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Thema: [DB] untreue Früchtchen - Königreich Württemberg

  1. #121
    Wishmaster Avatar von Sarellion
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    Naja die Franken haben zum einen natürlich noch Freunde und Familie dort. Was sie für probleme haben, steht ja eigentlich im MZUK Bericht drin, bzw das ist halt die Kritik an Bayern. Was sie speziell an Württemberg bemängeln ist die Sache, das glauebensbrüder in bayern ungestraft schikaniert werden, ohne das es die vorwiegend protestantischen Verbündeten Bayerns überhaupt zu interessieren scheint. Man und das schliesst ihrer Meinung nach auch die anderen leute im land mit ein, erwarten, das sich da mal was tut, um die Mißstände abzuschaffen.
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  2. #122
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    Der König möchte betonen, dass man auch in Zusammenarbeit mit dem König von Baden an einer Lösung arbeitet. Bis diese gefunden ist werden alle "Flüchtlinge" natürlich gerne in Württemberg aufgenommen.

  3. #123
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    Die Planungen für die geforderte Linie nach Tübingen beginnen ebenfalls und man wird dem König demnächst unter vier Augen die Pläne vorlegen. Man ist des übrigen zuversichtlich, dass die württembergische Lok den Leistungsanforderungen problemlos genügen wird und wo eine Steigung doch zu viele Probleme machen würde, könne man ja immer noch über Kunstbauten nachdenken. Noch unklar ist allerdings, ob das Budgtet von 40'000 G für die Strecke ausreichend sein wird, auch dies werde man dem König vorlegen.

  4. #124
    Wishmaster Avatar von Sarellion
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    Warum schickst du mir da ne PN? Die Taschen leeren per Eisenbahn macht immer noch der Schweizer, der hats erfunden.
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  5. #125
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    Zitat Zitat von Sarellion Beitrag anzeigen
    Warum schickst du mir da ne PN? Die Taschen leeren per Eisenbahn macht immer noch der Schweizer, der hats erfunden.
    Ich hab doch keine Ahnung wer hier für was verantwortlich ist, ich wusste nur, dass ich für die Runde ne Antwort brauch

  6. #126
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Zitat Zitat von Sarellion Beitrag anzeigen
    Warum schickst du mir da ne PN? Die Taschen leeren per Eisenbahn macht immer noch der Schweizer, der hats erfunden.
    Vermutlich damit du mir einen Tritt gibst, so dass ich die Zahl endlich rausrücke. Die Kostenschätzung für die Strecke beträgt 39'000 G.
    Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.

  7. #127
    Wishmaster Avatar von Sarellion
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    Zitat Zitat von Version1 Beitrag anzeigen
    Ich hab doch keine Ahnung wer hier für was verantwortlich ist, ich wusste nur, dass ich für die Runde ne Antwort brauch
    Oh ich dacht so oft wie ich das sag, wüsst das inzwischen jeder.

    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Vermutlich damit du mir einen Tritt gibst, so dass ich die Zahl endlich rausrücke. Die Kostenschätzung für die Strecke beträgt 39'000 G.
    Wie Tritt? Ich mach das old school.Emoticon: peitsche
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  8. #128
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    *abstaub*

    Zitat Zitat von Version1 Beitrag anzeigen
    Kann ich spontan nen Kostenvoranschlag haben? Die Strecke wäre Esslingen-Kirchheim (Teck)-Ulm. Spurweite: 1435mm und ne württembergische Lok soll benutzt werden
    Das ist eine neue Anfrage, oder? Dann leider nicht, nein. Das ist nicht weil es ein zu grosser Aufwand wäre, ich brauche vielleicht fünf Minuten für eine Schätzung (zehn wenn es eine schwierige Strecke ohne reales Vorbild ist). Aber ich gebe bewusst Kostenschätzungen für Bahnstrecken erst nach einem halben Ingame-Jahr heraus, denn in der Realität müssten auch erst mal Vermesser und Ingenieure losziehen um die Strecke auszumessen. Du kannst deine Eisenbahner schon dazu 'zwingen' dir eine Schätzung zu nennen, aber das wäre dann nicht sehr seriös und hätte das Potential zu einer Abweichung von +/- 50%.
    Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.

  9. #129
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    Gut, dann mach ich das nächstes Jahr. Ich sollte mir vielleicht etwas früher überlegen, was ich die nächsten Jahre mache

  10. #130
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    Hallo liebe SL

    Würde gerne die aktuell führenden württembergischen Demokraten nach Stuttgart einladen um deren Meinung zu den ganzen Geschehnissen auszulooten.

  11. #131
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Die sitzen eh grösstenteils in deinem Parlament, mit denen kannst du also fast jederzeit sprechen.
    Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.

