[DB] Zum fürstlichen Diner im Schloss Wilhelmshöhe

[Fipse]

Werte königliche Hoheit,

Ein paar Mark Schulden sind für ein so mächtiges und prestigeträchtiges Reich wie Kurhessen doch keine schwere Last.
Mit der richtigen Investition können sich diese Münzen in Zukunft 100fach vermehren!
Ich schlage deswegen einen Ausbau der Infrastruktur rund um die Residenzstadt Kassel vor. Die Stadt sollte der wirtschaftliche und kulturelle Mittelpunkt Eures wundervollen Reiches sein. Die Bauern werfen doch schon lange nicht mehr genug Geld für das Land ab. Handwerke und vor allem Manufakturen sind die Zukunft!

[Trago]

Eure königliche Hoheit stimmt seinen Beratern überein. Er will in den nächsten Jahren weitere Investitionen tätigen und dann auf eine große Verbesserung der Wirtschaftslage hoffen.
Die letzten beiden Jahre zeigen zwei Extreme und zwar eine gute Ernte und eine schlechte. Das zeigt die große Abhängigkeit von der Landwirtschaft, wo von sich Kurhessen befreien muss.
Eure königliche Hoheit findet Interesse an den Vorschlägen von Herrn Flipse, er fragt desweiteren nach dessem Titel, die Residenzstadt zu modernisieren. Der Bau von Manufakturen und die Verbesserung des Straßennetzes rund um Kassel schwebt ihm vor.
Langfristig ist auch eine Verbindung ins Erzbistum Fulda und in die Grafschaft Hanau gedacht und die Verbindung in die großen Städte der Nachbarstaaten.

[Fipse]

Hält respektvoll eine Aussage über seinen falsch ausgesprochenen Namen zurück

Freiherr ist lautet mein Titel, königliche Hoheit. Es freut mich zu hören dass Ihr meinen Vorschlag in Eure Gedanken aufgenommen habt.
Neben einem verbesserten Straßennetz würde eine Kanalisation für Kassel dafür sorgen dass Krankheiten eingedämmt werden und die Stadt wesentlich hübscher wird. Ich hörte bereits von Besuchern welche sich über den starken Gestank beschwerten.