1818Wehrpflicht:
Ernte und Konjunktur: Es flutscht! (beides gut!)
Dann bring ich dieses Jahr mal das ausstehende Stück zum Thema Wehrpflicht. Da ja alle eure Staaten mehr oder weniger involviert in den napoleonischen Kriegen waren seid ihr auch alle betroffen von ähnlichen Reformen. In der Zeit setzte sich fast überall das Konskriptionssystem nach französischem Vorbild durch, d.h. mit Losverfahren und Option zum Freikauf. (Kenne keine Gegenbeispiele von den Deutschen Mittel-/Kleinstaaten, könnte es aber gegeben haben)
Im Gegensatz zu den Söldnerheeren von früher die man teilweise aus der eigenen Bevölkerung gezwungen hat, teilweise aus dem Ausland gekauft hat ist das Konskriptionsheer komplett aus der eigenen Bevölkerung gezogen. Jeder Mann eines bestimmten Jahrgangs musste sich zur Musterung begeben, nach (oder vor, bin mir unsicher) der erfolgreichen Musterung wurde ein Los gezogen, ob man überhaupt dienen musste. Das Losverfahren war nötig, da bei der vorgesehenen Armeestärke nicht der ganze Jahrgang eingezogen werden konnte. Die Dauer des Dienstes belief sich dann auf etwa 6-8 Jahre, die aber nicht ununterbrochen beim Heer verbracht wurden. Etwa 1/3 der Soldaten befand sich meist im Urlaub, wohl hauptsächlich um Geld zu sparen (diese Sparmaßnahme ist bei euren 3G schon enthalten!)
Wer nicht dienen wollte hatte meistens die Möglichkeit sich freikaufen zu lassen, sofern er wohlhabend genug war. Obwohl die Liberale Lehre eigentlich eine Volksbewaffnung und den Bürger in Uniform propagiert war man dann im richtigen Leben wenig gewillt den eigenen Spross für viele Jahre scheinbar nutzlos dem Staat zu opfern. Daher gab es die Möglichkeit, teilweise staatlich organisiert, teilweise Privat, einen Stellvertreter zu bezahlen, den Dienst für einen zu leisten. Das waren oftmals fertig gediente Soldaten, die ansonsten keine Perspektive hatten, oder eben diejenigen, die frei gelost wurden, aber dennoch zur Armee wollten. Sie erhielten dann nach Beendigung des Dienstes die zurückgelegte Stellvertertersumme (Diente auch als Versicherung gegen Desertionen). Ausnahmeregelungen gab es auch oft bei sozialer Not. Wenn beispielsweise ein junger Mann seine Verwitwete Mutter und Geschwister versorgen musste und kein Geld für eine Stellvertretung hatte konnte er sich zurückstellen lassen.
Anders in Preußen hier setzte sich die vermeintlich ”allgemeine” Wehrpflicht durch. Es gab genauso wie in den anderen Ländern eine Musterung und ein Losverfahren, bei dem der Pool verkleinert wurde, aber dafür tatsächlich keine Möglichkeit des Freikaufens, womit viele Bürger unglücklich waren. Das Heer war dabei geteilt in zwei Bereiche: Linie und Landwehr. Die Linie war sozusagen das stehende Heer: In Kasernen untergebracht und ständig bereit und in Übung. Für die Linie diente man 3 Jahre. Die Landwehr hingegen wurde nur alle paar Monate zu Übungen eingezogen, sie setzte sich zu je 50% aus den fertig gedienten Liniensoldaten und neu gemusterten zusammen. Man hoffte durch die Mischung die Neulinge von der Erfahrung der gedienten profitieren zu lassen. Als Befehlshaber sollten die fertig ausgebildeten ”Einjährigen” dienen: Ein Zugeständnis an die Bürger. Wer einen gewissen Bildungsstandart nachweisen konnte, hatte die Möglichkeit sich für ein Jahr freiwillig zu melden und so dem dreijährigen Grundwehrdienst bei der Linie zu entgehen.