  12. #132
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    +++

    Die Geschichte von der weitgehend unblutigen Revolution in Frankreich macht im Deutschen Bund weiter die Runde und mehrere Zeitungen haben sich dem Thema intensiv angenommen. Zusammen mit der weiten Verbreitung der Schriften der Mannheimer Versammlung hatte das in mehreren deutschen Städten Demonstrationen zur Folge, wo für diese Forderungen demonstriert wird. Bislang werden aus Stuttgart, Darmstadt, Köln, Weimar und Altona solche Proteste gemeldet, welche von den örtlichen Gendarmen nicht beendet werden konnten.


    Ich würde gerne die Anführer des Protests in Stuttgart zu einer Audienz beim König einladen. Dabei dürfen sie ihre Forderungen konkret formulieren. Zum Ausgleich sollen die Proteste für die Zeit der Verhandlungen ruhen.

  13. #133
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    Naja , es sind die Forderungen, die ja auch schon in Mannhei vertreten wurden: Sie fordern namentlich eine Volksbewaffnung, die Pressefreiheit in allen Staaten, Schwurgerichte nach englischem Vorbild, sowie ein deutsches Nationalparlament. Für Stuttgart sind die Sachen, welche sie schon haben, etwas weniger stark vertreten, aber wenn seine Majestät sich stark machen würde um die auch im Rest durchzusetzen würden die finden.
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  14. #134
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    Wird lansgam Zeit, dass ich mich damit mal befasse. Diese Antworten hat der König auf die Forderungen:

    Volksbewaffnung:

    Welchen Zweck soll diese haben? Schließlich hat das württembergische Volk doch kaum etwas zu befürchten. Das Militär hat bisher noch nie gegen das Volk die Waffen erhoben und selbst jetzt wurde das Heer noch nicht mobilisiert. Ansonsten befürchtet der König, dass eine Volksbewaffnung nur die Zahl der Gewalttaten steigen lassen würde und somit eher negative Effekte hätte. Zudem könnten die Anstrengungen der Volksbewaffnung die blühende Württembergische Wirtschaft bremsen.

    Pressefreiheit

    Gibts in Württemberg schon, ansonsten siehe Nationalparlament.

    Schwurgerichte:

    Auch hier ist der König aus persönlichen Gründen nicht begeistert. Er sieht es als zu schwer an, wirklich neutrale Geschworene zu finden, denn es ist ja schon schwer genug einen wirklich neutralen Richter zu finden. Er möchte allerdings anbieten, dass potentiell das Parlament die Richter einsetzen dürfte, solange der König ein Vetorecht behält.

    Nationalparlament:

    Hier möchte der König auf die starken, württembergischen Patrioten verweisen. Es sei schlichtweg besser für die Bürger des Landes, wenn es sich alleine und ohne Diktat durch Bayern, Preußen oder Österreich verwalten kann. Dem Lande geht es überproportional gut und es wäre ein Fehler, diesen Zustand in die Hände von potentiall neidischen Bewohner der anderen Staaten im deutschen Bund zu geben. Denn während sich die Protestierenden nun auf einer Seite wähnen, würden sie im Falle eines kompletten Erfolgs gegeneinander kämpfen müssen, auch wenn es sich dann um einen Kampf im Parlament handelt.




    Außerhalb des Geprächs würde der König noch gerne drei Dinge tun:

    1. Würde er sich gerne versichern, dass die Polizeipräsenz in Stuttgart stark genug ist um Gewalttaten zu verhindern.

    2. Würde er gerne Kontakt mit der gerade Regierenden Partei (den Vereinigten Liberalen) aufnehmen. Dabei soll die Möglichkeit einer friedlichen Konterrevolution der württembergischen Patrioten erörtert werden.

    3. Würde er gerne alle Vorbereitungen dazu treffen, Patriotische Propaganda im ganzen Land einzusetzen, um der deutschnationalen Bewegung in diesm Wahljahr entgegen zu treten. Dazu wird erstmal ein Budget von 1.000G bewilligt.

  15. #135
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Zitat Zitat von Version1 Beitrag anzeigen
    Wird lansgam Zeit, dass ich mich damit mal befasse. Diese Antworten hat der König auf die Forderungen:

    Volksbewaffnung:

    Welchen Zweck soll diese haben? Schließlich hat das württembergische Volk doch kaum etwas zu befürchten. Das Militär hat bisher noch nie gegen das Volk die Waffen erhoben und selbst jetzt wurde das Heer noch nicht mobilisiert. Ansonsten befürchtet der König, dass eine Volksbewaffnung nur die Zahl der Gewalttaten steigen lassen würde und somit eher negative Effekte hätte. Zudem könnten die Anstrengungen der Volksbewaffnung die blühende Württembergische Wirtschaft bremsen.
    Den letzten Punkt könnte man vielleicht insofern entschärfen, indem man das Tragen von Waffen und die Selbstorganisation in Milizen nach dem Vorbild von Kurhessen oder Sachsen erlaubt, aber zunächst keine oder nur geringfügig Mittel dazu bereit stellt. Wem die Volksbewaffnung wirklich ein Anliegen ist (wir reden da ja nicht gleich von einem Levée en masse), der würde sich die Bewaffnung schon irgendwie kaufen.

