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Thema: [DB] Das Großherzogtum Oldenburg - Schlösser und andere Nebensächlichkeiten

  1. #196
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Kannst Du eigentlich an der Verfassung noch was ändern? Ich meine, vor der offiziellen Verabschiedung?

    Ich habe heute etwas über die Osmanische Verfassung gelesen. Der Sultan gab zwar einige Rechte auf, behielt sich unter Anderem aber das "Verbannungsrecht", womir er de facto über jeden Bürger bestimmen konnte.

    Wenn der Adel also zu rebellisch ist, bau doch so einen Passus auch noch ein. Du musst den hohen Herren ja nicht erzählen, dass dieses Verbannungsrecht auch gegen sie selbst wirkt

  2. #197
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Ich kann die Verfassung jederzeit ändern.
    c) Nur der Großherzog kann die Verfassung ändern. Die Kammern können gemeinschaftlich und mit 2/3 Mehrheit Vorschläge einbringen.
    § 9.
    Die Fußtritt-Klausel könnte ich nächstes Jahr einbauen, jetzt ist erstmal die Auswertung dran.

    Mir kam übrigens noch eine Idee zu den Akademien: Nachdem die gegründet sind, ist das erste Projekt erstmal eine Erfassung aller deutschen Wörter in ihrer Rechtschreibung und ihrem Sinn. Wenn das steht, kommen dann Übersetzungen bekannter Werke.
    Es bedarf erstmal eines schriftlichen Standards, damit die Übersetzungen einheitlich sind.

  3. #198
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    *entstaub*

    Hoffentlich gehts bald wieder los, ich fürchte, einiges an geplanten Diplosachen habe ich komplett vergessen.


    Gab heute Post aus Mecklenburg von meinem großherzöglichen Gleichgesinnten:
    Zitat Zitat von Laeno
    Erstmal ein gesundes neues Jahr.

    Da ich schon wieder Planungen für Mecklenburg-Strelitz betreibe, und die Einführung bzw. Ausweitung des Armenwesens, Fürsorge plane, bin ich auf die Ersparungscasse in Oldenburg gestossen. Da mir diese Idee ausserordentlich gut gefällt, möchte ich dich, bevor ich das bei mir einbaue, fragen, ob es dir recht es, wenn ich das verwende, unter Bezug, dass es das in Oldenburg schon gibt. Weiss nicht ob du das irgendwie für deine Planung schon vorgesehen hast. Wollte halt lieber vorher fragen, da dies ja in Oldenburg gegründet wurde, wenn auch schon vor Jahrzehnten.

    Danke für deine Zeit.
    Und meine Antwort:

    Zitat Zitat von zerialienguru
    Ebenfalls ein Frohes Neues!

    Also, zur LzO, wie die heute heißt: Erfunden wurde die nicht in Oldenburg, das war die dritte ihrer Art. Die beiden Vorgänger gingen irgendwann pleite, so dass die LzO jetzt behaupten kann, die älteste Spaßkasse der Welt zu sein. Ich hab da mal ein Praktikum gemacht.
    Über die Bank selbst habe ich mir schon Gedanken gemacht, weiß aber nicht so recht, wie ich das handhaben soll. Wie Du richtig bemerkst, gibt es die schon seit Jahrzehnten, und ich weiß auch, dass diese Bank sehr erfolgreich war, weil fast jeder sie nutzte. Für so ein kleines Land hatte die sehr viel Geld, ich habe schon was über mehr als 1 Mio. Taler gelesen, die sie verwaltet hat so um 1860 rum, dazu hatte jede zweite Oldenburger Familie dort ein Konto. Das ist für damalige Verhältnisse eine enorm große Geldmenge. Und weil es sie schon gibt, habe ich bisher drauf verzichtet, so etwas wie eine Bank zu gründen, um die Wirtschaft anzukurbeln. Ich weiß allerdings nicht, in wie weit Oxford das berücksichtigt.
    Daher passt mir Deine Anfrage sehr gut, denn ob der langen Pause habe ich das Thema schon wieder verdrängt. Du kannst natürlich gern sowas als Aktion starten.
    Eventuell könnte ich Dir da auch eine Starthilfe geben. Soweit ich weiß, war die bis 1859 in Besitz des Großherzogtums, das heißt, momentan gehört die Bank gewissermaßen mir. Wir könnten also eine Art Abkommen schließen in der Form, dass die Bank bei Dir Fillialen eröffnet. Das würde Dich nichts kosten, als Aktion sähe das dann in etwa so aus, dass die Bank für sagen wir 1.000 G bei Dir einige Bankgebäude baut (das Geld wird durch die Bank aufgebracht). Das hätte für mich dann den Vorteil, dass die Existenz der Bank nochmals "in Erinnerung gerufen wird".
    Für Dich wäre das wie gesagt ohne Kosten verbunden, vielleicht könnte man das so verpacken, dass Du passende Grundstücke zur Verfügung stellst in Deinen wichtigen Ortschaften und Städten.
    Du kannst natürlich auch Deine eigene Kasse aufmachen, wenn Dir das lieber ist.
    Oder Du trittst der Kasse bei, dann finden sich vielleicht noch mehr Interessierte und wir könnten so eine Art frühes Volksbankensystem aufbauen. Das dürfte den Handel fördern.


