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Thema: [DB] Das Großherzogtum Oldenburg - Schlösser und andere Nebensächlichkeiten

  1. #1516
    Möhrchen Avatar von Oxford
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    Die Regionen haben keinen EInfluss darauf was du für Bildung ausgibst. Wenn du nichts für Bildung ausgibst oder deine Kosten senkst ist es natürlich wahrscheinlicher dass die Regionen das für nötig erachten aber garantiert ist das dann nicht. Wenn sie trotz deiner 1200G es für wichtig haltendann käme das oben drauf. Wie gesagt, zufriedener werden sie nur, wenn du ihnen das Geld nicht sofort wieder zweckbindest.

    die 1600G kommen ab 1827, die 900 ab 1828 sowie ich das seh da fallen dann auch die Lottogelder weg. Hab ich da das Land verwechselt?
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  2. #1517
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Zitat Zitat von Oxford Beitrag anzeigen
    die 1600G kommen ab 1827, die 900 ab 1828 sowie ich das seh da fallen dann auch die Lottogelder weg. Hab ich da das Land verwechselt?
    1826 war mein Handlungsschwerpunkt die Moorkolonialisierung, 1827 der Bau der Krankenhäuser und Geburtshäuser.
    Die laufenden Kosten für die Aktion von 1827 sollen durchs Lotto gedeckt werden (das war Dein Vorschlag, ich hab zugestimmt).

    Hast Du 1827 beschlossen, dass die Bildungskosten steigen von 1200 auf 1600?
    Wofür ab 1828 900 abgezogen werden, erschließt sich mir nicht. Muss ja eine Reaktion auf den Zug von 1827 sein, da die Aktion 1828 noch gar nicht fest stand, als Du den Wert in die Tabelle geschrieben hast.

  3. #1518
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Man merkt, es herrscht ein neuer Großherzog
    Ich finde es toll, dass Du dem RPG für diese Story sogar Deinen Tagesrhytmus unterordnest
    Der Alte war kaum vor 11 Uhr mal anwesende

  4. #1519
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Der neue Großherzog hatte heute morgen schon einen sehr wichtigen Termin: Die Auswahl der neuen Schlosszofen. Bei solchen Anlässen steht der Großherzog auch mal beim ersten Lichte des Tages auf, aber das bleibt eine große Ausnahme.

  5. #1520
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    1. Kommunale und regionale Selbstverwaltung

    Könnte ich mir den Spaß finanziell leisten, 50% der gesamten Einnahmen an Kommunen und Regionen abzutreten?
    Im Durchschnitt lagen die Steuereinnahmen in den letzten Runden bei 8.000 G, Steuersatz 10%. 1% Steuern = 800 G.
    Die einzige auf ewig feststehende Ausgabe ist die für den Sold. 1.600 Soldaten kosten mich 4.800 G/R.
    Wenn mir nach Abzug der 50% also noch 4.800 G verbleiben, würde es passen. Aus diesen Zahlen folgt, dass sechs Prozentpunkte nötig sind, damit der Sold ohne Aufnahme von Schulden gezahlt werden kann.
    Ergo müsste der Steuersatz im Großherzogtum bei 12% liegen. 25% bzw. drei Prozentpunkte gehen an die Kommunen und 25% bzw. drei Prozentpunkte gegen an die Regionen.
    Problem: Der Steuersatz liegt aktuell bei 10% und Erhöhungen sind nur mit Einwilligung des Parlamentes drin. Zudem kann pro Jahr der Steuersatz nur um einen Prozentpunkt erhöht werden.
    => Die Neuorganisation des Großherzogtums mit kommunaler und regionaler Sebstverwaltung kann ich nur dann einführen, wenn das Parlament zustimmt und das Projekt über zwei Jahre läuft. Jahr 1: Steuererhöhung auf 11% und Verkündgung der neuen Verwaltungsstruktur, Jahr 2: Steuererhöhung auf 12%, Abtretung von 50% an Kommunen und Regionen.
    Nur: Stimmt das Parlament überhaupt zu? Das ist vorher zu klären. Wenn die Kommunen und Regionen das Modell wollen, und da gehe ich mal stark von aus, sollen sie die Parlamentarier entsprechend davon überzeugen.

    Es bietet sich dabei noch zusätzlich an, bei einer Reform der Verwaltungsstrukturen auch gleich das Gerichtswesen zu modernisieren. Passt thematisch und organisatorisch zusammen.

