[DB] Y así yo te saludo, mi tierra de Baden, la noble perla de Alemania

[Version1]

Hmmm......

Rheinländische Dissedanten unterstützen, Hannover und Hessen sperren den Weg für Preußen (eventuell auch militärische intervention im Rheinland zugunsten der Aufständer). Die Bundesexekution sollten wir doch eigentlich verhindern können.

[Azrael]

Ich glaube kaum, dass er was dagegen hat seine durch Napoleon geraubten Leute zurückzubekommen

Ey! Der kleine Korse hat da gar nichts geraubt, das hat die Koalition nach den Kriegen getan, weil der Sachse im Gegensatz zu manch anderen nicht rechtzeitig die Seiten gewechselt hat.

[noxx-0]

Hmmm......

Rheinländische Dissedanten unterstützen, Hannover und Hessen sperren den Weg für Preußen (eventuell auch militärische intervention im Rheinland zugunsten der Aufständer). Die Bundesexekution sollten wir doch eigentlich verhindern können.

Preußen kommt durch Braunschweig trotzdem rüber ...

wäre ich nicht an die Briten gebunden hätt ich ja schon fast überlegt den Franzosen an zu bieten ihnen bei einer eroberung des Rheinlandes zu helfen wenn ich dafür Westfahlen krieg ..

[Version1]

Preußen kommt durch Braunschweig trotzdem rüber ...

wäre ich nicht an die Briten gebunden hätt ich ja schon fast überlegt den Franzosen an zu bieten ihnen bei einer eroberung des Rheinlandes zu helfen wenn ich dafür Westfahlen krieg ..

Braunschweig wird ja leider von Oxford gespielt

Die auf unsere Seite zu bringen wäre halt echt fast Ideal, dann kann man Preußen richtig unter Druck setzen.

[Don Armigo]

Das Problem: Preußen hat die mit fast 100000 Gulden gekauft. Die einzige Möglichkeit wäre ein neuer Braunschweiger
Aber wenn wir den mal auf unserer Seite haben gibts ne Zollunion von der zugspitze bis zum Örsund und Preußen bekommt pausenlos Dresche

noxx: Westphalen kannste gerne haben, wenn ich das ein oder andere ehmalige Bistum bekomme

[Gast]

Ins katholischen Reihnland hab ich über ein Zeitung aus der Pfalz "Beziehungen" und nach Sachsen haben wir über Nahomi Einfluss. Ich glaube kaum, dass er was dagegen hat seine durch Napoleon geraubten Leute zurückzubekommen

Das einzige was wir bräuchten wäre eine Gelegenheit.

Türlich, habe ich da nichts gegen einzuwenden

So wars.

Als Konsequenz der ersten Sachsenaffäre scheinen Preußen und Österreich ihren Kurs geändert zu haben und propagieren nun beide den Zusammenhalt des Bundes. Die zweite Sachsenaffäre hat dem allerdings ein wenig geschadet. Zumindest Österreich hat ehrliche Absichten so wie ich ihn "kenne".
Beide sähen es wohl ein wenig gerne (Preußen wohl mehr, da es selbst nicht die Absicht hegt seine Bündnisstrukturen aufzulösen), wenn unser Bund aufgelöst werden würde, da er diese Einigkeit gefährde. Deswegen mein Vorschlag einer Reform.

Wir könnten einen "harten" Kern mit den jetztigen Staaten bilden, der sich auch militärich Unterstützt, und einen "weichen" Kern hinzufügen, der nur aus einer Zollunion besteht.

Hallo

Um unsere zukünftigen Beziehungen nicht zu gefährden sollten du Nahoimi die letzten 10 Seiten nicht lesen.

Das hättest du früher schreiben müssen Aber aus meiner Sicht ist das abgehakt und ich hoffe auch aus eurer

[Don Armigo]

Türlich, habe ich da nichts gegen einzuwenden

Das wundert mich jetzt aber
Versuch du schonmal etwas Propaganda über die Grenze zu Schleußen. Zum Beispiel Flugblätter oder von dir gesteuerte Zeitungen wären Ideen. Außerdem solltest du die sächsischen Sezessionisten kontaktieren, um nachzufragen wie es mit einer Heimkehr zum säächsischen Vaterland steht.

Wir könnten einen "harten" Kern mit den jetztigen Staaten bilden, der sich auch militärich Unterstützt, und einen "weichen" Kern hinzufügen, der nur aus einer Zollunion besteht.

Das hab ich mit Kurhessen bereits angefangen, das ist in unserer Zollunion

Das hättest du früher schreiben müssen Aber aus meiner Sicht ist das abgehakt und ich hoffe auch aus eurer

Schön, dann wär das auch geklärt

[Oxford]

Achja Baden:
Deine Kaufleute raten massiv davon ab an den Rheinübergängen bei Rastatt und/oder Kehl Festungen zu errichten. Die Städte haben sich in den letzten Jahren hervorragend entwickelt und eine große Militärpräsenz würde diese Entwicklung stören. Der Bau einer Festung würde das städtische Wachstum gar vollständig stoppen.

[Azrael]

Und dass es Frankreich überhaupt nicht spassig finden würde, wenn du ohne den geringsten Anlass einfach Kanonen-Batterien aufstellst, mit denen du fast bis Strasbourg feuern könntest, versteht sich wohl von alleine.