Auch bei der preussischen Variante sollte man beachten dass die Wehrpflicht nie die Breitenwirkung wie z.B. in der frühen BRD hatte und nur ein Bruchteil eines Jahrganges auch wirklich eingezogen wurde. U.a. ließ man nämlich die Soldatenzahl nicht mit der Bevölkerungszahl steigen, sondern hielt sie konstant.
Schließlich gibt es noch Österreich, welches eben kein vereinheitlichtes System besaß, sondern die in den verschiedenen Regionen bestehenden Traditionen einfach fortlaufen ließ. Das führt dann zu sehr unterschiedlichen Bedingungen, da beispielswiese die Italiener sich stark am unter Napoleon eingeführten französischen System orientierten, während in Ungarn noch auf die alte Weise eingezogen wurde, was faktisch 20- und mehrjährigen Wehrdienst bedeuten kann. Die Armeen wurden aber selten vermischt und es gab wenig Kommunikation und Gemeinschaftsgefühl zwischen den verschiedenen Soldaten, deswegen traten solche Unterschiede nicht so stark hervor.
Was forderten denn die (radikalen) Liberalen und Demokraten? Im Grunde genommen eine Abschaffung des stehenden Heeres, das nur dem Fürsten unterstand und stattdessen eine Volksbewaffnung. Man ermöglicht erwachsenen Männern den Zugang zu Waffen und Ausrüstung und kommt in gewissen Intervallen zu Übungen zusammen. Im Falle einer äußeren Bedrohung wäre jeder verpflichtet zur Verteidigung des Landes beizutragen, aber das Heer könnte nichtmehr als Unterdrückungsinstrument des Fürsten eingesetzt werden. Das wollt ihr natürlich nicht. (Wehe, Oldenburg :droh: )
Was mich also vor allem interessiert: Wie universal ist eure Wehrpflicht? Wie handhabt ihr es mit Ausnahmeregelungen? Eure Liberalen werden über eine Wehrpflicht nicht glücklich sein, euch vielleicht sogar mit Abwanderung bestrafen. Aber wenn ihr in eurem Heer nur Bauerntölpel dienen lasst könnte darunter eure Effektivität leiden.
Sachsen
Der Ausbau der Straßen kommt vorran. Eure Berater sind sich jedoch nicht sicher ob ein Ausbau, der über die derzeitigen Pläne hinausgeht überhaupt noch wirtschaftlich postive Folgen haben könnte, da dann praktisch alle Ortschaften ihren Bedürfnissen entsprechend angebunden wären.
Es gelingt euch eine Dampfmaschine in England zu aquierieren. Die Getreidelieferungen nach Franken belasten das Budget des Folgejahres mit 3000G (schon abgezogen).
S-W-E
Das gemeinsame Universitätsgesetz wird eingerichtet. Die Messen in Oldenburg und Sachsen stoßen auf das intresse der Gewerbetreibenden Bei der Bezahlung des Architekten ist das Parlament skeptisch und bewilligt nicht den dafür nötigen Etat. Man ist der Meinung es handelt sich hierbei eher um ein Privatvergnügen des Monarchen und nicht um eine nötige Investition. Schon garnicht will es sich künstlich unter Druck setzen lassen bei Themen, bei denen doch offensichtlich kein Zeitdruck besteht. Stattdessen macht man sich für eine Übernahme der Steuererleichterungen, die in Sachsen bestehen stark.
Mecklenburg Strelitz
Eure Kommission schöpft den von euch vorgegebenen Kreditrahmen voll aus und benutzt dieses Kapital als Grundstock für Maßnahmen der nächsten Jahre (welche ihr auch weiterhin erhöhen könnt). Da euer Land infrastrukurell stark zurückgeblieben ist könnte man nach Meinung eurer Berater bereits mit relativ kleinen Summen große Fortschritte erzielen. Sie schlagen euch 3 Ausbaustufen vor, die 1500G 3000G und 5000G kosten würden und über die nächsten Jahre verteilt in Angriff genommen werden können.