    Das erinnert mich auch daran, dass wir uns auf einheitliche Maße und Gewichte einigen wollten. Hatte dazu noch ein paar Spieler angeschrieben, aber nicht immer Antworten bekommen. Weihnachtspause...
    Daher habe ich mir überlegt, das Ganze im nächsten Spieljahr nochmal anzustoßen. Das ist das Jahr vor der ersten Landwirtschaftsmesse, und dann will ich in dem Thread alle Interessierten dazu einlanden, während der Messe über diesen Punkt zu sprechen. Vielleicht finden sich so zehn Staaten, die sich auf gemeinsame Maße und Gewichte einigen, und dann wird das so ausgestaltet, dass weitere Staaten dem beitreten können. Ich bevorzuge im Übrigen das metrische System (in Deutschland eingeführt: 1870).
    Je nachdem, was da als Antwort kommt, ergibt sich möglicherweise eine neue Möglichkeit der Zusammenarbeit.
    Irgendwie ist das Großherzogtum Oldenburg wirklich ne gute Wahl gewesen. Die ganze Hafensache ist schon mal klasse, das hat sonst keiner. Meine Spaßkasse ist auch großartig:
    Am 1. August 1786 unterzeichnete Herzog Peter Friedrich Ludwig die Gründungsurkunde für die „Ersparungscasse für das Herzogthum Oldenburg“. Ziel war seinerzeit eine umfassende Neuordnung des Armenwesens, mit der es wirtschaftlich schwächeren Bevölkerungskreisen möglich sein sollte, Rücklagen zu bilden.

    Die Gründung erwies sich schon nach kurzer Zeit als ein Erfolgsmodell. Um 1850 hatte jede zweite Familie im Herzogthum ein Konto bei der Ersparungscasse. Im Jahr 1856 bezog sie die ersten eigenen Geschäftsräume am Oldenburger Schlossplatz. Nach der Unabhängigkeit vom sog. „Generaldirektorium für das Armenwesen“ im Jahre 1859 verzeichnete die Ersparungscasse 17.000 Kunden und Einlagen von rd. 1 Million Taler.
    https://www.lzo.com/module/presse_20...sekonferenz%2F
    Dazu sehr viel Land zum Urbarmachen sowie gleich vier Religionen (ich werte das mal als Vorteil). Zunftwesen ist auch schon aufgehoben, was mir angesichts der Probleme in Bayern ausnehmend gut gefällt.
    Gleichzeitig ist alles noch recht übersichtlich. Ich finds nur blöd, dass mein Land nur eine Stimme hat, gerade so unter der Grenze zu den zwei Stimmen.

  4. #199
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Zitat Zitat von zerialienguru Beitrag anzeigen
    Ich finds nur blöd, dass mein Land nur eine Stimme hat, gerade so unter der Grenze zu den zwei Stimmen.
    Heirate doch
    Die Fürstin von Lippe ist bestimmt noch zu haben

  5. #200
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Der Mecklenburger bringt mich auf Ideen.

