Ich weiß nicht, ob er das ernst meint, wüsste aber nichts, was dagegen spricht (weder inplay noch outplay). Du würdest dadurch gewinnen.
Ich weiß nicht, ob er das ernst meint, wüsste aber nichts, was dagegen spricht (weder inplay noch outplay). Du würdest dadurch gewinnen.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Euch steht ja frei, was Ihr macht. Wenn es eine Staatsehe gibt, wäre das toll.
Dann können wir endlich das Thema Helgoland wieder voran treiben
Der König von Hannover ist ab sofort ein gern gesehener Gast (also vorher war er auch schon gern gesehen, aber jetzt ist es offiziell).
Hallo Baldri.
Wir wollen zukünftig bei Projekten, die für beide Seiten sinnvoll sein könnten, zusammen arbeiten.
Hier nochmals meine Ideensammlung:
Ideensammlung:
Achtung Spoiler:
Dazu noch die Beamtenschule, sofern daran Interesse besteht.
Ich habe die Punkte, die möglicherweise für Hannover von Interesse sind, gefettet.
Besonders hervorzuheben ist das Katasterwesen bzw. allgemein die Urbarmachung von Land. Wie Oldenburg hat auch Hannover jede Menge brachliegendes Land, dass man landwirtschaftlich nutzen könnte.
Also, anfangs hatte ich ja geplant, ohnehin "maritim" zu werden, das mit Helgoland passt da also sehr gut. Erm, ja, also ernsthaft, für die anderen Leser, was ich mit Hannover vorhatte / vorhabe:
Ich wollte "maritim" werden, um Waren zu importieren und im Bund zu verkaufen.
Es sollte auch eine Seeverbindung über die Nordsee eingerichtet werden um Waren in Hannover besser zu transportieren, das ist ja nun nicht mehr möglich. Ich frage mich gerade wie es mit einer Zollunion ausehen könnte, doch soetwas zu beidseitigem Vorteil muss erst reifen...
Weiter im Text: Ursprünglich war ein drittes Deutschland mein Langziel, ich fühlte aber, dass das der Spielidee zuwider laufen würde, dann gäbe es ja nurnoch 3 Mitspieler, im Grunde wird es wohl nur ein "daraufhinarbeiten" für die Zeit nach dem Spiel.
Bis auf Verhandlungen mit Zeri und Preußen bezüglich des Hafens gab es bis jetzt auch außenpolitisches Geplänkel mit Bayern auf Grund der Pfalzfrage und natürlich mit Baden mit denen die Beziehungen dadurch wohl etwas verbessert wurden. (Hoffentlich weiß Ennos das noch!).
Dann wurde noch Andrea Doria militärische Hilfe gesendet (er ist Fürst von irgendeinem Mecklenburg, der Könich weiß gerade nicht welchem, und hatte ein Truppenproblem.) Hannover hat so ein paar Schiffsbauer "ergattern" können und hofft ihr Wissen für den Ausbau einer Handelsmarine nutzen zu können sobald der Hafen steht. Ich hoffe, die leben noch so lange!
Derweil wird an einer Chaussee von Delmenhorst nach Göttingen gearbeitet. Die Kosten belaufen sich auf 40.000 Goldstücke. Hannover plant die Kosten alleine zu tragen, auch zu Braunschweigs Vorteil.
Das Gesetz zum Verbot von Kinderarbeit müsste auch vorangebracht werden, allerdings weiß ich noch nicht so genau wie. Oxfords "Argumente" dagegen haben mich etwas irritiert, aber mal gucken.
Das ist also der zugegebenermaßen etwas konfus geschriebene Überblick über Hannover. Ach ja, kleine Randnotiz: Nach anfänglicher Suche nach einer Verfassung wurde diese Idee wieder fallengelassen. Es läuft ja auch ohne ganz gut. Das mit der Pressefreiheit habe ich mir auch schon überlegt.
Also...Hannover kan quasi nur von der Landwirtschaft und der Fischerei zehren, und natürlich vom Handel. Es wird auch nichts gefunden werden, ganz einfach weil es nichts gibt.Für die Industrialisierung sehe ich deshalb dunkelgrau.
Fischerei ist immer.
Ich finde man müsste sich auch mal überlegen, wie man Nahrungsmittel haltbarer machen könnte und gucken, wer sie zu diesen Zeiten importiert hätte haben können.