    Das Ganze könnte dann theoretisch so aussehen:
    1829 mit Amtsantritt von Paul Friedrich August verkündet dieser eine Reform des Staatswesens:

    1829: Mit Zustimmung des Parlaments wird der Steuersatz um 1% auf 11% erhöht.
    Aktion: Das Gerichtswesen wird modernisiert, die Juden werden formal gleichgestellt.
    Kommunen und Regionen sollen sich schon mal konstitutionalisieren, das dauert sicher auch ein Jahr.
    1830: Mit Zustimmung des Parlaments wird der Steuersatz um 1% auf 12% erhöht.
    Aktion: Ab diesem Jahr gehen 50% der Steuereinnahmen an Kommunen und Regionen. Zwischen beiden und dem Großherzogtum wird ein staatsinterner Vertrag über Zuständigkeiten und Verwaltungsverfahren geschlossen.

    Den Inhalt müsste ich dann noch genauer ausklamüsern.

    Klar ist Folgendes: Es gibt vier Regionen:
    1. Das Fürstentum Lübeck, fast ausschließlich Protestanten. Regionalhauptstadt: Eutin
    2. Das "alte" Herzogtum Oldenburg: ca. 90% Protestanten, Juden in Oldenburg, Reformierte um Kniphausen bei Rüstringen. Regionalhauptstadt: Oldenburg
    3. Oldenburger Münsterland: Die 1805 dazu gekommenen Ämter Cloppenburg und Vechta, ca. 90% Katholiken. Regionalhauptstadt: Vechta
    In allen drei Regionen soll plattdeutsch zudem zweite Amtssprache sein.
    4. Oldenburger Pfalz: Die Fürstentümer Birkenfeld und Lichtenberg, religiös recht bunt gemischt, vermutlich stellen die Katholiken die Mehrheit. auf jeden Fall alles Pfälzer. Regionalhauptstadt: Birkenfeld oder Idar-Oberstein (sollen die selbst entscheiden).
    Hier soll pfälzisch oder was die da auch immer sprechen zweite Amtssprache sein.

    Die Kommunen werden dann in Größe und ihren Grenzen durch die Regionen festgelegt. Drei Kommunen erhalten zusätzlich einen Sonderstatus, um religiöse und regionale Minderheiten gesondert zu schützen.
    1. Kommune Kniphausen: Die hier lebenden Reformierten erhalten gewisse Sonderrechte, etwa bei den Regelungen zu den gesetzlichen Feiertagen. Hier kenn ich mich nicht so aus, ist der Reformationstag ein kirchlicher Feiertrag der Reformierten?
    Jedenfalls sollen die selbst entscheiden, wann wieso aus religiösen Gründen Feiertag ist und was ansonsten noch so zu klren ist (kirchensteuer usw.).
    2. Stadt Oldenburg: Ist vermutlich der einzige Ort im Großherzogtum, wo alle vier Religionen vertreten sind. Entsprechend soll das kniphauser Modell auf alle vier Religionen und Bedürfnisse angewandt werden.
    3. Saterland: hier gehts nicht um Religion, sondern um Sprache: Die Saterfriesen haben ihre eigene Sprache, entsprechend soll in dieser Kommune das Saterfriesische zweite Amtssprache sein. Jeder Saterfriesie soll das Recht haben, sich in seiner Sprache an die kommunale Verwaltung wenden zu können und auch in dieser Sprache die Antwort zu bekommen.
    Sollte es noch weitere kommunale oder regionale Besonderheiten geben, dann sollen die auch berücksichtigt werden, falls die auf Religion, Sprache oder irgendwelche besonderen regionalen traditionen beruhen. Mehr als die drei sind mir schlicht nicht geläufig.


    Voraussetzung für das ganze Gedöns ist, dass das Parlament einer Steuererhöhung auf 12% in zwei Schritten zustimmt. Hier bitte ich Oxford um eine entsprechende Wortmeldung.
    Außerdem wäre noch die Problematik mit der Judengleichstellung zu klären (siehe Post 1504 und 1505), ich würde das dann mit der Reform des Justizwesens verknüpfen, oder eben ein Jahr später mit der Gemeindeverwaltung.

  6. #1521
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    2. Rechenspiele und Zukunftplanung

    Beide Punkte gelten unter der Voraussetzung, dass die Kommunal- und Regionalreform umgesetzt wird.