Gute Ansätze bei der Agrarförderung!
Nassau
Das zweite Landwirtschaftliche Institut in Deutschland wird eingerichtet. Der Papst vertröstet euch aufs nächste Jahr. Bei der mühsamen Beseitigung einzelner Hindernisse im Rhein versucht euch der engagierte Ingenieur für eine Großlösung zu begeistern: Die Begradigung des Rheines, auch im höheren und tieferen Flusslauf. Dazu müsstet ihr allerdings die Zusammenarbei mit den anderen Anrheiner ( ) Staaten suchen.
Baldriland Schreib gefälligst Hannover dazu
Viele fragen sich warum ihr denn Kinderarbeit verbieten wollt. Die Familien sind doch angewiesen auf das Einkommen und außerdem kommen sie mit ihren kleinen Ärmchen doch viel besser an die engen gefährlichen Teile der Maschinen in den Fabriken heran. Viele Adlige aus Oldenburg nehmen euer Angebot war, die Landgeschenke sowie die Soldatenverlegung fressen allerdings euren Überschuss von 2433G. (Wieder Arbeit gespart ) Der Architekt befindet dass die Sinvvollste Verbindung die einer gut ausgebauten Chaussee wäre und die Staaten gemeinsam etwa 40.000G aufbringen müssten um sie fertigzustellen.
Schaumburg
Der Professor (wo kommt er denn her wenn du keine Hochschule hast? Aber egal) Ist der Meinung der Aufbau einer gemeinsamen Hochschule wäre unnötig. Ein Stipendienprogramm für Schaumburg-Lipper wohl effektiver. (Die Kommission zur Hochschule ist sich uneins. Die kleineren Staaten glauben ein auf ein einfaches Stipendienprogramm begrenztes Abkommen, das schnell kündbar wäre sei die optimale Lösung, während der Kurhessische Abgesandte eher eine verpflichtende Investition der Staaten in Marburg wünscht. Man geht in Uneinigkeit auseinander.)
Hessen-Homburg
Die Kuh Erna wurde nachts auf der Weide von Unbekannten umgestoßen. Die Ermittlungen bringen nichts ein, euer Justizberater schlägt die Exekution eines 10tels eurer Bevölkerung vor um ein Exempel zu statuieren.
Mecklenburg-Schwerin
Das Geld für die Expedition wird übermittelt, die Schiffsbauer gehen nach Hannover und es kommt zu keinen größeren Aufständen, da die Versorgungslage wieder recht gut ist.
Lippe-Detmold
Euer offenbarer Freibrief zur Gewalt löst bei einigen großes Kopfschütteln aus, ihr könnt froh sein, dass er aufgrund der Ruhe in eurem Lande dieses Jahr nicht zur Anwendung kommt und auch nicht bekannt wird. Die Kommission zur Hochschule ist sich uneins. Die kleineren Staaten glauben ein auf ein einfaches Stipendienprogramm begrenztes Abkommen, das schnell kündbar wäre sei die optimale Lösung, während der Kurhessische Abgesandte eher eine verpflichtende Investition der Staaten in Marburg wünscht. Man geht in Uneinigkeit auseinander.
MrPresidentopolitanien SCHREIB DEINEN STAAT DAZU!
Auch wenn ihr offenbar mit der Einführung eures Primarschulensystems rechnet fehlt ihm immernoch die finanzielle Grundlage. (siehe 1817er Post) Das Geld wird vollständig in das Straßennetz gesteckt, dem nun noch 477G zur Vollendung fehlen. Die Kommission zur Hochschule ist sich uneins. Die kleineren Staaten glauben ein auf ein einfaches Stipendienprogramm begrenztes Abkommen, das schnell kündbar wäre sei die optimale Lösung, während der Kurhessische Abgesandte eher eine verpflichtende Investition der Staaten in Marburg wünscht. Man geht in Uneinigkeit auseinander.