Hallo.
Die Handelsidee hatte ich auch schon, von daher wäre das ein Beispiel, wo wir wirklich gut zusammenarbeiten können. Statt einer Dreiteilung des Hafens machen wir einfach eine Zweiteilung: Ein Abschnitt geht an Preußen, den anderen nutzen wir zusammen. Schiffbauer für eine Handelsflotte ist
Ich sehe da auch eine gute Verknüpfungsmöglichkeit mit "meinem" Eisen:
In der Exklave Birkenfeld hat Oldenburg Eisenvorkommen. Hannover hat Kohle, genauer Wealdenkohle bei Osnabrück.
Eisen + Kohle = Stahl
Es bietet sich also beispielsweise an, in Osnabrück ein Stahlwerk zu bauen. Die Kohle ist vor Ort, das Eisen muss dorthin transportiert werden. So war das im Ruhrgebit auch, das Eisen kam per Schiff den Rhein runter zur Kohle, da man viel mehr Kohle braucht als Eisen, um Stahl zu produzieren. Preußen wird den Tiefwasserhafen vermutlich an das Rheinland anschließen wollen, mit ein bisschen Verhandlungsgeschick könnten wir das nutzen, um uns dort Rechte einzuhandeln, um das Eisen auf der Strecke mit transportieren zu können. Etwa, dass es von Birkenfeld aus via Rhein bis Duisburg gebracht wird und dann auf der Straße/Eisenbahn nach Osnabrück.
Wenn wir ein Stahlwerk haben und Stahl produzieren, dann haben wir die Möglichkeit, damit dann Handelsschiffe zu bauen. Die Schiffbauer hast Du klugerweise schon besorgt.
In Elsfleth an der Weser gibt es heutzutage eine Art Universität, an der man Nautik studieren kann. Elsfelth an sich ist ein alter und traditionsreicher Marinestandort.
Wir könnten die Handelsidee also noch so weit ausbauen, dass wir auch eine Nautikschule gründen. Muss nicht in Elsfleth sein, Emden ginge beispielsweise auch. Allgemein wäre es sinnvoll, die Fischerei zu fördern, dann gibt es mehr zu futtern, damit mehr Einwohner und somit mehr Steuern.
Ich hatte auch schon mal folgende Idee: Wie wäre es, in Brasilien Land zu kaufen, dort Waren anzubauen (Tabak, Zucker etc) und die dann in den Deutschen Bund zu verschiffen? Das ist etwas, das ich für meine Handelsgesellschaft vorgesehen habe (nachdem ich vorher im Lotto gewonnen habe).
Man könnte auch Expeditionen entsenden, um beisspielsweise in Namibia nach Diamaten zu suchen. Mit einer Handelsgesellschaft im rücken ist da prinzipiell vieles möglich.
Die eingehenden Waren in Rüstringen könnten wir dannüber die Infrastruktur im ganzen Bund verkaufen. Auf dem Rückweg exportieren wir dann landwirtschaftliche Produkte.
Daher sehe ich auch nicht dunkelgrau, was die Industralisierung angeht.
Wir haben viel Land für Landwirtschaft. Da kann man Schafe drauf setzen, die produzieren Wolle, und mit dampfbetriebenen Wollspinnmaschinen produzieren wir Kleidung, Teppiche etc. Industralisierung ist mehr als die Verhüttung von Eisen. Anderes Beispiel wäre eine Aufforstung bzw. Nutzung der Wälder für alles, was man dann mit Holz so machen kann: Bauholz, Papier, Möbel etc.
Was noch speziell Hannover betrifft ist die Sache mit Bremerhaven: Bremen hat Hannover Land abgekauft, weil die Weser zusehens versandet ist und die Kaufleute in Bremen die Schiffe nicht mehr bis Bremen schicken konnten. Daher bestand der Bedarf an einem neuen Hafen mit mehr Tiefgang. Das könntest Du nutzen, Baldri, indem Du entweder Land an Bremen verkaufst oder versuchst, Bremen ebenfalls für den Tiefwasserhafen in Rüstringen zu begeistern. Alternativ wäre es natürlich auch möglich, eine Kooperation mit Bremen zu verweigern, so dass die Kaufleute zwangsweise andere Häfen nutzen müssen.Das führt über kurz oder lang dazu (speziell, wenn Du Zölle erhebst), dass die Kaufleute aus Bremen abwandern. Wenn Du denen Land anbietet, etwa in Emden, dann kommen die vielleicht freiwillig zu Dir. Neue Steuerzahler kannst Du sicherlich auch gebrauchen.
