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Thema: [DB] Das Fürstentum Lippe: Von Flachs bis Meerschaum

  1. #16
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    So, die Finanzen diese Runde sind ein einziges Desaster. Erfolg von den Aktionen aus dem letzten Jahr hatten lediglich der Diplomat nach Brasilien und die Verfassungsauserarbeitung. Heißt, der Großteil des investierten Geldes war für'n Hintern.

    Naja, so sieht's dieses Jahr aus:

    Etat: 2266

    800 * 3 Taler ans Militär -> 2400
    10 Taler für Erhalt staatlicher sozialer Einrichtungen

    -> -144 Taler

    Na, wenn das kein Grund zur Freude ist

    An Aktionen sind geplant:

    -> Erlass der Verfassung Typ B (was ich da haben will, stand schon beim letzten Mal dabei. Das Wahlrecht ist natürlich ein Dreiklassenwahlrecht, indirekt und nicht geheim. Ach ja, das passive Wahlrecht ist natürlich an das calvinistische Glaubensbekenntnis gebunden (Lippe war und ist eine der wenigen Regionen, in denen die Reformierten tatsächlich in der Überzahl sind), christliche Häretiker oder gar jüdische Heiden kommen Uns nicht in Unser Parlament )

    -> Daraus ergibt sich, dass sich die Landesregierung um die Einrichtung von Wahlkreisen zu kümmern hat. Immerhin will ihre Durchlaucht, die Fürstin, die Stimmzettel nicht persönlich einsammeln, sondern Beamte sollen dies tun und damit die nicht kreuz und quer durch's Lipperland laufen, soll das geordnet geschehen. Sobald die Wahlkreise fertig erstellt sind, soll die Regierung auch gleich mal die erste Wahl zur zweiten Kammer vorbereiten. Damit kann sie sich aber ruhig Zeit lassen, in diesem unglückseligen Jahr mit Horden hungriger und damit unzufriedener Bürger brauchen Wir nicht unbedingt eine Wahl. Geld kriegen sie keines dafür, das ist schließlich ihr Job. Ach ja, bis zu den Wahlen übernimmt die erste Kammer die kompletten Aufgaben beider Kammern (also im Prinzip wie bisher auch, vielleicht ein, zwei Rechte mehr, was soll's ).

    -> Da die Landesregierung sowieso gerade über die Karte gebeugt ist, soll sie auch gleich die Bürokratie restruktieren, insbesondere durch Einführung von Mittelsbehörden. Wir brauchen eine effiziente Bürokratie zur Durchführung von Wahlen, zur Linderung der sozialen Notlage der Bürger und zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung. Im Gegensatz zur Wahlorganisation soll sie hier hinne machen.

    -> Dem Bitten des brasilianischen Gesandten auf Anwerbung von Aussiedlern wird stattgegeben. Er möge sich aber bitte vornehmlich an den Bettlern, arbeitlosen Tagelöhnern und anderem unproduktiven Pöbel bedienen und unsere Spitzenkräfte (sofern Wir sowas überhaupt in Lippe haben) bitte da lassen. Natürlich wird ihm dies auf diplomatische Art durch die Blume gesagt. Zur Schutz vor aufrührerischem Pack, Bettlern, Räubern etc. pp werden ihm einige Soldaten als zusätzliche Leibgarde mitgegeben (natürlich soll die sich auch darum kümmern, dass die oben genannten Bedingungen möglichst erfüllt werden, was dem Gesandtan aber nicht auf die Nase gebunden wird).

    Tja, hier passiert mehr als in Preußen und das mit vielleicht einem Viertel der Arbeitskapazitäten da.

  2. #17
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    Mal ein paar Ausgewählte Eindrücke, was einigen Ländern so blüht:

    Zitat Zitat von Oxford Beitrag anzeigen
    [...]

    Die Katastrophale Ernte durch ein Jahr ohne Sommer belastet sämtliche Etats mit einem Einbruch der Einnahmen. Die Bevölkerung hungert im ganzen Bund und wird unruhig. Wer kann sucht das Weite und wandert aus. Insgesamt rumort es, aber zum offenen Ausbruch kommt es nur in Ausnahmen, da die Bevölkerung noch Kriegsmüde ist und Konflikte meidet.

    [...]
    Tyb D) Eierkraulen Man verzichtet ganz auf das Niederschreiben und regiert so, wie Gott es wollte.