Kurhessen
Die Kommission zur Hochschule ist sich uneins. Die kleineren Staaten glauben ein auf ein einfaches Stipendienprogramm begrenztes Abkommen, das schnell kündbar wäre sei die optimale Lösung, während der Kurhessische Abgesandte eher eine verpflichtende Investition der Staaten in Marburg wünscht. Man geht in Uneinigkeit auseinander. Eure Bürger sind unglücklich über die Hohen Steuern
Bayern
Dank der erfolgreichen Verhandlungen kann sowohl in der Pfalz als auch in Franken wieder Ruhe hergestellt werden. Auch die Radikalen können dank sinkender Unterstützung und der aussichtslosen Lage überzeugt werden die Waffen niederzulegen. Man drängt jetzt auf schnellstmögliche Wahlen und die Ausweitung der Regionalverwaltung nach pfälzischem Vorbild auf das restliche Bayern. Nur der Vatikan weiß nicht ob er glücklich mit dem Ausgang sein soll
Liechtenstein
Geld wird gespart, Steuern gesenkt.
Schwarzburg
Die Expedition wird zusammengestellt und macht sich Ende des Jahres auf den Weg. Dank der großzügigen Beigaben glaubt man große Erfolgsaussichten zu haben.
Sachsen-Meiningen
Der Universitätsfond wird eingerichtet. Dank der Beruhigung in Bayern verläuft sich euer Einwanderungsfond im Nichts. Wegen der Beruhigung im Ausland drängt das Parlament auf eine Reduktion der Armee.
Baden
Ihr könnt euch in diesem Jahr auf dreierlei Weise im Volk beliebt machen: Die Verfassung wird wohlwollend aufgenommen, eure Vermittlerrolle wird anerkannt, ihr geltet nun als Herrscher der Vernunft und des Ausgleichs und zuletzt sorgt eure Steuersenkung für gute Laune.
Württemberg
Also dein Bild konnt ich garnet lesen, das musst ich ignorieren Mit dem Ende der fränkischen und pfälzischen Aufstände geht auch euren Aufständischen die Luft aus. Man ist weiterhin unzufrieden über die hohen Steuern und vor allem die immernoch fehlende Verfassung, aber da die Brotpreise sinken und eure Wohlfahrtsmaßnahmen wohlwollend aufgenommen werden, kehrt Ruhe im Land ein. In der Ackerbauschule ist man zuverlässig bei der Landwirtschaftsmesse erste Ergebnisse liefern zu können.
Sachsen-Altenburg
Der Professor erarbeitet euch eine Verfassung Typ A nach dem Vorbild der anderen Kleinstaaten.
Hohenzollern
Die Restaurierung der alten Hohenzollern-Burg beginnt. Eure Verfassung wird mit verhaltenem Optimismus aufgenommen, viele hatten sich mehr erhofft mit Blick auf das badische Vorbild.
Hessen-Darmstadt
Man ist erfreut über die Einführung der modernen Verfassung. Findige Beamte können zwar eure Steuereinnahmen leicht erhöhen, dafür mehren sich allerdings die Beschwerden über behördliche Schikanen und allzu strenge Gesetzesauslegungen. Frankfurt zeigt sich interessiert an einer wirtschaftlichen Zusammenarbeit, am liebsten allerdings in noch größerem Rahmen. In Rheinhessen wird eine der bayerischen Lösung für die Pfalz entsprechende Regionalverwaltung gewünscht.