Ich habe übrigens damit begonnen, in Oldenburg eine Börse zu bauen als Handelsplatz für Waren und Finanzdienstleistungen. Wie gesagt, die idee mit dem Überseehandel hatte ich auch schon.Da ließe sich vielleicht auch was dran drehen, etwa, dass ich Kaufleuten aus Hannover kostenlos Zugang gewähre für diese Handelsplattform. Oder Du baust Dir Deine eigene Börse und die bauen arbeiten dann zusammen.
In der Innenpolitik werden wir wohl zwei Schienen fahren müssen, ansonsten gibt es vermutlich Probleme. Oldenburg hat jetzt eine recht liberale Verfassung mit Wahlrechten für alle, die Steuern zahlen. Du hast gar keine Verfassung, wenn ich das richtig sehe.
Die Karlsbader Beschlüsse sind natürlich übel, ich weiß noch nicht ganz, wie ich darauf reagieren soll. Momentan tendiere ich dazu, die einfach zu ignorieren.
Fehlt noch was?
Ich habe diese Runde eine Lottogesellschaft gegründet. Solle die Idee vor Oxford Gnade finden, könntest Du das übernehmen. Das Ganze ist so geregelt, dass 50% der Einnahmen als Lottogewinne ausgeschüttet werden. Die anderen 50% gehen zur Hälfte als Steuern an den Staat und zur Hälfte an die Kirchen für soziale Projekte. Etwa so ist das auch heutzutage. Wenns klappt, gibt es mehr Steuern, das dürfte Dir sicherlich auch ganz gelegen kommen. Wenn es in die Hose geht, weißt du zumindest, dass man das so nicht machen sollte.
Seit letztem Jahr habe ich zudem einen Verlag. Der hat neben der Veröffentlichung einer Zeitung (als politisches Organ, für die Bildung, Nachrichten und Wirtschaft) auch die Aufgabe, Schulmaterial zu drucken. Das könnte auch was für Dich sein, Oxford wird mir dafür automatisch etwas Geld abziehen, und ich fördere so die Bildung.
Also, ich möchte ehrlich gesagt so wenig wie möglich mit Preußen zu tun haben. Im Moment nutzen wir sie ja geschickt aus, der Hafen bringt uns wirtschaftlich viel mehr als ihnen. Die Strecke mitnutzen wäre so eine Gefälligkeit die uns etwas von ihnen abhängig macht.
Und schon auf Metallschiffe setzen? Ist das nicht ein wenig früh? Die Mecklenburger bauten eher Holzspelunken, dachte ich. Aber das können die ja auch übertragen.
Das wir uns bei Eisen und Kohle ergänzen ist natürlich sehr gut. Müssen wir mal gucken wie wir das teilen. Aber noch ist es ja nicht soweit. Erstmal muss der Hafen stehen.
Fischerei klingt gut, das sagte ich aber schon. Bei Stoffen könnte die Konkurrenz zu stark sein, aber das ist wohl am sinnvollsten. Die Aufforstung war zu den Zeiten noch nicht so effektiv wie heute, ich kann mir vorstellen, dass so eine Maßnahme ein paar Jahre braucht um in die Gänge zu kommen. Heutzutage geht das nämlich schneller, weil die Bäume auf schnelles Wachstum hochgezüchtet wurden (Ha! Konnte ich auch mal mit Wissen glänzen
Brasilien klingt sehr gut. Zucker war ja recht wertvoll. Quasi Land pachten da unten? Das mit den Diamanten, naja... Wiki sagt: Erstfund 1908, und das wohl auch durch Zufall. Ich möchte nur ungern Wissen nehmen was wir 150 Jahre später haben sondern warte lieber auf Ereignisse, Meilensteine. Südafrika wurden die 1867 gefunden, dann würde ich so grob das Jahr anpeilen. Allgemeine Expeditionen für Bodenschätze sind natürlich immer gut, aber ohne Vorwissen riskant. Ich guck mal nach anderen Funden. Gold fällt mittelfristig auch raus.