    Zitat Zitat von Laeno
    Das klingt doch mal gut. Soweit ging meine Recherche noch nicht, das es die dritte ihrer Art war. Ich hatte allerdings vor, etwas ähnliches selber aufzubauen. Die Idee kam mir, beim Besuch in Schwerin, wo ich an einer alten Sparkasse das Wort Ersparnissanstalt lass. Ich habe mir das so vorgestellt, das ich zur Förderung jeder Familie einen Zuschusse gebe, um die Aktzeptanz zu fördern. Ich dachte dabei an einen halben Taler pro Familie Einlage, die ich dann um 5 Prozent aufstocke, wobei der halbe Taler nicht auf Schlag eingezahlt werden muss. Darüber hinaus würde ich für die Einlagen bürgen, so dass das Grundvermögen der Leute dort sicher ist. Als Landesfürst würde ich alle Kredite, die ich benötige zu erst dort anfragen und freiwillig 6 Prozent zahlen, alte Kredit würde ich dort hin umschichten. Die Kasse soll das Vermögen sichern und versuchen zu mehren mit wenig bis kein Risiko. Falls Gewinne erwirtschaft werden sollten, stehen mir 50 Prozent zu, schliesslich bürge ich für das ganze Geld. Der Rest steht der Kasse zu, für eigene Immobilien etc. Wobei mir da eher vorschwebt, das Gewinne, über die Zinsen der Guthaben hinaus, in die Fürsorge/Armenwesen fliessen. Da plane ich eine gemeinschaftliche Einrichtung mit der Evangelischen Kirche. Armenhäuser, Armenspeisung, Pflege etc. Langfristig hätte ich gerne hierüber alle meine sozialen Projekte finanziert.

    Daher wäre mir das Filialsystem von dir nicht so recht. Allerdings könnte ich mir gut vorstellen, das wir zusammenarbeiten, quasi als Kassenverbund. Vielleicht mit gemeinsamen Investitionen oder so etc. Also wie du sagts ein Volksbanksystem. Evtl. können Guthaben von Oldenburgern auch in Strelitz in Anspruch genommen werden und umgekehrt. Die Kassen klären das dann untereinander.

    Für das metrische System erhälst du meine volle Unterstützung. Wenn wir zwei anfangen, kommen vielleicht mehr nach.

    War die Messe nicht 1820 geplant? Die Handwerksmesse ist für 1818 angesetzt, oder?
    Und meine Antwort:

    Zitat Zitat von zerialienguru
    Ganz schön kompliziertes System. Erwarte Dir da nicht zu viel von, so komplexe Sachen wird Oxford kaum adäquat umsetzen. Die Anreize sind gut.
    Für die sozialen Systeme habe ich übrigens einen anderen Ansatz gewählt (genauer: werde ich noch wählen, die Aktion kommt später). In Oldenburg wird bald eine Lottogesellschaft ihre Pforten öffnen. Habe mich da mal schlau gemacht, sowas wurde damals durchaus schon gespielt, wenn auch eher so halb offiziell. Heutzutage werden 50% der Einnahmen ausgeschüttet. So werde ich das auch machen, die andere Hälfte geht wiederum hälftig an mich und zur Häfte an soziale Einrichtungen. Die Idee, da auch die Bank einzuspannen, kam mir noch nicht. Darf ich das ggf. übernehmen?
    Zur Einlagensicherung: Wir könnten es so machen wie es die Sparkassen heute machen: Jede Sparkasse arbeitet selbständig für sich, ist aber gleichzeitig Mitglied des Sparkassenbundes. Der Bund ist für die Einlagensicherung zuständig und alle Mitgliedes des Bundes arbeiten eng zusammen, so dass Geldtransfers von einer Sparkasse zu einer anderen problemlos möglich sind.
    Natürlich kann jeder Staat zusätzlich für die Sparkasse bürgen, meinetwegen auch als erste Instanz.
    Wenn es den Sparkassenbund gibt, könnte man auch das bargeldlose Überweisen in Angriff nehmen. Das wurde in Deutschland erst 1876 über die Reichsbank eingeführt, das Prinzip selbst gibt es aber schon seit dem Mittelalter in Italien. Wir könnten dem vorgreifen. aber erstmal einen Schritt nach dem anderen.
    "Meine" Sparkasse steht schon seit 1789 (hat sogar Peter Friedrich Ludwig selbst per Unterschrift gegründet), die arbeitet also schon seit 29 Jahren, wenn man das Jahr 1818 als Maßstab nimmt. Genaue Zahlen habe ich nicht, etwas gewachsen dürfte sie allerdings schon sein. Von daher hat die sicher ein paar Mittel frei, die etwa als Grundstock für die Einlagensicherung dienen könnten.
    Was hältst Du von folgendem Vorgehen: Du baust Dir erstmal Deine eigene Sparkasse auf. Ich starte in 1818 ein wenig Werbung für eine Einführung des metrischen Systems zum Zieljahr 1819 hin, wenn die Messe bei mir stattfindet. Wenn Du bis dahin Deine Sparkasse hast, könnten wir für die folgende Messe (1820) als zweiten Programmpunkt die Gründung eines Sparkassenbundes vorschlagen. Laut Wikiartikel war die LzO wohl doch die zweite und nicht die dritte Sparkasse. Bis "heute" (1817) wurden noch welche in Hamburg (das ist die erste Sparkasse) Kiel, Altona, Darmstadt und Lübeck gegründet. Ich würde dann schon mal bei Dänemark für Kiel und Altona, Oxford (als Hansespieler) und bei Hessen-Darmstadt anklopfen, ob die Interesse haben.
    Württemberg hat historisch gesehen 1818 eine Sparkasse gegründet, da ich dort gute Verbindungen hin habe, könnte ich den evt. auch noch mit einladen. Du könntest Deinen Verwandten in Schwerin kontaktieren.
    Je nachdem, wie so das Feedback ist, bekommen wir vielleicht eine Handvoll Spieler zusammen, die jeweils ihre eigene Sparkasse haben, und gemeinsam dem Sparkassenbund angehören.
    Für 1818 plane ich den Bau einer Börse (den Verlag, der die Börsenblätter drucken kann, habe ich deswegen bereits 1817 gegründet).
    Wenn man neben die Börse den Sparkassenbund setzt, kann der über die Börse seine Kredite vergeben.
    Was meinst Du zu dem ganzen Kram?