    Brandbrief des deutschen Adels
    Der Adel in Deutschland ist alarmiert! In vielen Deutschen Staaten wird über Verfassungen gesprochen, ohne den alterwürdigen Adel auch nur einzubeziehen. Derjenige Adel der weiterhin das Rückrat der Verwaltung und des Offizierscorps bildet. Ganz zu schweigen von den Diplomaten! Der Adel bittet darum die napoleonischen Phantastereien sein zu lassen und nicht die gottgegebene Ordnung zu missachten, was letzten Endes ja nur zu einem Sturz der Majestäten selber führen würde. Gerade die mediatisierten Adligen verlangen eine Entschädigung für die ihnen genommenen Länderreien, das mindeste ist eine Einbindung in die neue Regierungsordnung.

    Hannover
    [...] Euer zusammenberufenes, aus allen Schichten bunt gemischtes Kabinett trennt sich schon bald im Streit und kan zu keiner Einigung gelangen. Zumindest ein Großteil der Ausgaben fließt dadurch in die Staatskasse des nächsten Jahres.
    [...]
    Mecklenburg-Schwerin
    [...] Er bringt euch Kaffee als Geschenk mit. Eure Delegation nach England brennt mit dem Geld durch. Der Bildungstyp aus dem Kabinett oder so, sowie der Professor aus Rostock sind sich nicht einig: Soll eine breite Volksbildung erreicht werden und ein Elementarschulwesen auf dem Lande errichtet werden, oder ist es nutzlos den Bauern das Lesen beizubringen und soll stattdessen in der adligen Oberschicht die klassische Hochbildung gefördert werden. [...]

