Mir missfällt der Gedanke, irgendwem irgendwas zu untersagen. Nur: Ich hab da nur negatives von, wenn mehr Schiffe Bremen anlaufen und weniger Rüstringen. Warum sollte ich dem also zustimmen?
Mir missfällt der Gedanke, irgendwem irgendwas zu untersagen. Nur: Ich hab da nur negatives von, wenn mehr Schiffe Bremen anlaufen und weniger Rüstringen. Warum sollte ich dem also zustimmen?
Es ist dein einziger schiffbarer Fluss der ins zum Meer mündet und relativ weit ins Inland geht? Als ich hier nach Weser gesucht hab, konnten du und Steiner es eigentlich kaum erwarten, da zu buddeln.
Geändert von Sarellion (19. Mai 2016 um 19:51 Uhr)
Meine Stories:
Sim City Societies: England obsiegt, Großkanzler Sutler baut ein neues London
ANNO 2070: Die Zukunft wird nass
Fallen Enchantress - Legendary Heroes: Geschichten aus der Gruft
Na es nützt mir ja nichts, die Residenzstadt liegt an der Hunte, einem Nebenfluss der Weser. Die Hunte baue ich zwar gerade aus, aber nur, damit die Schife, die jetzt eh schon die Weser befahren können, dann auch nach Oldenburg fahren können. Ein weiterer Ausbau der Weser bringt Oldenburg nichts. Die anderen Städte sind alle ziemlich unbedeutend. Bei Nordenham und Brake bin ich mir nicht mal sicher, ob sie überhaupt von der Versandung betroffen sind, da sie ziemlich nahe am Meer liegen. Bleiben Berne und Elsfleth. Beides bis heute Käffer.
Hab also nicht wirklich was davon. Gibt auch keine Flusszölle mehr. Auf der anderen Seite bleibt, dass Rüstringen ein Konkurrent zu Bremen und Bremerhaven ist. Warum sollte ich den Standort schwächen? Bremen hat ja auch nicht Rücksicht auf mich genommen und Bremerhaven gebaut.
Deine Städte sind davon auch betroffen, da die Weser an sich versandet, was heißt, der Fluss an sich als Transportweg.
Meine Stories:
Sim City Societies: England obsiegt, Großkanzler Sutler baut ein neues London
ANNO 2070: Die Zukunft wird nass
Fallen Enchantress - Legendary Heroes: Geschichten aus der Gruft
Ach ja, da war ja noch was. 1847, das war das letzte Jahr, in welchem die beiden Gesellschaften noch separat gelistet waren:
Anteile:
Jadebahn: 22,3%
Westbahn: 7,4%
Marktkapitalisierung
Jadebahn: 86'100 G
Westbahn: 78'700 G
Gewinn
Jadebahn: 2'100 G
Westbahn: 1'900 G
Pläne für die Verlängerung entweder nach Hannover oder Hamburg hat man bei der neuen Gesellschaft in der Schublade, noch von der Jadebahn ausgearbeitet. Wegen der Krise wurden die aber alle auf Eis gelegt.
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Ncohmal zu Bremen: Sie bekommen die Erlaubnis zur Weserausbaggerung in oldenburger Gebiet, wenn sie im Gegenzug auf eigene Kosten innerhalb der nächsten fünf Jahre eine Brücke über die Weser bauen, die die Jadebahn dann kostenlos nutzen darf, um die Bremer Innenstadt an das eigene Netz anzubinden.
Interessant. Ich weiß zwar nichts über Bremens wirtschaftliche Lage, für mich klingt das aber nach einer win-win-Situation. Vielleicht könnte man Bremen hierzu ja einen zinsgünstigen Kredit anbieten. Dein Absatzmarkt könnte so vergrößert werden wenn Bremen anfängt deine Waren zu verschiffen.
Wow es gibt zwei Stahlwerke in Oldenburg. Wie cool ist das denn?
Eins für jeden Schienenstrang der an Bremen verkauft wird?
Zum Streik: Es soll ein Streikgesetz verabschiedet werden. Inhalt:
1. Streiks sind nicht per se illegal.
2. Illegal ist es, wenn die Streikenden Gerätschaften etc des bestreikten Unternehmens beschädigen oder zerstören. Den Schaden haben die Verursacher zu bezahlen.
3. Illegal ist es, wenn der Bestreikte Gewalt anwendet, um die Streikenden zu einem Ende des Streits zu bewegen (sprich sie vermöbeln zu lassen).
Alles andere obliegt den beiden Streikparteien, der Staat wird sich da raushalten. Alles, was generell eh ne Straftat ist, gilt im Rahmen eines Streiks natürlich auch als Straftat.