    Übrigens, bezüglich gemeinsamer Investitionen oder Kreditvergabe: Dänemark möchte den Nordostseekanal bauen, das könnte ein Investitionsprojekt sein. Damit könnten wir dem Dänen auch einen Beitritt schmackhaft machen.

    Zu den Terminen:
    Die Handwerksmesse in Sachsen ist 1818, die Landwirtschaftsmesse in Oldenburg ist 1819 und danach wird sie jährlich stattfinden. Ich baue darauf, dass das dann nicht mehr als Aktion gilt, da wir ansonsten doch arg beschränkt wären in unseren Aktionen.
    Zusammengefasst folgende Projekte:

    1. Metrisches System einführen für den Handel
    2. evt. Sparkassenbund

    Wäre natürlich super, wenn beides klappt.
    1818 baue ich die Börse, 1819 gibt es die erste Messe. Vielleicht auch 1819 noch die Gründung des Sparkassenbundes? Wenn ich irgendwie hinbekomme, dass der seinen Sitz in Oldenburg hat, könnte ich aus Oldenburg einen richtigen Finanz- und Handelsplatz machen:
    - jährliche Landwirtschaftsmesse
    - Börse als Warenhandelsplatz sowie für Aktien und vielleicht sogar Kredite
    - Sparkassenbund-Sitz (=Kapital, der echte Bund hat seinen Sitz nicht ganz ohen Grund in Frankfurt)
    - (Handels-)Hafen in Rüstringen
    - Handelsgesellschaft
    Das wäre ein starker Finanzplatz OL.
    Außerdem kommt die Idee mit der Vereinheitlichung der Maße auch von mir.
    Sollte das tatsächlich so hinhauen, werde ich danach versuchen, den Finanzplatz Oldenburg noch weiter zu stärken. Ideen dafür?
    Möglich wäre eine Harmonisierung der Währungen (sprich Wechselkurse).

  6. #201
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Gestern ging noch Post an Dänemark, Württemberg, Lübeck & Hamburg sowie Hessen-Darmstadt wegen der Sparkassensache raus, Antworten stehen noch aus.

    Wir haben 1818 erreicht.
    Leider ist meine Expedition verschwunden. Ich hoffe, sie leben noch, und sind bloß gerade irgendwo in der schwer zugänglichen Botantik ohne Postanschluss unterwegs.