    Baden
    [...] Euer Verfassungsgremium schlägt euch eine sehr liberale Verfassung mit gewähltem Einkammerparlament mit weitreichenden Rechten vor, der Adel in eurem Lande versichert euch, euch in der Luft zu zerreißen, wenn ihr diesem Vorschlag eure Zustimmung geben würdet. Die weiteren Aktionen überfordern eure Bürokratie und konnten nicht ausgeführt werden. Einen Teil des Geldes konntet ihr zurückgewinnen, den Rest stecken korrupte Beamten ein.
    Sachsen
    [...]. Eure Kornspeicher werden beim Ausbruch der Hungersnöte binnen kurzer Zeit geplündert, aber ihr scheint damit eine gewisse Beruhigung der Lage erreicht zu haben. Einige Fragen sich, woher ihr diese Weise Vorrausahnung über die diesjährige Ernte haben konntet.
    Hessen-Darmstadt
    [...] Aufgrund eurer Vorherahnung der schlechten Ernte halten euch alte Weiber auf dem Dorf für einen Zauberer
    [...]
    Bayern
    In eurem Land entlädt sich die Unzufriedenheit besonders stark. Zusammen mit den Hungerunruhen und der Steuererhöhung sind vor allem die etablierten Handwerker wütend über die unvermittelte Aufhebung des Zunftwesens. In zahlreichen Städten, vor allem in den Neuen Gebieten kommt es zu Aufständen. Die Bemühungen um das Schulwesen gehen im Chaos des Jahres unter. Ein Gesandter des Papstes will sich um einen Kredit bemühen und bedankt sich für eure Unterstützung. Aber bevor Geldzusagen gemacht werden können will der Papst auf Ewigkeit das alleinige Recht auf Auswahl und Einsetzung der Bischöfe in eurem Staat zugesichert bekommen. <- Also, wenn das mal nicht scheiße gelaufen ist, weiß ich auch nicht
    [..]
    Hessen-Nassau
    [...] Eure Veteranen fühlen sich beleidigt und verraten, dass ihr eure bescheidene Abfindung als ”großzügig” bezeichnet, daran ändern auch die Almosen für Kriegswitwen nicht viel. Eure weiteren Ausgaben fallen der Vetternwirtschaft zum Opfer.
    Sachsen-Weimar-Eisenach
    [...] Euer Volk ist erfreut über euer Volksfest. Besonders die Burschenschaften freuen sich und kündigen an, demnächst ein eigenes Fest veranstalten zu wollen. <- Wartburgfest. Wer net weiß, was das ist, Wikipedia hilft
    Dänemark
    Der Adel läuft Sturm gegen eure Verfassungspläne und verlangt eine Einbindung in die Kommission und einen Verzicht auf die Bauernbefreiung. Eure Kommission legt euch eine Verfassung vom Typ 0 vor (=momentan zu liberal um durchsetzbar zu sein), die eure Forderungen enthält. Eure Soldaten sind unglücklich darüber zu Sklavenarbeiten in Ländern herangezogen zu werden, in denen noch nichteinmal ihre Sprache verstanden wird.
    [...]
    Württemberg
    [...]Eure Ausgaben zur Verbesserung der allgemeinen Bürokratie werden von einigen als Ausgaben zur Verbesserung der Geldsituation ihrer Hosentaschen verstanden.
    Oldenburg
    [...] Eure Verfassungsvorschläge sorgen für Streit im Volk und der Versammlung. Der Adel fühlt sich unterrepräsentiert und macht euch, diplomatisch, aber unmissverständlich klar, ohne eine vom Adel dominierte Erste Kammer, die sämtliche Entscheidungen eurer ”Volksversammlung” blockieren kann, wird er eine solche Verfassung nicht unterstützen. Außerdem empfindet er es als Beleidigung, in der Verfassungsgebenden Kommission nur so gering vertreten zu sein, wie es seinem großen Einfluss doch keinesfalls gerecht würde. Liberale wehren sich gegen den Gedanken, dass das Vermögen beim Wahlrecht keine Rolle spielen soll. Es könne doch nicht sein, dass ein einfacher Landstreicher nur durch seine Geburt auf Staatsgebiet das gleiche politische Mitbestimmungsrecht genießen soll, wie ein edler Bürger, der mit seinen Steuern auch viel mehr zum Staat beiträgt! Außerdem verlangen sie ein Bewilligungsrecht bei der gesamten Budgetvergabe, da einer repräsentativen Kammer sonst die nötigen Zähne fehlten. Das einfache Volk beäugt vor allem die Gleichstellung der Juden mit guten Christen misstrauisch. Allseitig amüsiert ist man von eurem Vorschlag, selbst Weibern das Wahlrecht zukommen zu lassen und beglückwünscht euch, zu dem gelungenen Scherz. [...]
    [...]
    Preussen
    Eure Armeen, die an den Grenzen zu Bayern, Rheinhessen und Luxemburg stehen und die Bundesfestungen besetzen wollen, müssen wieder umdrehen, da niemand etwas von ihrer Ankunft weiß und eure Offiziere nicht ohne Rücksprache Kriege erklären wollen. Die Soldaten sind missmutig über den unnötigen Ausflug. Der König der Niederlande ist schwer beleidigt. Eure Gläubiger machen sich Sorgen, dass ihr weiterhin ein Militär auf Kriegsstärke unterhaltet, man fordert euch auf drastisch einzusparen und droht damit andernfalls den Zugang zu Krediten zu begrenzen oder die Zinsen zu erhöhen. Besonders die Linksrheinischen Gebiete sind enttäuscht von euren vagen Verfassungsversprechen für die ferne Zukunft. Der Wirkungskreis eurer Geheimpolizei bleibt zunächst auf Berlin beschränkt. Die polnischen Wehrpflichtigen integrieren sich wegen teilweise fehlender Sprachkenntnisse nur sehr zögerlich in die Truppen. Eure weiteren Ausgaben bekommen keine Bewilligung durch die Gläubiger, sie müssen daher ergebnislos gestoppt werden (75% Geld zurück), weil ihr für sie auf neue Schulden angewiesen seid. Besonders was den Ausbau der Landwirtschaft angeht erwarten die Kreditgeber genauere Pläne.
    Wenn ich an der Stelle Preußens wäre, wurde ich jetzt den Finanzminister und den Rest der Bürokratie mit der guten Frau Guillotine bekannt machen, von der man sagt, jeder, den sie traf, verlor darauf den Kopf an sie...

  3. #18
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    Nene, also einige haben doch etwas komische Vorstellung vom Fürstendasein. Jetzt haben wir den Salat, im Norden verschwinden Soldaten oder können nicht eingesetzt werden, im Süden wird die Märzrevolution vorverlegt. Genauer gesagt, in Bayern, was zum Glück ein Stück weit weg ist.

    Naja, mal schauen, bei der Bundesheer-Satzung wurde jedenfalls geschlampt und die Leuts lassen sich von Preußen und Österreich über den Tisch ziehen. Wen interessiert, wie viel Pöbel die haben? Der ist unwichtig? Wichtig ist allein der Herrscher/die Regentin des Landes und demenstprechend kann es nicht angehn, dass ein Kaiser und ein König mehre Könige, Kurfürsten, Großherzöge, Herzöge, Fürstenb etc. überstimmen können. Und vor allem einen Oberbefehl über ein Heer aufteilen Herrlich, immerhin kann man sagen, dass die demokratische Propaganda im RL sehr erfolgreich ist, wenn sich die Leute kaum noch in was anderes reindenken können.

    In dieser Runde steht in Lippe nicht viel an. Nicht, dass in Lippe viel passieren könnte, aber immerhin brennt bei uns nicht die Luft wie in Bayern. Daher gibt's nur Schuldenrückzahlung und Abgeordnete in zwei internationale Kommissionen senden: einmal zwei für Wirtschaftsangleichung und Zollunion mit Waldeck, Schaumburg-Lippe und Kurhessen und noch mal einen für eine gemeinsame Uni.