Hm, und was ist mit Fällen wie jetzt bei den Stahlwerken, wo streikende Arbeiter Teile des Werksgeländes respektive der Zufahrten besetzen, um Streikbrecher fern zu halten? Es gab ja in Rüstringen schon mal ähnliche Vorfälle.
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Code:Jahr Ernte Konjunktur Einnahmen Steuer Soldaten Einwohner Gewerbe Arbeitslose 1815 hervorragend durchschn. 10519 15% 2200 220.000 1816 katastrophal ganz gut 7159 15% 2200 ? 1817 unterdurchs. läuft 8262 15% 2200 ? 1818 gut gut 7829 15% 2000 ? 1819 gut gut 6864 15% 1540 ? 1820 durchschn. stark 7689 15% 1540 227.389 1821 leicht unterd. positiv 8164 15% 1540 227.503 1822 durchschn. sehr gut 9692 14% 1540 250.145 1823 sehr gut passt schon 8049 10% 1540 254.972 1824 eher durchschn. fantastisch 7428 10% 1600 269.016 1825 mies beeinträchtigt 7247 10% 1600 279.237 1826 mies mäh 7770 10% 1600 285.895 1827 Hammer Über Durchschn. 9310 10% 1600 Einwohnermeldeamt explodiert 1828 Unter Erwartung schwächelt 7914 10% 1600 Wiederaufbau im Gange 1829 über Durchschn. Über Durchschn. 10705 10% 1600 300.885 1830 ordentlich ordentlich 11881 11% 1600 306.808 1831 mäßig mäßig 4098 5,5% 1700 296.550 Arbeitslose wandern ab 1832 durchschnitt mies 11433 5% 1700 297.308 6.090 G von Ösireich enthalten 1833 durchschnitt sehr träge 6238 5% 1700 295.479 1834 leicht überdur. weniger träge 7099 5% 1700 304.739 Herrschaft Jever eingerechnet 1835 Sehr gut lahmt 9357 5% 1700 313.125 (+8.386) 1836 leicht unterdur leicht unterdur 8666 5% 1700 322.160 (+9.035) 1837 unterdurchs. leicht unterdur 8470 5% 2738 330.777 (+8.617) 1838 Rekordernte Aufschwung 11075 5% 2738 338.985 (+8.209) 1839 In Ordnung leicht unterdur 12307 5,5% 2738 348.525 (+9.540) 1840 Mies Aufschwung 12542 5,5% 2738 357.577 (+9.052) 1841 In Ordnung Aufschwung 13181 5,5% 3096 364.191 (+6.614) 92.941 11.458 1842 Sehr gut Gut 14744 5,5% 3096 370.274 (+6.083) 97.746 (+4.805) 6.947 (-4.511) 1843 mies Sehr gut 14617 5,5% 3100 377.085 (+6.811) 102.024 (+4.278) 10.206 (+3.259) 1844 unterdurchs. Sehr gut 14593 5,5% 3100 383.151 (+6.066) 106.838 (+4.814) 10.397 (+ 191) 1845 In Ordnung Sehr gut 16684 5,5% 3100 385.538 (+2.387) 112.285 (+5.447) 4.754 (-5.643) 1846 In Ordnung gut 19178 6% 3100 390.432 (+4.894) 115.330 (+3.045) 5.469 (+ 715) 1847 Krise Faulig 15270 6% 3100 394.434 (+4.002) 115.116 (- 214) 28.345 (+22876) 1848 unterdurchschn lahmt 17903 6% 3100 395.582 (+1.148) 121.535 (+6.419) 17.405 (-10940)
Gewerbefreiheit steigt um 3% = 68%Code:Haushaltsplan Großherzogtum Oldenburg 1848 Einnahmen Steuereinnahmen = 17.903 G Rückzahlung Jadebahn = 5.000 G Sparstrumpf = 1.333 G Summe liquide Mittel = 23.236 G Ausgaben: Soldaten 3.100 * 3,5 G = 10.850 G Matrikularkasse = 227 G Ausbau Hunte = 1.400 G (somit 14.200 G von 27.000 G, 10/20 Jahre) Zwischensumme = 12.477 G Handlunsschwerpunkt = 10.000 G (10.000 G von 30.000 G) Sparstrumpf = 759 G
Bauernbefreiung schreitet um 3% voran = 91%
15.000 G bis Ende 1847 an die Jadebahn verliehen
Bis zur nächsten Wahl keine Gesetze zur Arbeitssicherheit
Handlungsschwerpunkt:
In Oldenburg liegt das Geld in der Tat auf der Straße, jeder findet hier gut bezahlte Arbeit. Deswegen wird der Großherzog höchstpersönlich in den Oldenburger Nachrichten einen Kommentar schreiben und diese Gerüchte bestätigen.Oldenburg:
Man greift den in der Krise strudelnden Betrieben unter die Arme. Das rettet zwar viele betroffene Betriebe doch da diese oft Personal abbauen um sich über die Runden zu retten steigt das Problem der Arbeitslosigkeit. Vor allem da in weiten teilen des Bundes Gerüchte vom Oldenburger Wirtschaftswunder die Runde machen - einem Land in dem jeder eine gut bezahlte Arbeit findet und das Geld nahezu auf der Straße zum aufheben bereit herumliegt.