    Oldenburg
    Eure Landwirtschaftsmesse stößt auch im Ausland auf intresse. Ihr erhaltet Zusagen aus Frankreich, England, Niederlande und einigen weiteren europäischen Staaten, sowie aus Mexiko und den USA. Von eurer USA-Expedition fehlt allerdings jede Spur. Euer Katasteramt macht sich an die Arbeit, man rechnet etwa 1820 Jahren mit Ergebnissen. Das Kataster wird euch für den weiteren Unterhalt nach Fertigstellung 1/1000G pro Bürger kosten. (automatisch abgezogen). Auch wenn weite Teile der Bevölkerung eure Verfassung für gut erachten: Radikaldemokraten, die allerdings nur einen geringen Teil der Bevölkerung ausmachen, werfen euch vor eingeknickt zu sein und wünschen sich den älteren Entwurf zurück. Im Adel hingegen sehen viele garnicht die Notwendigkeit einer Verfassung und fühlen sich von euch trotz der vielen nicht ausreichend wertgeschätzt. Gerade diejenigen, die nicht durch großen Grundbesitz gebunden sind und sich eher in eurer Armee und eurer Verwaltung hochgearbeitet haben nehmen mehr als erwartet das Hannoversche Angebot an. Die geplante Zeitung wird euern Etat ab jetzt mit 500G jährlich belasten für Unterhalt, Verteilung usw. (automatisch abgezogen). Der Gutachter kommt schnell zu der Überzeugung, dass für den Bau eines Tiefhafens deutlich mehr Arbeiter benötigt werden als lokal verfügbar sind. Es wäre ein großes Anwerbeprogramm nötig. Für eine genaue Kostenrechnung will er die genauen Pläne aller beteiligten Staaten kennen, sie sollen auch ihre Gutachter entsenden, damit er sich mit ihnen absprechen kann. Deine Verfassung vom Typ A darf ich als eingeführt betrachten?
    Eckdaten:
    Schulden 2.067 G
    Einnahmen: 7.829
    Das Katasterwesen kostet mich ca. 220 G por Jahr, vermutlich etwas mehr. Die Einwohnerzahl ist nicht bekannt, das dürfte sich ab 1820 dann ändern, wenn das Katasterwesen fertig ist. ab dann hoffe ich auch auf mehr Einnahmen.
    Die Zeitung mit nochmals 500 G pro Jahr haut natürlich rein, hoffen wir mal, dass sich das lohnt.
    Ohne diese beiden Sachen wäre der Etat folglich um etwa 700 G größer, somit hat sich im Vergleich zum Vorjahr trotz der gestiegenen Schulden die Einnahmensituation verbessert.

    Grobe Haushaltsplanung:
    Einnahmen: 7.829 G
    Soldaten: 2.000 * 3 G = 6.000 G
    Es verbleiben also 1.829 G
    Was fällt dieses Jahr an?
    1. Ausbau der Infrastruktur soll wieder fortgeführt werden (Summe X)
    2. Bau der Börse (dürfte billiger sein als die Messe, ist nur ein Gebäude. 800 G?)
    3. Gesandte zur Handwerksmesse nach Sachsen schicken, da dürften 100 G reichen
    4. Noch frei

    Verbleiben also 929 G für Infra und Aktion 4, falls die Geld kostet.
    Da ich jetzt pro Jahr mit ca. 700 G weniger an Einnahmen rechnen muss, wäre es sinnvoll, das Geld beim Militär wieder einzusparen.
    Daher wäre mein Plan in etwa dieser: 200 Soldaten werden entlassen, das sind einmalige Kosten von 600 G für den Sold. Ab nächstem Jahr wäre ich dann fast wieder bei den alten Werten. 300 G gehen in den Straßenausbau, 29 G sind Schuldentilgung.

    Ansonsten allgemein zum Jahr 1818:
    Verfassung Typ A in der Oldenburger Version ist angenommen.
    Wehrpflicht: Hier plane ich die Übernahme des gängigen Systems: Es wird gelost, und wer Geld hat, kann sich frei kaufen.
    Mir kam da allerdings noch eine Idee, um die Liberalen bei der Stange zu halten: Wer die höhere Laufbahn beim Militär einschlägt (also per Los erwischt wird, zu den Liberalen gehört und über etwas mehr Bildung verfügt), bekommt den Anreiz, nach dem Ableisten des Militärdienstes auf Staatskosten studieren zu dürfen. In etwa so wie heute bei der Bundeswehr: Wer sich verpflichtet, kann auch an einer Bundesuni studieren. Problem dabei: Das kostet mich Geld, das ich nicht habe. Auch die passende Uni fehlt. Wäre ggf. was für die Zukunft.

    Für die noch freie Aktion 4 schwebt mir momentan folgendes vor: Aus dem Jahrestext geht hervor, dass einige Adelige nach Hannover ausgewandert sind. Deren Land gehört jetzt mir.
    Das könnte man schon mal ausschreiben: Land zu vergeben an besitzlose junge Familien, bevorzugt aus Oldenburg, Rest an andere aus dem Bund.
    Alternativ könnte ich auch versuchen, in Aktion 4 per "Werbung" Kaufleute und reiche Juden anzuwerben. Das ginge in 1819 aber vermutlich besser, wenn die Börse steht.
    Dritte Möglichkeit: Ich gründe die Lottogesellschaft. Das kostet zwar Geld, dürfte aber auch die Einnahmensituation verbessern. Da es bei Lottogesellschaften Standard ist, dass nur 50% der Einnahmen ausgeschüttet werden, könnte das recht viel Geld einbringen. Sogar mehr, als mich eine Neuverschuldung kosten würde.
    Meinungen?