    Rechenspiele:
    Im Sparstrumpf sind aktuell 20.343 G.
    Mit diesen Geldern muss das Anwerbeprogramm und das Parzellenprogramm finanziert werden.
    Aktueller Stnat:
    Anwerbeprogramm läuft noch vier Jahre zu 875 G/R = 3.500 G
    Parzellenprogramm läuft noch sieben Jahre zu 1600 G/R = 13.200 G.
    In Summe macht dies 16.700 G aus, das passt also schon mal.
    Zudem stehen mir noch die vollen Einnahmen aus dem Jahr 1829 zur Verfügung, 11xca. 800 G = 8.800 G - 4.800 G Sold = 4.000 G.
    Den 16.700 g festen Ausgaben stehen somit ca. 24.000 G gegenüber, macht eine Überdeckung von guten 7.000 G.
    Fazit: Passt und es bleibt sogar noch was übrig.

    Zukunftsplanung

    Zeitleiste:
    1830 - Hafen und Werft werden fertig gestellt (Baubeginn 1820)
    1830 - Infrastruktur Teil 2/3 ist fertig (Baubeginn 1818, letzte Zahlung 1820)
    1831 - Schulen sind gebaut (Baubeginn 1821)
    1832 - Anwerbeprogramm bei den Hansestädten läuft aus (zehn Jahre von 1823-1832)
    1835 - Parzellenzuschussprogramm endet (zehn Jahre von 1826-1835)

    Aktionsplanung
    1829: Reform des Justizwesens, Judengleichstellung
    1830: Kommunale und regionale Selbstverwaltung
    Beide Aktionen betreffen die innere Organisation, Kosten sehe ich erstmal keine, höchstens Umstellungskosten. wie ich die beziffern soll, ist mir nicht klar, mit 1.000 G pro Runde bin ich hoffentlich auf der sicheren Seite.

    1830 wird der Hafen fertig, das lässt sich wegen der Doppelaktion von 1829/1830 wohl nur in der Form verwursten, dass der neue Großherzog zur Eröffnung erscheint und für 1831 eine Aktion ankündigt.
    Angedacht habe ich noch die Gründung einer Handelsgesellschaft und die Verlegung der Börse von Oldenburg nach Rüstringen. Möglich wäre auch, dem Beispiel Hannovers zu folgen und nach einem Handelspartner in der neuen Welt zu schauen. Denkbar wären hier die USA, Mexiko, Kolumbien, Argentinien oder Chile. Wobei ich erstmal in der Wiki nachschauen muss, ob die letzten drei schon unabhängig sind.

    Ebenfalls 1830 ist der zweite Teil des Straßenausbaus fertig. Passenderweise waren Teil 1 und 2 überregionale Projekte, während es in Teil 3 um das Straßennetz im Kleinen geht, also zwischen den Dörfern etc. wenn die Kommunal- und Regionalreform kommt, kann ich mir hier weitere Investitionen sparen und es den Kommunen und Regionen überlassen, weitere Investitionen vorzunehmen.

    1831 wird der Ausbau des Schulsystems fertig sein. Hier bestünde die Möglichkeit, die Berufsschulidee aus Post 1490 zu übernehmen.
    Weitere Ideen für die Wirtschaft: Arbeitsvermittlungsagentur, metrisches System einführen, Kammern (Handelskammer, Industriekammer, Handwerkskammer, Landwirtschaftskammer), Zollsonderzonen bzw irgendwas mit Zööen, sollte da noch was passieren von der Spielmechanik her.

    Aktionsplanung
    1829: Reform des Justizwesens, Judengleichstellung
    1830: Kommunale und regionale Selbstverwaltung
    1831: Hafen: Gründung Handeldsgesellschaft, Verlegung Börse, Handelsverträge mit neuer Welt, Zölle (?)
    1832: Berufsschulen
    1833: Hafen: Gründung Handeldsgesellschaft, Verlegung Börse, Handelsverträge mit neuer Welt, Zölle (?)
    1834: Metrisches System
    1835: Hafen: Gründung Handeldsgesellschaft, Verlegung Börse, Handelsverträge mit neuer Welt, Zölle (?)
    1836: Arbeitsvermittlungsagentur
    1837: Kammern (Handelskammer, Industriekammer, Handwerkskammer, Landwirtschaftskammer)

    Bin mir noch nicht sicher, was die beste Reihenfolge beim Hafen ist. Handelsverträge wären wohl vor der Gründung einer Handelsgesellschaft sinnvoll, wobei das Verschiffen von Auswanderwilligen sicher auch ohne Vertäge möglich ist, denn die Auswanderwilligen nehmen die Staaten in der neuen Welt sowieso mit Kusshand.
    Nur 1829 und 1830 wären zudem wirklich auf dieses Jahr festgelegt.

