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Thema: [DB] Hessen-Homburg, die mittlere Mittelmacht des Mittelmanns.

  1. #406
    Oberst Klink
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    Kannst du gerne. Ich werde dann meine Behörden anwesien, deinen soweit behilflich bei der Anwerbung zu sein.

  2. #407
    Prinz von Makedonien Avatar von Nyan Cat
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    Ja. Brauchen die so was wie eine Arbeitserlaubnis? Das könnte man ja dann vertraglich regeln.

  3. #408
    Zurück im Norden
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    Ich nehme euch beide rein. Eine Arbeitserlaubnis - falls sie benötigt wird - würden meine Behörden ja ohnehin ausstellen. Wir können das aber gern auch offiziell vereinbaren. Allerdings habt ihr natürlich zusammen viermal so viele Arbeitslose wie ich Einwohner - die Entlastung wird also natürlich nur gering sein können.

  4. #409
    Zurück im Norden
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    Der vollständige Vorschlag für den Jahreszug. Es fehlen nur noch einige Zahlen:

    Zugplanung der Landgrafschaft Hessen-Homburg für 1849:

    Schwerpunkt: Bureau für die Anwerbung und Registrierung von Wanderarbeitern

    Da die Ökonomie Unseres Ländleins in den letzten Jahren bedeutende Fortschritte gemacht hat, was der Landgraf (in dieser Reihenfolge) dem Segen Gottes, dem Fleiß der Bevölkerung, dem inneren Frieden und der Bereitschaft aller Mitglieder von Regierung und Landtag zur guten Zusammenarbeit im Sinne des Landes zuschreibt, besteht inzwischen offenbar ein Mangel an Arbeitskräften für verschiedene Bereiche.
    Um diesem Mangel abzuhelfen, soll ein Bureau für die Anwerbung und Registrierung von Wanderarbeitern gegründet werden. In benachbarten Ländern des Bundes bestehen noch immer Probleme, alle Männer in Lohn und Brot zu setzen. Diese sollen nun gezielt für einige Zeit als Arbeitskräfte etwa für Manufakturen, die Landwirtschaft oder die Curbetriebe angeworben werden, um die nöthigen Tätigkeiten zu übernehmen und unsere fleißige Bevölkerung etwas zu entlasten.
    Dabei soll das Bureau auch darauf achten, die Zahl der Ankommenden zu regulieren, um nicht etwa durch ein großes Überangebot die Löhne der Arbeiter in Stadt und Land unangemessen zu senken. Außerdem sollen die Anwerbungen in enger Abstimmung mit den Behörden der befreundeten Länder durchgeführt werden, um nicht etwa dort aufblühenden Industrien zu schaden. Da das Herzogtum Nassau und das Großherzogtum Hessen ihre Unterstützung zugesagt haben, sollen die Anwerbemaßnahmen dort besonders intensiv durchgeführt werden.

    Weiteres und Reaktionen

    Die Homburgischen Festspiele sollen ab dem Jahre 1849 in zweijährigem Rhythmus abgehalten werden (also stets in ungeraden Kalenderjahren), um keine Übersättigung herbeizuführen. Die nicht gedeckten Kosten in Höhe von XY G werden dann jeweils aus dem Etat der Landgrafschaft gedeckt, weil es sich um eine für die Entwicklung des Landes wichtige Veranstaltung handelt.

    Der Straßen- und Wegefonds soll weiter dem Ausbau der Infrastruktur fördern.

    Die Bauernbefreiung soll weitergeführt und möglichst abgeschlossen werden.

    Außerdem werden wie jedes Jahr 10 Studenten an die Alma Mater zu Prag und die festgelegte Zahl an die Landwirtschaftsschule Wiesbaden entsandt.

    Der Social- und Ausbildungsfonds wird trotz der guten Wirtschaftslage in bescheidenem Maße weitergeführt


    Etat

    Einnahmen:
    3576 G Etat
    5348 G Rücklage
    Zusammen: 8924 G Etat

    Ausgaben:
    300 G für das Bureau für die Anwerbung und Registrierung von Wanderarbeitern
    500 G an das Hzm. Nassau (verstärktes Bataillon/ Militärkonvention)
    23 G an die BMK
    15 G für die Mitgliedschaft im historischen Verein
    100 G für den Social- und Ausbildungsfonds
    X1 G für die Beteiligung an der Hessischen Bahngesellschaft
    X2 G für die Homburger Festspiele (zusätzlich zu den 2500 G von 1848)
    500 G für die beiden Theile des Straßen- und Wegefonds (9/12)
    Zusammen Y G


    Z G neue Rücklage

  5. #410
    Wishmaster Avatar von Sarellion
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    Wären 1000 G Initialkosten für die SPiele und 100 G jährlich, also in den Jahren wo du Spiele hast. In den anderen Jahren? Hm, die 10 G fürs Rasen schneiden und Tribüne pinseln kann auch in den Schattenetat.
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  6. #411
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    Danke! Zur Sicherheit: 1000 G zusätzlich zu den bereits eingesetzten 2500 G, insgesamt also 3500 G?

  7. #412
    Wishmaster Avatar von Sarellion
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    Nee.
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  8. #413
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    Ach so, wie soll ich es denn dann einbuchen. Einfach die 2500 G, die nicht verwendet wurden wieder in die Einnahmen integrieren und die 1000 G (bzw. 1100 G) als Ausgaben deklarieren? Das wäre wohl vom System her die sauberste Lösung.