  7. #202
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Truppenabbau
    Lottogesellschaft

    Hattest Du nicht geschrieben, dass sich die Zeitung selbst tragen soll

  8. #203
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Vielleicht trägt sich die Zeitung auch selbst, streng genommen habe ich aber einen Verlag gegründet. Der gibt auch Bildungsmaterial heraus. Dass dies nicht kostenlos ist, ist klar. Wenn ich jetzt allerdings statt ründlichen Aktionen generell 500 G habe, die teilweise in die Bildung fließen, bin ich ganz zufrieden.

  9. #204
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Oaky
    Mal schauen, was mit Deiner Expedition ist. Die ist wahrscheinlich von irgendwelchen Irokesen auf Kriegsfuß aufgefressen worden

  10. #205
    Möhrchen Avatar von Oxford
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    Die Katasterkosten werden abgezogen wenn das ganze steht, also so in 3 Jahren. Bis dahin ist es durch deine Anfangsinvestition gedeckt.
    Ob ich die Zeitung dies Jahr schon abgezogen hab bin ich mir nicht 100% sicher, spätestens ab nächstem Jahr. Aber klar dass die was kostet, wenn du die in deine hintersten Dörfer geliefert haben willst sie billig sein soll und Schulmaterialien gedruckt werden sollen. Dank der neuen Tabelle ist es auch schön einfach permanente Kosten einzuführen
    Ich hab auch gesagt, dass nur die Adligen gegangen sind, die nicht durch sonderlich großen Landbesitz gebunden waren, mach dir also in dem Punkt keine Hoffungen
    Entdecke die Kraft deiner Ideen, mit Heften und Blöcken von Oxford

  11. #206
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Schade.

  12. #207
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Das hat man davon, wenn man auf die falschen Schulden hinweist. Einnahmen jetzt nur noch 7.742 G.

    Also neuer Plan:

    Haushalt
    Code:
    Einnahmen: 		7.742 G
    
    Ausgaben:
    Sold			6.000 G (3 G x 2.000)
    Entlassungen		  600 G (3 G x 200)
    1. Börse		  800 G 
    2. Lotto		  800 G 
    3. Handwerksmesse	  100 G
    4. Infrastruktur	  300 G
    
    Summe Ausgaben		8.600 G
    
    Differenz 		  858 G
    
    Schulden:		2.923 G (2.067 G + 856 G)
    Ich wirtschafte wie die aktuelle Regierung.

    In 1819 wird es aber dann wirklich besser. 600 G weniger Sold, dazu 1.600 G gespart, da Börse und Lotto jeweils einmalig sind.
    Infrastruktur braucht natürlich später wieder mehr Geld, und der Hafen kommt auch noch. Davon ab verbleiben als große Investitionen nur noch ein weiterer Ausbau der Infrastruktur und die Akademie der Wissenschaften sowie die Akademie der Künste.

  13. #208
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Erläuterungen zu den einzelnen Punkten:
    Generell:
    - Verfassung Typ A in der Oldenburgischen Prägung ist erlassen (Wahlrecht für jeden, der Steuer zahlt, Gewichtung der Stimme entsprechend der Steuerhöhe).
    Gewählt werden soll erstmals in 1821, da das für das Wahlrecht erforderliche Katasterbuch 1820 fertig wird.
    - Wehrpflicht: System bleibt wie gehabt, es wird gelost und es besteht de Möglichkeit, sich frei zu kaufen oder die Stellvertreterregelung zu nutzen. Soziale Härtefälle können auf Antrag von der Verlosung befreit werden.
    - Es werden 200 Soldaten entlassen und mit 3G abgefunden. Neue Soldatenzahl: 1.800.

    1. Börse:
    In Nachbarschaft zum Messegelände wird eine Börse errichet. Kein spektakulärer Bau mit Marmorsäulen und goldenen Fensterrahmen, in etwa so wie die Börse in Bremen von 1822 soll es aussehen:

    Für den Bau werden 700 G zur Verfügung gestellt. 100 G werden bereit gestellt, um etwas Werbung für die Börse zu betreiben. Informiert werden soll per Werbung in den Oldenburger Nachrichten und per bedruckter Handzettel/Mundpropaganda in den Hansestädten und anderen bedeutenden Handelsplätzen. Der Großherzog befreit jeden Kaufmann/Händler und jeden Banker (ausdrücklich unabhängig von der Religion, es gilt auch für Juden), der sich neu in Oldenburg ansiedelt, für zwei Jahre von jeglicher Steuer. Die Händler/Kaufleute und Banker, die bereits in Oldenburg leben, erhalten eine gleichwertige Vergünstigung. Das Angebot gilt fünf Jahre lang (also in den ersten fünf Jahren kann man sich entscheiden, nach Oldenburg umzusiedeln, dann gibt es zwei Jahre Steuerbefreiung). Bis zu 500 G stehen zusätzlich zu Verfügung, sollten die Werbemaßnahmen so effektiver sein (mir ist unbekannt, wie man in der Zeit eine PR-Kampagne aufgezogen hat).
    Falls es von Bedeutung sein sollte: Wenn jemand noch von der Steuer befreit ist auf Grund dieser Geschichte, und die erste Wahl ansteht, dann darf dieser Befreite natürlich trotzdem wählen und seine Stimme wird so gewichtet, als hätte er die Steuern voll bezahlt.
    Die Börse dient als Handelsgebäude, an der die Waren aus dem Umland gehandelt werden können. Die Preise werden durch Angebot und Nachfrage ermittelt, die Händler geben die erzielten Preise an die Angestellten der Börse weiter. Diese aktualisieren alle zwei Stunden (die Börse ist von 8:00 bis 18:00 Uhr geöffnet) auf einer großen Tafel mit Kreide die Preise. Die Endpreise mit Stand 18:00 Uhr werden in ein Börsenblatt übernommen. Dieses wird jeweils nach Ende des Handels vom großherzöglichen Verlag erstellt und in Kopie an alle Banker, Händler und Kaufleute am nächsten Morgen verteilt, die diese Infos haben wollen. Die Schlusskurse vom Freitag sollen in der kommenden Ausgabe der Oldenburger Nachrichten abgedruckt werden.
    Neben lokalen Waren können auch alle anderen Waren gehandelt werden.
    Des Weiteren werden neben Waren aller Art auch Kredite gehandelt. Die seit 1789 bestehende Bank namens Ersparungscasse Oldenburg (gibt es wirklich, heute ist es die Landessparkasse zu Oldenburg: Quelle) wird angewiesen, Kredite über die Börse anzubieten (die Casse ist im Besitz des Großherzogtums). Andere Geschäfte wie Kreditsicherungen, Preisabsicherungen (Kauf von Waren zum heutigen Preis, Übergabe aber erst später) und ähnliche Geschäfte sollen durch die Bank ebenfalls ermöglicht werden. Dies gilt auch für den Erwerb und Verkauf von Immobilien. Leerverkäufe und Wetten auf steigende oder fallende Kurse sind dagegen nicht gestattet.
    Es steht den Kaufleuten/Händlern und Bankern frei, weitere Cassen und/oder Banken zu gründen, um so selbst als Akteur am Börsenplatz teilnehmen zu können.
    Der Großherzog möchte ein gutes Vorbild abgeben, die neu eingeplanten Schulden in Höhe von 858 G sollen über die Börse aufgenommen werden. Wenn das dann mehr kostet, Pech für den Großherzog. Wenn es weniger kostet, auch ok. Sollte an der Börse nicht genügend Liquidität verohanden sein, soll für den restlichen Betrag der übliche Weg beschritten werden.
    2. Lotto:
    Für 700 G wird die Lottogesellschaft Oldenburg gegründet. Geschäftsmodell: Es kann Lotto gespielt werden, die Lottogesellschaft schüttet 50% der Einnahmen als Lottogewinne aus (das entspricht der gängigen Praxis in der heutigen Zeit). Die anderen 50% werden hälftig geteilt: 1/2 werden an den Staat gezahlt, sind also Einnahmen, und die anderen 1/2 werden an soziale Einrichtungen gezahlt, die unter kirchlicher Trägerschaft stehen (Armenspeisung, Pflege und Gesundheit etc.).
    Gespielt wird einmal die Woche, die jeweils aktuellen Lottozahlen sollen in den Oldenburger Nachrichten abgedruckt werden.
    Auch hier werden 100 G für Werbung zur Verfügung gestellt (Anzeigen, Handzettel etc.). Teilnehmen an dem Lotto kann grundsätzlich jeder auch außerhalb des Großherzogtums, wenn er den Lottoschein an den Annahmestellen abgibt.
    3. Handwerksmesse
    Es wird eine Gesandschaft nach Sachsen zur Handwerksmesse entsendet. Teilnehmen soll neben zwei Vertretern des Großherzogtums (ein Beamter und der herzögliche Handwerksmeister) jeder Handwerker, der Interesse hat. Das Großherzogtum gewährt einen Reisezuschuss von 100 G, der entsprechend an die teilnehmenden Handwerker auszuzahlen ist. Die Gesandten des Großherzogtums sollen sich insbesondere darüber informieren, in wie weit die von Sachsen erworbene Dampfmaschine nachgebaut und genutzt werden kann, etwa für die Wollspinnerei. Außerdem sollen die Gesandten an den Schreibtisch denken, den der spendable König von Sachsen als Ersatz für das abgebrannte Möbelstück des Großherzogs angeboten hat.
    4. Infrastruktur
    Die Arbeiten an dem Ausbau der Infrastrukrur sollen wieder aufgenommen werden. Hierfür stehen 300 G zur Verfügung.
    3.000 G von 9.000 G sind bisher geleistet worden, neu dann 3.300 G von 9.000 G.
    Geändert von zerialienguru (03. Januar 2012 um 21:15 Uhr)

