Yasmin, vielleicht klärt du und Azrael erstmal eure Differenzen. Dann kann man sich vllt mal ruhig auch um das andere Problem kümmern.
Yasmin, vielleicht klärt du und Azrael erstmal eure Differenzen. Dann kann man sich vllt mal ruhig auch um das andere Problem kümmern.
Meine Stories:
Sim City Societies: England obsiegt, Großkanzler Sutler baut ein neues London
ANNO 2070: Die Zukunft wird nass
Fallen Enchantress - Legendary Heroes: Geschichten aus der Gruft
oder Yasmin verzieht sich einfach. Ich hab sie nicht umsonst als Leserin, Person und Botschafterinn aus meinem Faden geschmissen
Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
Zitat von Azrael
Ich kann Az sehr gut verstehen. (Dabei bin ich auch nicht gerade einfach) Mir geht schon bei der blossen Erwähnung von Yasmin die Hutschnur hoch. Woran liegt das? Einfach daran, das Yasmin immer recht zu haben glaubt und immer der Meinung ist die anderen sind einfach zu blöd für alles andere. Genau in diesem Ton kommt Yasmin daher. Dann ist es kein Wunder, wenn alle sich angegriffen fühlen. Wenn man immer auf Krawall gebürstet ist, muss man sich nicht wundern, das die anderen zurückschiessen.
Ich plädiere ganz klar für Azrael. Bevor das Spiel hier vor die Hunde geht, bin ich dafür, das Yasmin hier einfach verschwindet. Vielleicht sollte Yasmin sich mal überlegen, das der Ton die Musik macht und einfach mal versuchen "netter" zu schreiben. Damit kann man viel mehr erreichen. Wenn wir alle Yasmin ignorieren, dann können wir hier auch in Ruhe weiterspielen.
Also ich hab kein Problem mit Yasmin, aber ich hatte auch nie ein Problem mit jds oder manch anderem
Wenn ichs richtig gelesen hab geht's ja nicht nur um Yasmin sondern um die Allgemeine Stimmung im Bund, und nur weil Yasmin jetzt rausgeworfen wird, wird sich am Problem nichts ändern.
zu 3/4 scheint es aber Yasmin zu sein.
Dann lies mal weiter, dann merkst du es sicher auch.
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ANNO 2070: Die Zukunft wird nass
Fallen Enchantress - Legendary Heroes: Geschichten aus der Gruft
Genau das ist das Problem Yasmin. Du stellst in einer Tour Behauptungen auf und verkaufst sie als Tatsachen. Hier behauptest Du, Schuld ist "stets nur" die Gegenseite. Zu einem Streit gehören immer mindestens zwei, und wie jemand anderes schon anmerkte, bist Du mehr als nur häufig eine der Seiten. So ganz kann das also wohl nicht stimmen. Deine Behauptung ist genau das: Nur eine Behauptung. Je nachdem, mit wem Du Dich gerade fetzt (ich gehörte da ja auch schon zu) sind es stets die anderen, die schuld sind.
Vielleicht nimmst Du das Ganze hier zu Ernst, oder alles persönlich. Keine Ahnung. Ich persönlich hatte mit Dir als Fürst nie großartige Probleme, aber sobald Du aus der Rolle des Fürsten geschlüpft bist, gingen die Tiraden los (dieses und jenes ist dumm, der lügt, der macht dieses, der macht jenes etc.) Spar es Dir doch einfach mal, ständig anderen noch eine mitzugeben, und ich bin mir sicher, Deine Gegenseite wird dann auch nicht mehr so patzig sein. Denn allein der von mir ziterte Post enthält schon wieder persönliche Angriffe.
Und was Lippe betrifft: Du hast Dir eine Rolle gesucht, die nicht leicht zu spielen war, und Du hast verloren. Das solltest Du endlich akzeptieren und für Dein Scheitern nicht ständig anderswo suchen. "Dein" Lippe ist weg, weil Du hohe Risiken eingegangen bist. Wenn jemand Schuld ist, dann Du. Nicht jeder kann immer gewinnen, ich hab auch nicht gewonnen und hab das akzeptieren müssen. Gleiches solltest Du auch tun.
Du hast als Botschafter Großbritanniens eine neue Möglichkeit bekommen, nutze sie. Und sei dankbar, dass Du die Rolle bekommen hast.