  7. #1522
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Zitat Zitat von zerialienguru Beitrag anzeigen
    Voraussetzung für das ganze Gedöns ist, dass das Parlament einer Steuererhöhung auf 12% in zwei Schritten zustimmt. Hier bitte ich Oxford um eine entsprechende Wortmeldung.
    Das Parlament hat über den Vorschlag des Grossherzogs beraten: Wenn dafür je 25% des Etats an die Kommunen und Regionen abgetreten werden, dann bewilligen sie dir eine Steuererhöhung auf 12%.
    Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.

  8. #1523
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Das ist der Plan, ab 1830 bekommen sie dann je 25%.

    Wobei ich den ganzen Plan noch ein paar mal überschlafen muss...

  9. #1524
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Erste Nacht drüber geschlafen, fünf Ergänzungen:
    1. Kriegsklausel: Sollte Oldenburg in einen Krieg verwickelt werden, so werden für diesen Zeitraum die Zahlungen an Regionen und Kommunen eingestellt. Schließlich muss das Militär umfassend besoldet und ausgerüstet werden.
    2. Wenn in den ersten fünf Jahren nach Einführung der Reform in mindestens zwei Jahren die Resteinnahmen nach Abzug der insgesamt 50% nicht ausreichen, um die 4.800 G Sold zu zahlen, so hat der Großherzog das Recht, die Zuschüsse auf je 12,5% (in Summe also 25%) zu reduzieren. Eine Steuersenkung um einen Prozentpunkt auf dann 11% wäre möglich als Ausgleich, sofern gewünscht.
    3. Bundesrecht bricht Landesrecht: Gesetze des Großherzogtums gehen eigenen Gesetzen der Regionen oder Kommunen immer vor, Gesetze der Regionen gehen Gesetzen der Kommunen vor.
    4. Regionalparlamente: die vier Regionen haben Regionalparlamente zu bilden. Jedes hat 20 Sitze, wahlberechtigt sind alle Männer ab dem 25 Lebensjahr ohne Zensus. gleiches gilt für die Wählbaren. Wahlen alle vier Jahre. Das Parlament bestimmt die Mittelverwendung.
    5. Die Kommunen wählen statt eines Regionalparlaments einen Bürgermeister (+ Vize) auf vier Jahre, gleiche Wahlbedingungen wie bei den Regionalparlamenten. Der Bürgermeister bestimmt die Mittelverwendung.

  10. #1525
    Möhrchen Avatar von Oxford
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    1828 - Abschaffung der Zölle zwischen Schweden und Oldenburg, bezogen auf die jeweils vor Ort angebauten/gergestellten Produkte & Waren
    Wo hat Schweden denn zugesagt?
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  11. #1526
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Post 1496-1497.
    Wobei es ja wurscht ist, wenn die Zölle ingame keine Rolle spielen.

  12. #1527
    Möhrchen Avatar von Oxford
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    Naja mit dem Ausland werd ich es ohnehin nicht in die Tabelle integrieren können.

    Zitat Zitat von Oxford Beitrag anzeigen
    Was hast du denn gegen den Vorschlag dem schwedischen Zollgebiet beizutreten?
    Das war doch kein ja! Werd mir nochmal überlegen wie man da zusammenarbeiten kann und es dann in die Auswertung bringen.
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  13. #1528
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Noch keine Rolle spielen. Sobald die leidige Angelegenheit mit der sächsischen Erbfolge ausgestanden ist, kann man sich hoffentlich wieder damit beschäftigen.
    Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.

  14. #1529
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Zitat Zitat von Oxford Beitrag anzeigen
    Naja mit dem Ausland werd ich es ohnehin nicht in die Tabelle integrieren können.
    Na dann ist es endgültig wurscht, also mach Dir keine Gedanken drüber, wäre der Thread noch offen, würd ich die Zeile einfach löschen.

    @Azrael
    Wie meinen?

  15. #1530
    Möhrchen Avatar von Oxford
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    Ich meinte dass ich es nicht in die Zollunionen mit einbringen würde, da ich keine Wirtschaftszahlen außerhalb vom DB habe, nicht dass es keinen Effekt auf Zahlen hätte.
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