Und damit zukünftig noch mehr Geld auf den Straßen liegen wird, müssen weitere Straßen gebaut werden. Hierfür werden in den nächsten Jahren 30.000 G aufgewendet, dieses Jahr wird mit 10.000 G begonnen. Falls das zu überambitioniert ist, soll die Verwaltung bitte eine entsprechende Meldung machen.
Sonstiges (in Vorbereitung auf zukünftige Schwerpunkte):
Der Großherzog beobachtet schon seit einigen Jahren die soziale Entwicklung mit Sorge. Es scheint, dass die beginnende Industralisierung zusammen mit der Bauernbefreiung und der Auflösung der Zünfte gewisse negative Entwicklungen mit sich bringt. Der Großherzog hat sich sehr bemüht, ein wirtschaftliches Umfeld zu schaffen, in welchem viele neue Arbeitsplätze geschaffen werden und jeder, der Arbeit sucht, auch Arbeit findet. Das ist nicht vollkommen geglückt, doch ist festzustellen, dass die Arbeitslosigkeit im Großherzogtum Oldenburg im Vergleich zu anderen Staaten im Deutschen Bund deutlich geringer ist und Oldenburg doch ziemlich nahe dran ist, jedem Arbeit bieten zu können.
Aber was nützt Arbeit, wenn man von ihr nicht leben kann?
Diese Frage ist in den letzten Jahren aktueller geworden als jemals zuvor. Der vergangene Streik der Stahlarbeiter in Rüstringen ist ein Hinweis auf die Lage, ein anderer ist, dass Lebensmittel nicht für jeden jederzeit erschwingbar sind. Das ist für einen Staat und seine Gesellschaft kein Zustand, der länger anhalten sollte. Wenn das Volk nicht genug zu Essen bekommt, weil das Essen oder andere lebenswichtigen Dinge zu teuer oder umgekehrt die Einnahmen zu niedrig sind, dann läuft etwas nicht richtig.
Aus diesem Grund möchte der Großherzog eine öffentliche Debatte unter Einschluss aller gesellschaftlichen und sozialen Schichten starten. Der Großherzog sieht sich selbst dabei als jemand, der zu der ganzen Thematik keine vorgefertigte Meinung hat, der auch kein bestimmtes politisches Ziel verfolgt, sondern der als überparteiliche Institution einen Ausgleich zwischen allen Interessensgruppen schaffen möchte, um letztlich dafür zu sorgen, dass jeder Oldenburger jederzeit seinen Magen gefüllt bekommt, wenn dieser leer ist. Wie dies zu erreichen ist, darüber gibt es sicherlich viele verschiedene Meinungen. Der Großherzog möchte, dass in der Gesellschaft die verschiedenen Wege besprochen und diskutiert werden. In den Oldenburger Nachrichten (der Zeitung des Großherzogtums, politisch kann sich jeder dort äußern) soll deswegen eine eigene Rubrik geschaffen werden. Jeder, der möchte, soll Briefe an die Zeitung schreiben, die Zeitung soll sie veröffentlichen und so die Diskussion in alle Ecken des Landes tragen. Natürlich steht es allen anderen Zeitungen frei, ähnliches zu tun, der Großherzog selbst wird diesen Zeitungen gerne Interviews geben zu den Erfahrungen und Berichten geben, die er ganz persönlich mitgeteilt bekommen hat. Denn der Großherzog wird wieder einmal für ein paar Monate durchs Land reisen und sich vor Ort informieren, Meinungen und Berichte sammeln und diese auf Wunsch auch weitergeben.
Worüber soll nun diskutiert werden?
Natürlich über die Frage, wie alle Mägen gefüllt werden können. Sind die Löhne zu niedrig? Sind die Steuern zu hoch? Sind die Preise für Lebensmittel unerschwinglich? Sind es andere Kosten zB für die Gesundheit (trotz des weltbesten Gesundheitssystems), die es unmöglich machen, genug Essen zu kaufen? Liegt es an mangelnden Erträgen in der Landwirtschaft, die für steigende Preise sorgen? Oder sind die Straßen in so einem schlechten Zustand, dass viele Waren verfaulen, bevor sie die Märkte erreichen? Fehlt es an Lagermöglichkeiten? Oder gibt es ganz andere Gründe? Mangelt es gar an politischem Willen, etwas zu ändern?
