Führend in der Entwässerungstechnik sind sicherlich die Holländer. In Oldenburg wird seit grob geschätzt zehn Jahren an sowas gewerkelt, es gibt Wasserbauingenieure und all so einen Kram. Österreicher, Dänen und Hannoveraner wurden in OL ausgebildet. Grundsätzlich steht das auch dem Kirchenstaat offen, wenn er denn genug Personal findet, welches des Deutschen mächtig ist.
Hmm, das wird wohl nen Problem mit des deutschen mächtig.
Meine Stories:
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Eine Eisenbahngesellschaft hat in Hannover und Oldenburg ein Gesuch um eine Bahnlizenz eingereicht. Die hannoveranischen Beamten haben die bereits bewilligt, bliebe noch deine Antwort:
Name:
Hannoversche Westbahn Strecke:
Oldenburg - Leer (- Emden) Länge: 55km (81km) Spurweite:
1524mm Transport: Kolonialwaren Herkunft Lok: England
Sitz der Gesellschaft wird voraussichtlich in Hannover sein.
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Du kennst mich ja, ich hab ein paar Fragen:
1. Wird es nur in Oldenburg-Stadt einen Bahnhof geben, oder auch anderswo in Oldenburg (Bad Zwischenahn, Westerstede, Apen)?
2. Wird die Gesellschaft einen eigenen Bahnhof in OL bauen oder den bereits bestehenden mitnutzen (und damit, wenn ich mich richtig erinnere, die Erlaubnis der Jadebahn benötigen und der Nutzungsgebühren zahlen)?
3. Was sagt denn überhaupt die Jadebahn dazu?
4. Wird die neue Bahn Aktien oder Schuldverschreibungen ausgeben?
5. Und warum hat die so einen blöden Namen, wenn doch OL Startpunkt der Bahnlinie ist?
6.Ist das verhandelbar?Sitz der Gesellschaft wird voraussichtlich in Hannover sein.
Geändert von zerialienguru (19. August 2014 um 11:15 Uhr)
Davon ab: Wenn es klappt, ist Oldenburg-Stadt die erste Stadt im Deutschen Bund, die von zwei Eisenbahngesellschaften angefahren wird.
Mein geheimer Plan, aus OL einen Eisenbahnknotenpunkt zu machen, wird dann einen Schritt realistischer.
Und hier noch was zum Träumen
hmm,die hansebahn sieht ganz interessant aus
Die Gummibahn ist übrigens keine Erfindung meinerseits, sondern hat historische Bewandnis:
http://de.wikipedia.org/wiki/Gummibahn_%28Oldenburg%29
Die Strecke verlief 300m entfernt vom Wohnhaus meiner Eltern. Und obwohl schon lange alles abgebaut ist, kann man den Verlauf der Bahn bis heute bei Google Earth sehen:
Interessant ist, dass die Gummibahn wegen des Viehbestandes der Wesermarsch betrieben wurde.
Zeri,hast du die "üblichen" Eisenbahngesetze,also Steuerbefreiung für ein paar Jahre und Hilfe bei der enteignung von grundstücken,auch verabschiedet? Und welche Spurweite hätteste gerne bei der Hansebahn? Womöglich hab ich Interesse Kapital nach Oldenburg zu bringen
Hm
Steuerbefreiung: Ja glaube schon
Enteignung: Keine Ahnung
Spurweite: 1524mm
Wenn Du selbst bauen willst, können wir das auch einfach verhandeln, schließlich sind wir hier die Bosse.
Klar können wir das verhandeln,ich wollte nur wissen was halt schon gegeben ist,dich mit vorgehaltener waffe zu steuereleichterungen nötigen ist ja irgendwie sinnlos wenns die eh gibt
1524 ist ein dicker Brummer,wenn das bei dir Standard wird wirds schwer profit von der mittellage zwischen den superländern dänemark-flandern zu ziehen die beide 1435 haben
Wenn man die auf der strecke liegenden ortschaften alle erfasst sagt wiki sind das 44 km,ich schätze mal mal kosten von bis zu 30k. da du ja verhandeln willst,was bietet der großherzog so damit seine östlichen untertanen bis spätestens 1841 in den genuss dieses teuren spaßes kommen?
1524mm ist es allein des Untergrunds wegen. Wobei man vermutlich auch mit 1435mm arbeiten könnte. Die Frage ist halt: Wie sehr profitiert eine Eisenbahngesellschaft von der Existenz weiterer Gesellschaften, die andere Strecken bedienen? OL - Rüstringen alleine wird weniger Passagier- und Frachtaufkommen generieren als wenn Linien von OL nach Rüstringen, Leer und Bremen führen. Da bietet es sich irgendwo natürlich an, wenn alle Gesellschaften die gleiche Spurweite benutzen. Pflicht ist es aber nicht.
Was ich bieten könnte: Steuerbefreiung für ein paar Jahre, den Zuschuss in Höhe von 4.000 G (evt. noch mehr, wenn ich dafür anteile an der Gesellschaft bekomme), und natürlich eine recht profitable Strecke, da allein die Bremer Neustadt auf der linken Seite der Weser schon mehr als 10.000 Einwohner hat. Wenn Bremen ganz angeschlossen wird, steigt das Passagierpotential nochmal deutlich. Ich denke, die Strecke würde sich auch deswegen lohnen, weil Bremen momentan keinen hochseetauglichen Hafen hat, OL aber schon. Bremer Kaufleute könnten auf die Idee kommen, über Rüstringen zu handeln. Kolonialwaren gibts praktischerweise auch gleich noch über Hannover zu beziehen.