  14. #209
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Diplo:

    Wegen des Hafens habe ich wieder Hannover und Preußen angeschrieben:

    Zitat Zitat von zerialienguru
    Werte Könige,
    unser Gutachter konnte seine Arbeit nicht zu unserer Zufriedenheit erledigen, als Begründung sagte er sinngemäß folgendes:
    Der Gutachter kommt schnell zu der Überzeugung, dass für den Bau eines Tiefhafens deutlich mehr Arbeiter benötigt werden als lokal verfügbar sind. Es wäre ein großes Anwerbeprogramm nötig. Für eine genaue Kostenrechnung will er die genauen Pläne aller beteiligten Staaten kennen, sie sollen auch ihre Gutachter entsenden, damit er sich mit ihnen absprechen kann.
    Aus dem Aktionsthread 1818

    Wir schlagen daher vor, dass Hannover und Preußen jeweils einen Gutachter bestellen, der sich unserem Gutachter anschließt. Dazu werden die Pläne eingereicht, wie sich jede Partei den Hafen wünscht.

    Einige Ausgaben betreffen den Hafen als Ganzes, etwa die Ausbaggerung des Hafenbeckens, der Bau des Fundaments und die Sicherung des Hafenbeckens mit Molen.
    Der Bau von Kränen, Lagerhallen usw. erscheint uns dagegen eher als Aufgabe des jeweiligen Staates entsprechend der eigenen Wünsche.

    Besteht das Angebot noch, dass Hannover Arbeitskräfte zur Verfügung stellt?

    gez.
    Peter Friedrich Ludwig
    Hannover war mal wieder fix. Ich mag Hannover.

    Zitat Zitat von Baldri
    Werter Peter Friedrich Ludwig. Das Angebot gilt nach wie vor, eine Stelle für den Aktionsthread ist bereits reserviert. Gehe ich Recht in der Annahme, dass die Finanzpläne (noch) bei euch liegen? Meine Erinnerungen diesbezüglich sind etwas...getrübt.

    mfg,

    der Könich.
    Da kam mir die Idee, wegen der verschollenden Expedition mal beim König der Meere nachzufragen. Immerhin sind meine jungs nicht irgendwo bei Kannibalen unterwegs, sondern in Nordamerika:

    Zitat Zitat von zerialienguru
    Werter Könich zu Hannover und Großbritannien,
    der von uns beauftragte Gutachter sollte eigentlich einen Finanzplan erstellen, er benötigt offenbar die Hilfe von Kollegen aus eurem Königreich und aus Preußen, damit dies gelingen kann. Daher haben wir momentan keine konkreten Zahlen vorliegen.
    Wir hätten noch eine Bitte: Eine von uns entsandte Expedition, die in der neuen Welt nach neuen nutzbaren Pflanzen und Tieren suchen soll, hat sich seit einem Jahr nicht mehr gemeldet. Wäret ihr so freundlich, uns zu informieren, sollte einem britischen Händler oder Kapitän in der Karibik oder vor euren ehemaligen Kolonien in Nordamerika diese Gruppe zufällig begegnen? Wenn ihr sie ggf noch etwas mit Narhung und Wasser versorgen könntet (und mit einem Kompass ), dann wären wir euch sehr verbunden. Alle anfallenden Kosten würden wir selbstredend erstatten.
    gez.
    Peter Friedrich Ludwig
    Vielleicht erhöht das die Wiederfindungschancen, sollte der Könich mir Hilfe gewähren.


    Hinsichtlich des Sparkassenbundes gibt es noch keine Neuigkeiten.

  15. #210
    Möhrchen Avatar von Oxford
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