Ich für meinen Teil kann nur Folgendes sagen: Mir gefällt das Spiel sehr und ich finde, dass Azrael hier eine großartige Arbeit leistet. Er hat Oxfords Idee mit sehr viel Tiefe versehen. Sei es in Sachen Innenpolitik (Wahlen und Parlamente), sei es in der Außenpolitik (Frankreich und teilweise GB), sei es im Wirtschaftsbereich (Eisenbahn) oder ganz allgemein in all den Bereichen, in denen mehr Spieltiefe möglich ist. Ich würde darauf nur sehr ungerne verzichten, denn es ist inzwischen weitaus mehr als die Pausenunterhaltung zwischen den Auswertungen.
Am liebsten wäre mir, wenn ganz allgemein der Ton im DB etwas weniger rau werden würde. Da kann ich mir ohne Zweifen auch an die eigene Nase fassen. Das Grundproblem besteht meines Erachtens darin, dass dieses Spiel, dass im Kern an uns Spieler die Aufgabe stellt, als Team zu spielen, inzwischen zu einem wilden Haufen Einzelkämpfer mutiert ist, die sich lieber gegenseitig bekämpfen und sich das Schwarze unter den Fingernägeln nicht gönnen. Aus dieser Haltung heraus wird das Klima dann immer feindseliger. Jeder verfolgt hier kompromisslos seine Ziele, Konsensbereitschaft ist so gut wie nirgends mehr zu erkennen. Beispiele gefällig?
Die A-Staaten verteidigen vehement ihre Innnepolitik.
Die C-Staaten versuchen vehement, den A-Staaten reinzureden
Bayern hetzt gegen Preußen, Preußen hetzt gegen Bayern. Russland hetzt ständig gegen de A-Staaten. Dänemark und Thüringen fetzen sich.
Das sind nur einige wenige, weil gerade sehr aktuelle oder dauerhafte Beispiele. Da könnte ich noch bedeutend mehr nennen.
Klar, keiner von uns kennt die Mentalität eines Fürsten von vor 200 Jahren, keiner von uns kann auch nur erahnen, was die Menschen vor 200 Jahren für Ansichten hatten, was sie gedacht haben. Und da wir hier ausdrücklich nicht einfach nur die Geschichte nachspielen, sondern eigene Lösungsansätze verfolgen, sind Konflikte vorprogrammiert. Nur laufen die aus dem Ruder. Nicht umsonst wird der Bund als Instituiton im Spiel allgemein als gescheitert angesehen.
Historisch hat es das nie gegeben, eben weil die Fürsten sich alle trotz alle Konkurrenzdenken eben als ihresgleichen begriffen haben und sie vor alle erkannt haben, dass sie nur gemeinsam überleben könnne. Hier versucht jeder auf die Kosten anderer zu überleben.
Was könnte sich also ändern?
Zunächst der Umgangston. Da können wir uns alle überlegen, wie jeder der Spieler dazu etwas beitragen kann. Ich denke allerdings, dass selbst wenn das klappt, der Effekt mit der Zeit verpuffen wird. Denn gehen die Konflikte wie bisher munter weiter, wird der Ton früher oder später wieder rauer werden. Ergo: Wenn wir wirklich wollen, dass es nachhaltig gesitterter zugeht, müssen wir als Fürsten eine andere Politik fahren, die weniger kompromisslos ist, sondern mehr konsensorinetiert. Daher ist mein Vorschlag: Jeder Fürst fragt sich mal selbst, was er nicht von anderen fordern möchte, sondern was er selbst bereit wäre zu geben, damit wir als Fürsten den Bund neues Leben einhauen und damit im Endeffekt wir als Spieler weniger Streit haben.
Dafür kann gerne auch ein eigenenr Thread her.
Noch was zum eigentlichen Streitthema: Ich hoffe, Yasmin sieht ein, dass sie ihr Spiel um Lippe verloren hat, und nimmt von ihrer Seite ohne Vorbedingungen das Gift aus den Diskussionen. Dann werde ich gleiches ihr gegenüber ebenfalls tun und auch versuchen, mich ansonsten gewählter und freundlicher auszudrücken (Letztetes werde ich so oder so versuchen). Wenn wir das ale hinkriegen, hoffe ich, dass Azrael dann von sich aus uns allen eine Chance gibt und hier niemand aus dem Spiel fliegen muss. Denn das ist in meinen Augen wirklich das allerletzte Mittel und sollte nicht leichtfertig eingesetzt werden.
Kann mich Laeno anschließen, Zeri bringt es ziemlich gut auf den Punkt
Irgendwie ist dieses Spiel auf so vielen verschiedenen Ebenen festgefahren...