    Pressefreiheit

    Gibts in Württemberg schon, ansonsten siehe Nationalparlament.
    Mit der Forderung ist auch gemeint, dass sich das Königreich Württemberg für die Durchsetzung der bürgerlichen Rechte in allen deutschen Staaten einsetzen soll.

    Schwurgerichte:

    Auch hier ist der König aus persönlichen Gründen nicht begeistert. Er sieht es als zu schwer an, wirklich neutrale Geschworene zu finden, denn es ist ja schon schwer genug einen wirklich neutralen Richter zu finden. Er möchte allerdings anbieten, dass potentiell das Parlament die Richter einsetzen dürfte, solange der König ein Vetorecht behält.
    Ist nicht die Idealvorstellung der Protestierenden, aber zumindest ein vernünftiges Gegenangebot. Vermutlich wird die Forderung damit noch nicht vom Tisch sein, aber vielleicht kann man die effektive Umsetzung auch auf später vertagen.

    Nationalparlament:

    Hier möchte der König auf die starken, württembergischen Patrioten verweisen. Es sei schlichtweg besser für die Bürger des Landes, wenn es sich alleine und ohne Diktat durch Bayern, Preußen oder Österreich verwalten kann. Dem Lande geht es überproportional gut und es wäre ein Fehler, diesen Zustand in die Hände von potentiall neidischen Bewohner der anderen Staaten im deutschen Bund zu geben. Denn während sich die Protestierenden nun auf einer Seite wähnen, würden sie im Falle eines kompletten Erfolgs gegeneinander kämpfen müssen, auch wenn es sich dann um einen Kampf im Parlament handelt.
    Verweisen kannst du auf vieles, aber die deutschnationalistischen Protestierenden hast du vor der Haustür und die gehen auch nicht weg, indem der König laut 'und was ist mit den Patrioten?' ruft. Damit wir uns nicht falsch verstehen, im Gegensatz zu Italien hat da draussen noch keiner zur Gewalt aufgerufen. Aber den Weg über Verhandlungen sind die Deutschnationalisten das vergangene Jahrzehnt gegangen und sie hatten daraus praktisch nichts vorzuweisen. Deshalb verlieren die gemässigten Stimmen derzeit in der nationalen Bewegung gerade massiv an Einfluss und mehr und mehr schliessen sich der Meinung an, dass es möglichst mit den Fürsten aber nötigenfalls auch ohne sie ein nationales Parlament geben werde.

    Außerhalb des Geprächs würde der König noch gerne drei Dinge tun:

    1. Würde er sich gerne versichern, dass die Polizeipräsenz in Stuttgart stark genug ist um Gewalttaten zu verhindern.
    Falls die jetzigen Protestkundgebungen in Gewalt umschlagen? Bei der gegenwärtigen Teilnehmerzahl: Nein. Und der Einsatz der Armee ist ein potentiell gefährlicher Schritt, Beispiel Köln. Die Lage geriet dort erst dann ausser Kontrolle, als die Armee versuchte mit den üblichen Mitteln einzuschreiten.

    2. Würde er gerne Kontakt mit der gerade Regierenden Partei (den Vereinigten Liberalen) aufnehmen. Dabei soll die Möglichkeit einer friedlichen Konterrevolution der württembergischen Patrioten erörtert werden.
    Wie stellst du dir das vor? Die Liberalen werden sicher keine Konterrevolutionäre bewaffnen.

    3. Würde er gerne alle Vorbereitungen dazu treffen, Patriotische Propaganda im ganzen Land einzusetzen, um der deutschnationalen Bewegung in diesm Wahljahr entgegen zu treten. Dazu wird erstmal ein Budget von 1.000G bewilligt.
    Kann man alles machen, aber ich verweise auf die Punkte 'Sicherheit' und 'DNs vor der Haustür'. Auch die Regierung ist der Meinung, dass man etwas unternehmen muss, das JETZT Wirkung zeigt und nicht in 6-12 Monaten. Sonst erstürmt ein wütender Mob, der sich wegen der Verzögerungen verschaukelt fühlt, am Ende noch den Regierungssitz.
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