Ehrlich gesagt wundere ich mich, dass der Anschluss nach Leer vor dem nach Bremen erfolgt. Aber gut, ich beschwere mich nicht.
Ansonsten wäre dann natürlich noch die Tatsache, dass Flandern - Dänemark damit ein großes Teilstück schließen würde. Dann verblieben "nur" noch Bremen - Hamburg und Leer - Flandern.
edit: Sofern Du weiteres Kapital aquieren willst, wäre da natürlich noch die Börse in Rüstringen. Die Aktien der Jadebahn werden dort bereits gehandelt, Eisenbahnerfahrung haben die Händler dort also und wären ob der bisherigen Gewinne derJadebahn vermutlich bereit, Kapital zur Verfügung zu stellen. Müssen ja keine Anteile sein, können auch Schuldpapiere ausgegeben werden.
Das bringt mich auf die Idee, ob ich das nicht sogar selbt realisieren könnte
Die Spurweite ist mir egal,da richte ich mich nach deinen Wünschen. Die "Einwände" oben waren eher allgemeine Überlegungen vom Leser Gevatter wie du dir das in Zukunft vorstellst.
Ich hab mal deine älteren Posts durchsucht,ich hätte,wenn ich bis 1840 die Gesellschaft gründe,10 Jahre Steuerbefreiung.
Mit der Jadebahn werde ich wegen der Nutzungsrechte eh nochmal gesonderte Gespräche führen.
Selber bauen? Ist halt ziemlich teuer,aber wenn du denkst dass die Leute der Jadebahn gleich nochmal ne fast gleichlange Strecke aus dem Boden stampfen kannst du mir die Konzession natürlich einfach nicht erteilen
falls ich sie doch bekomme,mache ich mal folgendes Angebot: Spurbreite 1524,Steuerbefreiung 10 Jahre,staatliche hilfe bei nötigen enteignungen(entsprechendes gesetz wie in dk,behördenhilfe,was auch immer),Unterstützung bei der auswahl von Bahnhofstandorten(damit ich die nicht in die pampa setzen und teuer per pferdekutsche an den eigentlichen ort anbindne muss),die 4k G Prämie und diplomatische unterstützung bei den verhanldungen mit bremen über die bahn. dafür kleister ich dir die hin. Irgendwelche Wünsche,woher die loks kommen sollen? Da die preußischen Loks mittlerweile selbst in Seeland vorgezogen werden,sind sie innerhalb der ZU wohl alternativlos,andererseits hast du doch irgendwas mit englischen loks beim jadehafen...
Ok, halten wir mal fest:
- Konzession für die Strecke OL - Bremen
- 1524mm Spurbreite
- Steuerbefreiung für zehn Jahre bei Gründung Gesellschaft vor 1840
- 4.000 G Prämie bzw. Zuschuss
- Diplomatische Unterstützung bei Verhandlungen mit Bremen
- Unterstützung Auswahl Stationen (Vorschlag: Mach es so wie die echte Bahnverbindung mit ihren insgesamt neun Bahnhöfen inkl. OL und Bremen)
- Loks: Wenn wir die aus der Norddeutschen Zollunion beziehen, sind sie billiger -> Preußen (oder hat noch wer Loks im Angebot?)
- Gleiches sollten wir beim restlichen Bedarf machen, also Schienen, Waggons usw. Da es inzwischen einigen Eisenbahnen im Bund gibt, müssten die Kosten theoretisch sinken wegen wachsender Nachfrage
Noch zu verhandeln:
- Hilfe bei Enteignungen
Grundsätzlich ja, aber nicht so, dass die Eigentümer ersatzlos enteignet werden. Ich weiß nicht, wie das bei der Jadebahn lief, auf jeden Fall gabs da keinen Ärger, von daher würde ich das gleiche Modell wie bei der Jadebahn gerne angewendet sehen.
- Anteile
Baust Du die alleine mit staatlichen Mitteln? Ich hätte grundsätzlich schon Interesse, Anteile zu erwerben bzw. halt neben den 4k noch mehr Geld zu geben, wenn es dafür Anteile gibt. Müsste ich natürlich mit dem Parlament bequatschen, davon ab besteht Interesse daran.
Enteignungen:Nein,natürlich keine ersatzlosen "raus oder wir knallen dich ab" enteignungen,sondern schlicht ein gesetz das regelt dass das geht und wie es geht. meine regionen haben mir ein solches gesetz vorgelegt als ich sie nach ihren vorschlägen zur gesetzgebung gefragt hab. und behördenhilfe im sinne dass die kooperativ sind und mich nicht mit bürokratie quälen oder dienst nach vorschrift machen weil sie die idee an sich doof finden(also die probleme die italien heute plagen)
Anteile:Natürlich kannst du einsteigen,ich will halt die Mehrheit halten da ich abgesehen von den dividenden keinen vorteil aus der bahn ziehe,im gegensatz zu dir
Ach ja,wann soll die gebaut werden? Ich hätte kein Problem wenns nächstes Jahr losgeht,aber dann müsste man jetzt schon mit Streckeninspizierung und Kostenprognose anfangen,und ich weiß nicht ob Az mir da mehr als eine (kiel-altona hab ich ja grad in auftrag gegeben) zugesteht.
Bremen: Ich würde Bremen gerne voll anschließen,und dort ebenfalls Privilegien "abkassieren",soweit möglich. Wär halt auch die erste Strecke der Stadt und dann gleich eine die praktisch bis zum Jadehafen läuft. Da die bremen dich wohl lieber mögen als mich,hab ich die diplomatische unterstützung angesprochen
Ich werd den SL-Freie Städte mal drauf hinweisen. Bremen hat ja noch keinen Spieler.
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