So handhabe ich das mit der VerfassungMomentan tendiere ich dazu, die einfach zu ignorieren.
Börse mal gucken... Eventuell kann ich ja Nutzungsgebühren zahlen. Zeitung habe ich auch schon überlegt, quasi als Entschädigung für die fehlende Verfassung.
Hallo.
Natürlich ist mir auch primär daran gelegen, Preußen auszunutzen.
Ganz ohne werden wir aber nicht können, denn sie sind einfach zu nah an uns (im Gegensatz zum Kaiser in Österreich, den wir getrost völlig ignorieren können).
Politisch oder wirtschaftlich abhängig möchte ich mich keinesfalls machen, aber das haben wir beide beim Thema Hafenbau schon klar gestellt.
Preußen hat da wohl auch RPG-bedingte Großmachtsträume, die sich mit einem vernünftigen Flottenstützpunkt besser umsetzen lassen. Ich meine mich auch zu erinnern, dass Theages irgendwas von Kolonien schrieb. Meinetwegen können die da machen, was sie wollen. Wenn sie sich am Hafenbau beteiligen und Miete/Pacht zahlen, ist das immer gut.
Bei den Schiffen hast Du recht, laut Wiki gabs das erste vollständig ohne Segel auskommende Dampfschiff 1889. Hätte das früher angesetzt. Dann gerne Holz, ist sowieso billiger und weniger aufwändig.
Als Unternehmer im Sinne eines Fabrik- oder Werftbaus werden wir eher nicht aktiv werden können, da wir eben keine Staatsunternehmen haben. Trotzdem kann man das gezielt fördern, und damit auch die Fischerei. Ich schlage vor, wir warten, was Oxford uns zum Tiefwasserhafen sagt, und dann schauen wir weiter. Je nachdem, wie lange der braucht, warten wir dessen Fertigstellung ab oder fangen schon vorher an, Fischerei und Werftbau zu fördern.
Wobei die Sache mit der Forstwirtschaft davon unabhängig ist. Je eher wir damit anfangen, umso eher haben wir Holz.
Stahl ist natürlich jetzt noch Zukunftsmusik. Die erste "richtige" Eisenbahnstrecke wurde 1822 in England in Betrieb genommen. Mit Dir als quasi Engländer könnten wir versuchen, das recht zeitnah zu uns zu holen. Man kann die Eisenbahn auch dafür nutzen, um Vieh zu transportieren. Eine Eisenbahnstrecke von Rüstringen über Oldenburg und Nienburg nach Hannover sollte auch vor 1830 schon ertragdreich sein. sicherlich braucht nicht jedes Dorf einen Schienenanschluss.
Zu Nienburg: Da wurde um 1890 eine Glasfabrik gebaut:
http://www.dbmb-weserems.de/Veransta...er%201979.html
Glasfabrikren selbst sind bedeutend älter, das Interessante ist die Gegend Nienburg: Da findet sich alles, was man für eine Glasfabrik braucht. Du könntest also bei Gelgenheit versuchen, dort über Förderung eine Glasfabrik entstehen zu lassen.
Bezüglich der Wolle denke ich vor allem an die Nordwolle (da war ich mal auf Exkursion):
http://de.wikipedia.org/wiki/Norddeu...mgarnspinnerei
Die Sache finde ich verdammt interessant, vor allem, wo die Wolle herkommt. Das ist keine eigene Wolle, sondern qualitativ hochwertige Wolle aus Argentinien. Die wurde im großen Stil per Schiff nach Delmenhorst gebracht und dort weiterverarbeitet.
Der mechanische Webstuhl ist bereits erfunden, meine Handwerker auf der Messe in Leipzig habe ich daher angewiesen, besonders auf den mechanischen Webstuhl zu achten.
Wir könnten dieses historische Beispiel von Delmenhorst nach Emden verlegen (es braucht einen Fluss für die Verarbeitung) damit Du da so richtig was von hast.
Ich könnte mir vorstellen, dass wir das Ganze so angehen:
1. Diplomatische Beziehungen mit Argentinien aufnehmen, die sind seit 1816 unabhängig, also ein sehr junges Land. An Außenhandelsbeziehungen dürften die sicherlich interessiert sein.