    Ach ja, natürlich wird noch die Armee angewiesen, bei öffentlichen Versammlungen von mehr als 5 Personen genauer hinzusehen und im Zweifelsfall die Beteiligten zu inhaftieren, damit in Lippe nicht so ein Quatsch wie Volkssouveränität verbreitet wird.

    Fehlt noch was? Ich meine, nicht, höchstens, dass noch einige klare Worte in der Diplomatie zu finden sein werden bei dem Spaß, der da so verzapft wurde.

  4. #19
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    So, grab ich das Teil mal wieder aus. Was ist angedacht für die nächste Zeit. Nun ja, die Infrastruktur aufgebaut zu bekommen und politische Reformen so weit wie irgend möglich zu vermeiden. Ein Bollwerk des Konservatismus muss es ja auch weiterhin geben und wenn es auch ein sehr kleines ist

    Danach schauen wir mal, das Hoftheater müsste gebaut werden und dann ist die Wirtschaft dran. Denn Bildung und Infrastruktur sind schön und gut, nur sollte da dann auch was industrielles her, sonst brauch man das ja net.

    Diplomatisch gibt's leider nicht viel zu tun, alle für Lippen interessanten, weil nahe und ebenfalls kleine Staaten, unbesetzt sind, weshalb auch alle Anstrengungen zu Beginn der Runde, da was draus zu machen, für die Tonne waren. Der ländlichen Isolierung folgt halt die politische, denn mit dem Rest hab ich nun mal praktisch keine gemeinsamen Interessen - vor allem, da ja fast alles liberal ist. Weshalb ich mich da schon auf die deutsche Revolution freue, wenn die Liberalen sich weiterhn praktisch ungehindert ausbreiten können, wird das aber richtig knallen.

    Tja so weit dazu, falls wer sinnvolle Vorschläge hat, speziell was überregionale Politik angeht, kann er/sie/es sie ja äußern. Ansonsten bleibt da halt auch nur das Schimpfen gegen die Liberalen im Deutschen Bund, da was sinnvolles durchzusetzten ist ja wie im AKtionsthread schon geschrieben ja ein praktisch unmögliches Unterfangen und für Kooperationen fehlen halt sinnvolle Partner, zumindest sehe ich da keine.

  5. #20
    Registrierter Benutzer Avatar von Lucca605
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    Nur so aus Interesse, wieso baust du ein Hoftheater? Was willst du damit bezwecken?
    Achtung Spoiler:
    Nicht für DB Mitglieder
    Achtung Spoiler:
    Auch sonst eigentlich unwichtig

  6. #21
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    Weil Leopold eins gebaut hat und aus Prestigegründen. Das Hoftheater Detmold war und ist eines der besten Deutschland und Europa (das Landestheater ist die größte Reisebühne Europas^^) . Johhanes Brahms hat deswegen zum Beispiel auch eine Weile in Detmold gewohnt. Gehört halt zum Adelsgedünkel dazu und wenn man sonst nirgendwo groß ist, macht man halt in Kunst und Kultur

  7. #22
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Zitat Zitat von Yasmin D'Ahara Beitrag anzeigen
    Weil Leopold eins gebaut hat und aus Prestigegründen. Das Hoftheater Detmold war und ist eines der besten Deutschland und Europa (das Landestheater ist die größte Reisebühne Europas^^) . Johhanes Brahms hat deswegen zum Beispiel auch eine Weile in Detmold gewohnt. Gehört halt zum Adelsgedünkel dazu und wenn man sonst nirgendwo groß ist, macht man halt in Kunst und Kultur


    Nebenbei zum Thema Bollwerk des Konservatismus: Liechtenstein wird wohl nächste runde deine Aktuelle Aktion mehr oder weniger übernehmen

  8. #23
    Feuer und Blut Avatar von Bolivar
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    Guttenberg
    Bitte lesen!

    Achtung Spoiler:


    Zitat Zitat von Nightmare Beitrag anzeigen
    Yaci wurde von Yeah5000 aufgeschlizt
    Yeah5000: oh sorry
    Zitat Zitat von Sarim Beitrag anzeigen
    NEIN! WENN DU DAS MACHST WAS ICH DIR SAGE!
    GEH IN DAS GOTRTVERDAMMTE MP MENU UND ÄNDERE DORT DEINEN NAMEN!
    DANN KLICKST DU AUF ZURÜCK UND LADEST DEIN SPIEL VERDAMMT NOCH MAL!