Oldenburg
Eure Landwirtschaftsmesse stößt auch im Ausland auf intresse. Ihr erhaltet Zusagen aus Frankreich, England, Niederlande und einigen weiteren europäischen Staaten, sowie aus Mexiko und den USA. Von eurer USA-Expedition fehlt allerdings jede Spur. Euer Katasteramt macht sich an die Arbeit, man rechnet etwa 1820 Jahren mit Ergebnissen. Das Kataster wird euch für den weiteren Unterhalt nach Fertigstellung 1/1000G pro Bürger kosten. (automatisch abgezogen). Auch wenn weite Teile der Bevölkerung eure Verfassung für gut erachten: Radikaldemokraten, die allerdings nur einen geringen Teil der Bevölkerung ausmachen, werfen euch vor eingeknickt zu sein und wünschen sich den älteren Entwurf zurück. Im Adel hingegen sehen viele garnicht die Notwendigkeit einer Verfassung und fühlen sich von euch trotz der vielen nicht ausreichend wertgeschätzt. Gerade diejenigen, die nicht durch großen Grundbesitz gebunden sind und sich eher in eurer Armee und eurer Verwaltung hochgearbeitet haben nehmen mehr als erwartet das Hannoversche Angebot an. Die geplante Zeitung wird euern Etat ab jetzt mit 500G jährlich belasten für Unterhalt, Verteilung usw. (automatisch abgezogen). Der Gutachter kommt schnell zu der Überzeugung, dass für den Bau eines Tiefhafens deutlich mehr Arbeiter benötigt werden als lokal verfügbar sind. Es wäre ein großes Anwerbeprogramm nötig. Für eine genaue Kostenrechnung will er die genauen Pläne aller beteiligten Staaten kennen, sie sollen auch ihre Gutachter entsenden, damit er sich mit ihnen absprechen kann. Deine Verfassung vom Typ A darf ich als eingeführt betrachten?
Ösi
Eure Militärkommission rät euch davon ab die Soldaten zu mischen. Dies würde die Kosten stark erhöhen, falls Soldaten aus dem ganzen Reich zusammengeführt werden sollen (4,5G/Soldat) aber auch, wenn nur Soldaten aus benachbarten Regionen zusammengeführt werden sollen (3,75G/Soldat). Ob dadurch die Identifikation mit dem Kaiserreich steigen würde sei fraglich und wahrscheinlich würde die Kampfkraft eher sinken. Nicht zu vergessen, dass wohl Unmut über die unterschiedlichen Bedingungen im Reich und die langen Märsche weit weg von zu Hause entstehen würden. Eure Beschäftigung mit Sprache stößt auf Gegenliebe bei vielen lokalen Gelehrten. Sie beginnen damit einheitliche Grammatiken und Wörterbücher für die verschiedenen Landessprachen wie Kroatisch, Slowenisch, Ruthenisch, Ungarisch, Slowakisch und Tschechisch zu erstellen. In fast allen euren neueren Landesteilen sind sich die Adligen nicht einig darüber zu welchem Landesteil sie gehören wollen. Besonders die Ungarn sind weiterhin unzufrieden darüber ihrer traditionellen Länderreien beraubt worden zu sein.
In Sachen Verwaltung erreicht euch ein Vorschlag: Man könnte doch die Kommunikation zwischen den verschiedenen Teilen des Reiches auf Französisch halten. Sie ist verbreiteter unter der Beamtenschaft (gerade in den noch vor kurzem französischen Teilen) und eignet sich deshalb besser als lingua franca. Außerdem würde man damit den Eindruck einer Germanisierung vermeiden.
Bildung (79.808G/480000G)
Preußen
Viele Liberale sind der Meinung dass eine Wirtschaftsentwicklung doch viel besser durch geringere Steuern und Abbau der internen Zölle gefördert werden könne, anstelle der staatlichen Unterstützung von Einzelprojekten, die ja langfristig nur dem freien Wettbewerb schaden wird. In den Hütten werden eure Finanzspritzen aber dankbar aufgenommen. Die Zinsen für eure Schulden steigen auf 6,1%. Die Bürger im Rheinland bestehen weiterhin auf der Einführung einer Verfassung vom Typ A. Zusätzlich soll eine Regionalverwaltung mit mehreren Departements eingeführt werden. Die Publikationen werden schärfer im Ton, zu Gewalt kommt es allerdings nirgends.