2. Wir gründen eine Handelsgesellschaft und besorgen der ein paar Schiffe (quasi als Startkapital, später werden dann in eigenen Werften weitere Schiffe gebaut).
3. Diese Handelskompanie kauft in Argentinien Wolle ein und bringt sie nach Emden
4. Dort siedeln wir die Nordwolle an, den mechanischen Webstuhl werd eich hoffentlich nächstes Jahr zur Verfügung haben
5. Wie im wikiartiekl nachzulesen ist, expandierte die Nordwolle sehr schnell und stark, da sie gute Gewinne einfuhr. Emden würde damit shcnell zu einer bedeutenden Stadt anwachsen, die Fabrikarbeiter anzieht. Wenn wir das besser machen als das historische Vorbild, dürfte Dir das signifikante Zusatzeinkommen sichern.
6. Wenn die Handelskompanie Gewinne erwirtschaftet, steigen wir in die Plantagenwirtschaft ein und versuchen, selbige in Brasilien zu bauen und die Erträge hierher zu exportieren.
Zucker ist in der Tat sehr wertvoll, und kein Land des Bundes besitzt bisher irgendwelche Plantagen/Kolonien. Neben Zucker wären auch noch andere Dinge denkbar: Tabak, Kaffee, Tee, Schokolade), Gewürze, Zitrusfrüchte etc.
Brasilien ist genauso jung wie Argentinien und hat sicherlich Interesse an einem Markt in Zentraleuropa.
Die Handelsgesellschaft selbst würde ich gerne in Oldenburg ansiedeln. Ich versuche, aus meiner Hauptstadt eine Art Finanzplatz zu machen. Eine Bank habe ich bereits seit 1789, die Börse habe ich gegründet, und eine Messe findet dort auch statt. Später möchte ich gerne noch ins Versicherungswesen einsteigen. Kaufleute und Banker versuche ich gerade geziehlt anzuwerben.
Du würdest also eine Industriestadt bekommen, ich eine Finanzstadt.
Davon unabhängig macht der obige Wiki-Artikel nochmal deutlich, wie sinnvoll es sein kann, einen Freihafen einzurichten, also ein zollfreies Gebiet. Das habe ich mir schon für den Tiefwasserhafen überlegt.
Die Diamanten sind nur ein Beispiel. wir können erstmal schauen, ob es gut geht, wenn wir versuchen, aus Südamerika Rohstoffe zu importieren.
Du hast natürlich auch Recht damit, dass ein Vorgreifen auf späteres Wissen nicht so pralle ist. Allerdings machen wir das unbewusst oder bewusst dauernd. Der Tiefwasserhafen kommt 40 Jahre zu früh. Eisenbahn? 1818 kennt das keiner.
Den größten Vorteil unserer Kooperation sehe ich allerdings an einer anderen Stelle, das wird mir jetzt erst so richtig bewusst: Zusammen haben wir acht Aktionen. Das heißt, wenn wir uns überlegt abstimmen, können wir pro Zug viel mehr erreichen als wenn jeder so vor sich hin wurschtelt.
Bevor ich es vergesse, zur Außenpolitik habe ich noch gar nichts geschrieben:
Ich plane eine Art Sparkassenbund. Ein paar Mitglieder des Bundes haben bereits Sparkassen: Dänemark, Hamburg, Lübeck, Oldenburg und Hessen-Darmstadt. MeckPom-Strelitz wird bald eine gründen, Württemberg ebenso. Das habe ich schon mal angeleihert. Ziel soll es sein, den Handel zu fördern indem Geldüberweisungen zwischen den Sparkassen vereinfacht werden (also so, wie es im grunde heute ist, historisch gesehen führte die Kleinstaaterei dazu, dass dies erst um 1871 rum verwirklicht wurde).
angedahcter Termin für den Bund: Frühestens 1819, evt. später.
Außerdem plane ich mit Württemberg eine Kooperation im Bereich Landwirtschaft. Württemberg hat eine Ackerbauschule, und wir planen, dass der König sich auf meinem Messegelände einen Pavillion baut, damit wir über diesen kooperieren in Sachen Landwirtschaftsforschung.