  9. #24
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    Im Straßenbau ist das ja auch üblich, warum nicht auch beim Umgang mit Liberalen

  10. #25
    Registrierter Revoluzzer Avatar von Revoluzzer
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    Zitat Zitat von Yasmin D'Ahara Beitrag anzeigen
    Weil Leopold eins gebaut hat und aus Prestigegründen. Das Hoftheater Detmold war und ist eines der besten Deutschland und Europa (das Landestheater ist die größte Reisebühne Europas^^) . Johhanes Brahms hat deswegen zum Beispiel auch eine Weile in Detmold gewohnt. Gehört halt zum Adelsgedünkel dazu und wenn man sonst nirgendwo groß ist, macht man halt in Kunst und Kultur
    Das ist durch aus eine Gute Idee, gerade die Kulturellen Bauwerke jener Zeit werden in diesem Spiel ungemein ignoriert, kaum einer Investiert in Bauwerke größeren Ausmaßes, wir können nur hoffen das Bayern da nicht der Mode verfällt und es darauf hin kein Schloss Neuschwanstein geben wird, was sehr Schade wäre.

  11. #26
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Zitat Zitat von Revoluzzer Beitrag anzeigen
    Das ist durch aus eine Gute Idee, gerade die Kulturellen Bauwerke jener Zeit werden in diesem Spiel ungemein ignoriert, kaum einer Investiert in Bauwerke größeren Ausmaßes, wir können nur hoffen das Bayern da nicht der Mode verfällt und es darauf hin kein Schloss Neuschwanstein geben wird, was sehr Schade wäre.
    Hab ich auch schon Oxford mal gesteckt. Er hat gemeint das es kein wirkliches Prestigesystem gibt und er nicht wissen würde was für Auswirkungen eins haben könnte. Das "Ergebnis" war das Prestigereichere Nationen eher zu wichtigen Kongressen eingeladen werden (Bsp: Bayern und Oldenburg)

  12. #27
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    Zufriedenheit bei den Klassen, die davon profitieren, bei einem Theater die oberen 10.000. Bzw. wohl eher 1000 bei Lippe
    Ansonsten muss halt auch nicht immer alles irgendwelche hochtrabende Auswirkungen haben. Ist halt ein teures Hobby.

  13. #28
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    So, einen netten Vertrag durch bekommen, mal schauen, was für Gemeinheiten Oxford sich auf dessen Grundlage alles ausdenkt. Und nur noch eine weitere Straßenbaurunde, dann steht auch die Infrastruktur, die Bildung steht auch, die Wirtschaft sollte durch den Vertrag auch teilweise vorreformiert werden, dann kann die Industrialisierung ja fast kommen.

  14. #29
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    So, nachdem ich Win 7 gedroht hab, es durch XP zu ersetzen und das grad am runterladen war, hat es sich dann doch installieren lassen. Ich sage ihm lieber nicht, dass Win 8 bereits in den Startlöchern steht

    Wie auch immer, die längerfristige Planung ist abgearbeitet, die Frage ist, was nun? Meine Nachbarschaft ist ja verwaist.

    Ein Staatsbesuch in Lippe-Schaumburg ist auf jeden Fall geplant, kann ja net angehen, dass di eVerwandtschaft da so einen Scheiß zusammebaut mit den Liberalen. Hm, einen Kataster könnte man auch noch einführen, da kann sich die pollitische Polizei auch gleich beteiligen und eventuelle Vermerke hinzufügen. Landwirtschaftsreform, hm, vielleicht, wobei eine Flurbereinigung erst mit Maschinen so richtig interessant wird.

    Außenpolitisch gibt's durch die verwaiste Nachbarschaft wieder nicht viel zu tun.
    Ansonsten müssten die Schulden mal zurückgezahlt werden, die Zinslast dürfte im Vergleich zu meinem verfügabren Einkommen ja nicht unbedingt klein sein.

    Ansonsten schauen wir mal, als Zentrum des Erzkonservatismus sollte sich vielleicht noch das ein oder andere ergeben.

  15. #30
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Zitat Zitat von Yasmin D'Ahara Beitrag anzeigen
    Ansonsten schauen wir mal, als Zentrum des Erzkonservatismus sollte sich vielleicht noch das ein oder andere ergeben.
    Ja wer weiss wann demnächst mal wieder irgendwo ein Thron frei wird? Dein Fürst hat doch eine recht grosse Anzahl an Söhnen und die Wettiner, die in der Realität am erfolgreichsten beim Kronen Sammeln waren, sind gegenwärtig etwas angeschlagen.
    Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.

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