[Ennos]

Das Frankreich nicht begeistert waere verstehe ich ja, aber Rastatt und Kehl liegen je rund zwei Kilometer vom Rhein entfernt, da duerfte noch jede Menge Platz sein. Davon abgesehen, bei den Geldmengen die dort scheinbar umgeschlagen werden sollte man sich doch freuen, wenn Polizei und Militaer jederzeit in der Naehe sind um bei Eventualitaeten einzugreifen, oder nicht?
Ein großes befestigtes Lagerhaus in dem meine Waren sicher gelagert werden koennen wuerde ich als Haendler begrueßen.

[Azrael]

Das Frankreich nicht begeistert waere verstehe ich ja, aber Rastatt und Kehl liegen je rund zwei Kilometer vom Rhein entfernt, da duerfte noch jede Menge Platz sein.

Kommt drauf an. Für die 'Forts' schon, die Lucca da vorschweben, aber deren militärischen Nutzen zweifle ich ja eher an. Für eine richtige Festung: Nö. Mainz hatte, wenn ich mir die Pläne so ansehe einen Durchmesser von ca. 3km. Und eine richtige Festung nur bis an den Stadtrand zu bauen, wäre reichlich kontraproduktiv, eine bessere Deckung kannst du einem potentiellen Angreifer gar nicht geben. Mal ganz abgesehen davon, dass die Stadt dann im Wachstum reichlich beschränkt wäre, siehe Mainz und Luxemburg.

Davon abgesehen, bei den Geldmengen die dort scheinbar umgeschlagen werden sollte man sich doch freuen, wenn Polizei und Militaer jederzeit in der Naehe sind um bei Eventualitaeten einzugreifen, oder nicht?

Willst du mir etwa erzählen, dass das gegenwärtig ohne Festung NICHT der Fall ist?

Ein großes befestigtes Lagerhaus in dem meine Waren sicher gelagert werden koennen wuerde ich als Haendler begrueßen.

Wozu, zum Schutz vor Raubrittern?

[Oxford]

Nicht nur Mainz oder Luxemburg. Alle Festungsstädte hatten große Wachstumsprobleme, die meistens erst gelöst wurden, wenn man sich entschlossen hat die Festung ganz zu schleifen.
Wenn man eine Festung ins Niemandsland setzt dann zieht das Geld vom Militär vielleicht ein paar Menschen an, aber aufstrebende Wirtschaftsstandorte werden behindert. (Und was gibt es schon im Niemandsland, was man schützen müsste). Ich gehe im übrigen davon aus, dass die beiden Grenzsstädte in Richtung der Brücken wachsen und auch größer werden als ihre historischen Vorbilder, dort geht ja auch der Handel hin.

[Oxford]

Also Spieltechnisch:
Eine Festung die etwas bringen soll würde dich den Frankreich-Wachstumsbonus kosten, aber das was bisher gewachsen ist könnte wohl erhalten bleiben.
Falls du es dir mit Frankreich verscherzt und sie das Abkommen kündigen, könnten aber auch große Teile des gewachsenen Gewerbes wieder pleite gehen.

[Ennos]

Kommt drauf an. Für die 'Forts' schon, die Lucca da vorschweben, aber deren militärischen Nutzen zweifle ich ja eher an. Für eine richtige Festung: Nö. Mainz hatte, wenn ich mir die Pläne so ansehe einen Durchmesser von ca. 3km. Und eine richtige Festung nur bis an den Stadtrand zu bauen, wäre reichlich kontraproduktiv, eine bessere Deckung kannst du einem potentiellen Angreifer gar nicht geben. Mal ganz abgesehen davon, dass die Stadt dann im Wachstum reichlich beschränkt wäre, siehe Mainz und Luxemburg.

3km? Hm, E:TW hat mich getäuscht.

Willst du mir etwa erzählen, dass das gegenwärtig ohne Festung NICHT der Fall ist?

Keine Ahnung, mir sagt hier ja keiner was, also suche ich mir hypothetische Probleme.

Wozu, zum Schutz vor Raubrittern?

Die nennen wir hier zwar Steuereintreiber, aber ja.

Nicht nur Mainz oder Luxemburg. Alle Festungsstädte hatten große Wachstumsprobleme, die meistens erst gelöst wurden, wenn man sich entschlossen hat die Festung ganz zu schleifen.
Wenn man eine Festung ins Niemandsland setzt dann zieht das Geld vom Militär vielleicht ein paar Menschen an, aber aufstrebende Wirtschaftsstandorte werden behindert. (Und was gibt es schon im Niemandsland, was man schützen müsste). Ich gehe im übrigen davon aus, dass die beiden Grenzsstädte in Richtung der Brücken wachsen und auch größer werden als ihre historischen Vorbilder, dort geht ja auch der Handel hin.

Tatsächlich, ich hätte Ursache und Wirkung da umgekehrt eingeschätzt. Dass also Städte mit Festungen, die einen Wachstumsschub hatten immer weiter gewachsen sind, so dass die Festungen obsolet wurden und geschleift wurden zwecks Freimachung von Land.

Also Spieltechnisch:
Eine Festung die etwas bringen soll würde dich den Frankreich-Wachstumsbonus kosten, aber das was bisher gewachsen ist könnte wohl erhalten bleiben.
Falls du es dir mit Frankreich verscherzt und sie das Abkommen kündigen, könnten aber auch große Teile des gewachsenen Gewerbes wieder pleite gehen.

Hmhm tja, dass bekomme ich auch irgendwie anders hin.

[Don Armigo]

Wer sagt denn, dass wir bei diesem Schwachsinn mitmachen müssen? Die größte Gefahr sind im Moment die Revoluzzer und nich Frabnkreich.

Ich schlage vor, dass wir die Festungen verotten lassen und keine dazu bauen.