[DB] Salon der Mitteldeutschen Kooperative

[Agamemnon]

(Platzhalter)

Alle Herrscher aus Mitteldeutschland seien aufgerufen, sich eine Zigarre zu nehmen und bei einem Glas Hessischen Apfelwein über Politik und Wirtschaft zu sprechen.

Anwesend sind:

Der Großherzog von Hessen-Darmstadt: Ludwig Agamemnon I.
Der Herzog von Hessen-Nassau: Friedrich Torstor August
Der Kurfürst von Hessen-Kassel: Trago
Der Großherzog von Baden: Ennos
Der König von Bayern: armklein

Eingeladen sind:

Der König von Württemberg: Bruder Jakob
Der König von Sachsen: Slaan
Der Fürst von Waldeck: MrPresident

[Trago]

Die Abgesandten aus Hessen-Kassel sind eingetroffen und zu Verhandlungen bereit.

[Torstor]

Der Herzog von Nassau nimmt eure Einladung gerne an.

[BruderJakob]

Du bist aber sehr enthusiastisch

Besonders der Bayer und Badener mögen sich zur Zeit ja dank Oxford nicht so dolle leiden. Und da ich den Bayer aufgrund seiner Forderungen als ziemlich "hungrig" empfinde und um mein eigenes bescheidenes Ländchen fürchte bin ich hingegen mehr als skeptisch.
Außerdem müsste der Bayer ja schon alleine wegen der Bundesakte auf seine Forderungen verzichten:

Artikel XI

Alle Mitglieder des Bundes versichern, sowohl ganz Deutschland als auch jeden einzelnen Bundesstaat gegen Angriffe zu schützen und garantieren sich gegenseitig ihre sämtlichen zum Deutschen Bund gehörenden Besitzungen zu. Bei einem einmal erklärtem Bundeskrieg darf kein Mitglied einseitige Unterhandlungen mit dem Feinde eingehen oder Waffenstillstand und Frieden schließen.

Solange demgegenüber der Bayer nicht ebenso in Sachen Baden handelt kann ich leider nicht davon ausgehen, dass es ihm Ernst ist mit einer irgendgearteten Diplomatie.

[Ennos]

Der Großherzog von Baden entbietet seine Grüße und schickt seine Gesandten.

Edith von Änder ließ an dieser Stelle einen undiplomatischen Text verschwinden.

[Don Armigo]

Nein war es nicht, ich wurde gerade eben von dem Großherzog von Hessen-Darmstadt eingeladen hier beizutreten.

Ich habe nicht vor in irgend einer Form Krieg zu führen, das Verbindungsstück zur Kurpfalz ist aber von größter wirtschaftlicher Bedeutung, da Baden nicht verhandeln will(trotz positiver Pn) werde ich mir andere nichtkriegerische alternativen überlegen

Achja ich nehme die Einladung an, da Baden gänzlich abgeneigt scheint.

[BruderJakob]

Soeben erreichte mich eine Depesche des Königs von Sachsen, der um die Erlaubnis bittet dieser Runde ebenfalls beiwohnen zu dürfen.

[Don Armigo]

Ich bin dafür ihn aufzunehmen

[Agamemnon]

Ich denke auch, dass wir niemanden von vornherein abweisen sollten. (Außer Preußen und Österreich natürlich)
Also seien diese Durchlauchtheiten ebenfalls willkommen.

Zweiter Punkt: Es gibt zwischen Baden und Bayern Spannungen. Diese müssen erst abgebaut werden, bevor beide zu unserem nächsten Projekt bereit sind:

Ich möchte Anregen, aus unseren teilweise sehr ineinander verflochtenen Staatsgebieten eine Zollunion zu bilden, um den Warenverkehr so reibungslos wie möglich zu gestalten. Die Vorteile einer solchen Vereinigung liegen klar auf der Hand.

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OOC: Dies ist bis auf weiteres kein geheimer Club. Also noch muss niemand diesen Thread auf Ignore setzen. Ich würde es aber unterstützen, dies nachträglich zu verfügen, wenn es aus Gründen der Staatssicherheit erforderlich sein sollte, die Öffentlichkeit auszuschließen.

[Ennos]

Ich habe nicht vor in irgend einer Form Krieg zu führen, das Verbindungsstück zur Kurpfalz ist aber von größter wirtschaftlicher Bedeutung, da Baden nicht verhandeln will(trotz positiver Pn) werde ich mir andere nichtkriegerische alternativen überlegen

Da dieses Verbindungsstück auch für Baden von großer wirtschaftlicher Bedeutung ist, erklärt sich unsere Abneigung gegen eine Übergabe an Bayern. Wir möchten Bayern außerdem um Verzeihung bitten, die Nachricht war durchaus nicht so positiv gemeint, wie sie aufgefasst wurde, da Bayern sich aber scheinbar gegen militärische Mittel entscheidet bitten wir auch darum diese PN zu ignorieren und stattdessen die Freude des Großherzogs von Baden zu vernehmen, sofern Bayern sich auch gegen das Mittel der Bundestagsentscheidung entscheidet.
Die von Großherzog Ludwig Agamemnon I. vorgeschlagene Zollunion scheint uns eine gute Lösung für das badisch-bayrische Problem zu sein. Sollte diese wider erwarten nicht zustande kommen, ist Baden dennoch bereit Bayern die Grenzen vollständig für Waren- und Heeresverkehrzu öffnen.

Ganz nebenbei, der König von Württemberg machte geheimnisvolle Andeutungen bezüglich einer Aussöhnung mit Bayern, mag mir da jemand mehr zu erzählen?
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Achja ich nehme die Einladung an, da Baden gänzlich abgeneigt scheint.

OOC: "Da"? Nicht "obwohl"?
Wobei ich nicht abgeneigt bin, solange Baden seine derzeitigen Gebiete behält.

[BruderJakob]

Wegen armklein: Ich glaube schlicht und ergreifend, dass er aufgrund der vielen Mitspieler, Württemberg und Baden verwechselt hat bzw. deren Herrscher falsch ugeordnet. Wohl, weil ich mich weiter oben recht leidenschaftlich gegen Abtretungen Badens an Bayern ausgesprochen hatte.

Württemberg begrüßt es, dass Bayern auf militärische Schritte verzichtet und hofft zudem, dass der Vorschlag des Großherzogs von Baden, seine Grenzen für Bayern zu öffnen, eine Lösung des Problems darstellen kann.