Vieles ist denkbar, alles soll hinterfragt werden, kein Gedanke ist verboten.
Der Großherzog hofft, dass am Ende des Jahres gesellschaftlich ein Konsens darüber besteht, dass es ein paar Möglichkeiten gibt, um das Problem zu lösen, und diese möchte der Großerhzog dann umsetzen.
Geändert von zerialienguru (19. Juni 2016 um 16:16 Uhr)
Der Großherzog beobachtet schon seit einigen Jahren die soziale Entwicklung mit Sorge. Es scheint, dass die beginnende Industralisierung zusammen mit der Bauernbefreiung und der Auflösung der Zünfte gewisse negative Entwicklungen mit sich bringt. Der Großherzog hat sich sehr bemüht, ein wirtschaftliches Umfeld zu schaffen, in welchem viele neue Arbeitsplätze geschaffen werden und jeder, der Arbeit sucht, auch Arbeit findet. Das ist nicht vollkommen geglückt, doch ist festzustellen, dass die Arbeitslosigkeit im Großherzogtum Oldenburg im Vergleich zu anderen Staaten im Deutschen Bund deutlich geringer ist und Oldenburg doch ziemlich nahe dran ist, jedem Arbeit bieten zu können.
Aber was nützt Arbeit, wenn man von ihr nicht leben kann?
Diese Frage ist in den letzten Jahren aktueller geworden als jemals zuvor. Der vergangene Streik der Stahlarbeiter in Rüstringen ist ein Hinweis auf die Lage, ein anderer ist, dass Lebensmittel nicht für jeden jederzeit erschwingbar sind. Das ist für einen Staat und seine Gesellschaft kein Zustand, der länger anhalten sollte. Wenn das Volk nicht genug zu Essen bekommt, weil das Essen oder andere lebenswichtigen Dinge zu teuer oder umgekehrt die Einnahmen zu niedrig sind, dann läuft etwas nicht richtig.
Aus diesem Grund möchte der Großherzog eine öffentliche Debatte unter Einschluss aller gesellschaftlichen und sozialen Schichten starten. Der Großherzog sieht sich selbst dabei als jemand, der zu der ganzen Thematik keine vorgefertigte Meinung hat, der auch kein bestimmtes politisches Ziel verfolgt, sondern der als überparteiliche Institution einen Ausgleich zwischen allen Interessensgruppen schaffen möchte, um letztlich dafür zu sorgen, dass jeder Oldenburger jederzeit seinen Magen gefüllt bekommt, wenn dieser leer ist. Wie dies zu erreichen ist, darüber gibt es sicherlich viele verschiedene Meinungen. Der Großherzog möchte, dass in der Gesellschaft die verschiedenen Wege besprochen und diskutiert werden. In den Oldenburger Nachrichten (der Zeitung des Großherzogtums, politisch kann sich jeder dort äußern) soll deswegen eine eigene Rubrik geschaffen werden. Jeder, der möchte, soll Briefe an die Zeitung schreiben, die Zeitung soll sie veröffentlichen und so die Diskussion in alle Ecken des Landes tragen. Natürlich steht es allen anderen Zeitungen frei, ähnliches zu tun, der Großherzog selbst wird diesen Zeitungen gerne Interviews geben zu den Erfahrungen und Berichten geben, die er ganz persönlich mitgeteilt bekommen hat. Denn der Großherzog wird wieder einmal für ein paar Monate durchs Land reisen und sich vor Ort informieren, Meinungen und Berichte sammeln und diese auf Wunsch auch weitergeben.
Worüber soll nun diskutiert werden?
Natürlich über die Frage, wie alle Mägen gefüllt werden können. Sind die Löhne zu niedrig? Sind die Steuern zu hoch? Sind die Preise für Lebensmittel unerschwinglich? Sind es andere Kosten zB für die Gesundheit (trotz des weltbesten Gesundheitssystems), die es unmöglich machen, genug Essen zu kaufen? Liegt es an mangelnden Erträgen in der Landwirtschaft, die für steigende Preise sorgen? Oder sind die Straßen in so einem schlechten Zustand, dass viele Waren verfaulen, bevor sie die Märkte erreichen? Fehlt es an Lagermöglichkeiten? Oder gibt es ganz andere Gründe? Mangelt es gar an politischem Willen, etwas zu ändern?
Vieles ist denkbar, alles soll hinterfragt werden, kein Gedanke ist verboten.
Der Großherzog hofft, dass am Ende des Jahres gesellschaftlich ein Konsens darüber besteht, dass es ein paar Möglichkeiten gibt, um das Problem zu lösen, und diese möchte der Großerhzog dann umsetzen.