Ansonsten weiß ich noch über Württemberg, dass es im Süden wohl so gewisse Tendenzen gibt, eine Art "Drittes Deutschland" aufzubauen als Gegengewicht zu Preußen und Österreich. Mir ist außenpolitisch vor allem eins wichtig: Dafür zu sorgen, dass ich schalten und walten kann, wie ich lustig bin. also immer schön auf die eigene Souveränität pochen.
Aktuelles Beispiel:
http://www.civforum.de/showthread.php?t=77936&page=5
Die Abstimmung läuft noch knappe zwei Stunden. Wird Preußens Änderungsvorschlag angenommen, wird es leichter, Fürsten per Bundesexekution auf eine Linie zu zwingen. Option B ist die Option für die Souveränität.
Naja, das mit der Eisenbahn ist auch so ein Ding. Das wollen aber alle, da will man nicht nachstehen.
Mehr morgen.
E: Dann hat ich ja genau richtig abgestimmt.
R: Oh, das war älter. Jetzt aber.
Geändert von Baldri (10. Januar 2012 um 22:59 Uhr)
Hallo.
Wow, jetzt gibst du aber Gas.
Nun gut, da muss ich wohl eine Rede für den Fall der Fälle vorbereiten. Oder ich schreibe einen (offenen?) Brief an England. Ich bin mir sicher: Wenn soetwas fällt wie "die atemberaubende Großartigkeit des Systemes einer konstitutionellen Monarchie nach englischem Vorbild" könnten sie ihre Haltung bezüglich der Beschlüsse überdenken. Die Stimme Frankreichs dürfte ohnehin nicht zu viel Gewicht haben, bliebe Russland als Faktor.
Geändert von Baldri (11. Januar 2012 um 07:38 Uhr)
Hallo.
Ich geb Gas?
Meine Antwort an VK war nur ein bisschen RPG, um ihm hochzunehmen, falls Du das meinst.
Die englische Version der konstitutionellen Monarchie finde ich übrigens auch sehr gut, das war von Anfang an mein Ziel. GB hat damit eine äußerst stabile und krisensichere Regierungsform gefunden, seit Cromwell gabs keine ernsten Probleme mehr.
Meine erste Kammer soll eigentlich dem Oberhaus entsprechen, und die zweite Kammer dem Unterhaus.
Oder meinst Du mit "Gas geben" meinen langen Text zu Nordwolle und Co.? Das stimmt schon eher. Gemeinsam können wir sehr viel erreichen, also pack ich erstmal alles auf den Tisch, was mir so einfällt, und dann können wir überlegen, was davon sinnvoll ist und vor allem wann das sinnvoll ist.
Ich meinte das RPG. Die Sache eskaliert immer weiter.
Hallo.
Die Karlsbader Beschlüsse stinken mir natürlich schon gewaltig, weil sie ein Bruch der Bundesakte darstellen und meine Souveränität untergraben.
Ich hab den Text aber extra kursiv gepackt, damit alle sehen können, dass das nur RPG ist. Wenn das noch mehr falsch verstehen, dann werde ich das klarstellen.
Naja, das ist ja nicht nur von dir. Aus jeder Pore Preußens trieft die Annektionswut heraus^^. Mein Zeil als Preußen wäre wohl, schnell Deutschland zu gründen. Und auch Österreich verhält sich so. Pah! Ich ignorier die ab jetzt (bis auf den Hafen), die nerven!
Hallo.
Gut, ich geh dann auch vom Gas, um Dich zu beruhigen.
Was planst Du denn für 1819?
Es ist wohl nicht abwegig, dass Du an Deiner Straße weiterbauen wirst.
Je nach dem, was Oxford schreibt, auch was zum Hafen
Bei mir ist das genauso. Ich will wieder an der Infra rumbauen, Hafen ist auch ein Thema.
Wir hätten dann jeweils noch zwei Aktionen frei.
Genau, Hafen und Chaussee sind fest verplant. Das mit der Weser fande ich noch interessant. Schnell nen Heller dazu verdienen, und dann schwebt noch eine zensierte Staatspresse (doppelt hält besser) in meinem Kopf herum, sofern nicht besseres käme. Die Beamtenschule ist ja auch noch da. Und Kinderarbeit muss ich auch irgendwie abschaffen um keine verkrüppelten Rekruten zu haben...
Hallo.
Berechtigungen