  9. #414
    Wishmaster Avatar von Sarellion
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    Hm lass es im Sportfond liegen, das reicht ja dann bis hm 1878.
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  10. #415
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    Ja, aber ich buche es lieber jedes Mal ein ein. Außer das wäre für dich mehr Arbeit? Es scheint mir sinnvoller, wenn das Geld im Notfall zur Verfügung steht und nicht in einem Fonds gebunden ist, der ein nicht unbedingt nötiges Vergnügen für die nächsten 30 Jahre sichert.

    Da es nicht so teuer ist wie befürchtet, würde ich wohl die geplante jährliche Austragung beibehalten. In einer Sondersituation kann man die Festspiele ja immer noch absagen.

  11. #416
    Wishmaster Avatar von Sarellion
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    K schreib die 1500 dan nwieder dem Etat gut.
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  12. #417
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    Dann wäre das mal die neue Planung:

    Zugplanung der Landgrafschaft Hessen-Homburg für 1849:

    Schwerpunkt: Bureau für die Anwerbung und Registrierung von Wanderarbeitern

    Da die Ökonomie Unseres Ländleins in den letzten Jahren bedeutende Fortschritte gemacht hat, was der Landgraf (in dieser Reihenfolge) dem Segen Gottes, dem Fleiß der Bevölkerung, dem inneren Frieden und der Bereitschaft aller Mitglieder von Regierung und Landtag zur guten Zusammenarbeit im Sinne des Landes zuschreibt, besteht inzwischen offenbar ein Mangel an Arbeitskräften für verschiedene Bereiche.
    Um diesem Mangel abzuhelfen, soll ein Bureau für die Anwerbung und Registrierung von Wanderarbeitern gegründet werden. In benachbarten Ländern des Bundes bestehen noch immer Probleme, alle Männer in Lohn und Brot zu setzen. Diese sollen nun gezielt für einige Zeit als Arbeitskräfte etwa für Manufakturen, die Landwirtschaft oder die Curbetriebe angeworben werden, um die nöthigen Tätigkeiten zu übernehmen und unsere fleißige Bevölkerung etwas zu entlasten.
    Dabei soll das Bureau auch darauf achten, die Zahl der Ankommenden zu regulieren, um nicht etwa durch ein großes Überangebot die Löhne der Arbeiter in Stadt und Land unangemessen zu senken. Außerdem sollen die Anwerbungen in enger Abstimmung mit den Behörden der befreundeten Länder durchgeführt werden, um nicht etwa dort aufblühenden Industrien zu schaden. Da das Herzogtum Nassau und das Großherzogtum Hessen ihre Unterstützung zugesagt haben, sollen die Anwerbemaßnahmen dort besonders intensiv durchgeführt werden.

    Weiteres und Reaktionen

    Die Homburgischen Festspiele sollen ab dem Jahre 1849 wie geplant jedes Jahr im Sommer oder Frühherbst abgehalten werden. Die nicht gedeckten Kosten in Höhe von 100 G pro Austragung werden dann jeweils aus dem Etat der Landgrafschaft gedeckt, weil es sich um eine für die Entwicklung des Landes wichtige Veranstaltung handelt.

    Der Straßen- und Wegefonds soll weiter den Ausbau der Infrastruktur fördern.

    Die Bauernbefreiung soll weitergeführt und 1849 möglichst abgeschlossen werden.

    Außerdem werden wie jedes Jahr 10 Studenten an die Alma Mater zu Prag und die festgelegte Zahl an die Landwirtschaftsschule Wiesbaden entsandt.

    Der Social- und Ausbildungsfonds wird trotz der guten Wirtschaftslage in bescheidenem Maße weitergeführt

    Etat

    Einnahmen:
    3576 G Etat
    5348 G Rücklage
    1500 G aus dem nicht verwendeten Festspielfonds
    Zusammen: 10424 G Etat

    Ausgaben:
    500 G für das Bureau für die Anwerbung und Registrierung von Wanderarbeitern
    500 G an das Hzm. Nassau (verstärktes Bataillon/ Militärkonvention)
    23 G an die BMK
    15 G für die Mitgliedschaft im historischen Verein
    100 G für den Social- und Ausbildungsfonds
    500 G für die Beteiligung an der Hessischen Bahngesellschaft
    100 G für die I. Homburger Festspiele im Jahre des Herrn 1849
    500 G für die beiden Theile des Straßen- und Wegefonds (9/12)
    Zusammen 2238 G

    8186 G neue Rücklage

  13. #418
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    Außerdem ein Vorschlag für den "südhessischen Wanderarbeitsvertrag"

    Das Großherzogtum Hessen, das Herzogtum Nassau und die Landgrafschaft Hessen-Homburg kommen überein, miteinander zu versuchen, die Menschen in ihren Ländern in Lohn und Brot zu stellen. Zu diesem Behuf soll die Anwerbung von Arbeitskräften im Großherzogtum Hessen und im Herzogtum Nassau durch das homburgische Bureau für die Anwerbung und Registrierung von Wanderarbeitern von den lokalen Behörden unterstützt werden, soweit vor Ort Probleme mit hoher Arbeitslosigkeit herrschen.

    Was meint ihr?

  14. #419
    Oberst Klink
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  15. #420
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    Wenn Nyan seine Zustimmung noch gibt, setze ich es rein.

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