[DB] Palais Thurn und Taxis (Diplomatie und Bundestag)

[Simato]

Du lies erstmal den Unterschied von "und" und "oder" nach, bevor du mir hier mit "windigen Schachzügen" ankommst

Daran hat wohl eher Preußen Schuld wenn es meint Preußen in Antwerpen beflegeln zu müssen

Preußen meint, Preußen in Antwerpen anzupöbeln?

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Ich glaub ich mach mich gleich echt daran nen bot zu schreiben der hinter jeden Beitrag Preußens einen Picard setzt. Damit könnte man sich nee Menge Arbeit ersparen

[Simato]

So einen könnt ich auch gebrauchen. Kannst du mir das für eure PNs machen?

[BruderJakob]

Du lies erstmal den Unterschied von "und" und "oder" nach, bevor du mir hier mit "windigen Schachzügen" ankommst

Ich zitier mich mal selber:

Wenn aber weder "und" noch "oder" akzeptabel sind brauch ich auf diesen Unterschied auch nicht explizit eingehen.

Hätte nämlich keinen Unterschied in den Verhandlungen gemacht

[Simato]

Dann lass mich dich dazu doch auch mal zitieren:

Man kann sich auch Petersilie in die Ohren stopfen und sich danach wundern, dass man nichts hört

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Dann lass mich dich dazu doch auch mal zitieren:

Da spricht jemand aus Erfahrung...

[Simato]

Im Zitieren bin ich erfahren, ja

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Im Zitieren bin ich erfahren, ja

[BruderJakob]

Dann lass mich dich dazu doch auch mal zitieren:

Sind wir uns an einem Punkt einig:

Preußen hat gefordert:

- Entweder Knebelverträge und einen Austausch der Dynastie oder
- 10.000 preußische Soldaten in Sachsen, ohne zeitliche Befristung.

Das sind die einzigen beiden Ideen die Preußen sich vorstellen kann.

Ich habe Alternativen vorgeschlagen, die wurden allesamt verworfen. Preußen besteht also auf dieser/n Forderung/en. Egal was sonst angeboten wird.

Gegenangebote waren weitergehende Garantien, ein Übergang der Verantwortung der (von Preußen geforderten) Truppen, welche in Sachsen stationiert werden sollen. Damit hätte man mit etwas Wohlwollen auch noch nachträglich Preußen aus der Schusslinie wegen seiner Kriegserklärung an den Bundespartner Sachsen bringen können. Ich habe lediglich auf die Tatsache hingewiesen, dass die Truppen aus dem deutschen Bund stammen müssen und dass die meisten Truppen dann folgerichtig aus entweder Österreich, Preußen und dem 3D kommen würden und ensprechend der momentanen Situation vorgeschlagen die Truppen in etwa so zu belassen wie sie momentan sind (reduziert auf gesamt vll. 10.000). Das ganze hätte ich dann zeitlich begrenzt. Damit wäre Preußen abgesichert gewesen und Sachsen wäre die volle Souveränität erhalten geblieben und Nahoimi souveräner Herrscher. Zudem hätte es endlich mal auch die Handlungsfähigkeit des Bundes unter Beweis stellen können.
Ich habe es Nahoimi gesagt und sage es hier auch: Ich respektiere Sachsen als souveränen Staat und wünsche mir auch daher ein starkes, unabhängiges Sachsen! Ebendiese Sicht habe ich auch in Bezug auf Preußen. Nur sehe ich es nicht ein, dass Preußen mal eben beim Nachbarn einmarschiert und das Land besetzt.

Jetzt kannst du gerne wieder mit Spitzfindigkeiten meine Argumentation beschießen Es steht mir ja dann frei das einfach wohlwollend zu ignorieren.

[Simato]

Schon falsch. Ich habe irgendeine Form der Absicherung gegenüber Sachsen gefordert, als Vorschläge hatte ich genannt:

-Knebelverträge
ODER
-Austausch der Dynastie
ODER
-10.000 preußische Soldaten in Sachsen, ABER zur zeitlichen Befristung habe ich NIE etwas gesagt, AUSSER dass ich darüber mit Nahoimi nie verhandelt habe, wonach der Vertrag mit Nahoimi fristlos gewesen wäre!

Weiterhin habe ich dich (mehrmals!) zu Vorschlägen aufgefordert, wie sich Preußen absichern könnte. Der einzige Vorschlag war von dir, Sachsen zu besetzen mit je 1/3 preußischen, 1/3 3.D und 1/3 österreichischen Truppen (und nicht, wie von dir beschrieben, einfach mit "Bundestruppen"!)
Daraufhin habe ich dich darauf aufmerksam gemacht, dass das aus unserer Sicht (für Preußen) NICHTS bringen würde. Warum?
Nun, das 3.D wusste von den Aktionen Sachsens gegen Preußen und hat diese gebilligt, ja sogar gefördert! Wo ist dann bitte die Absicherung, wenn sogar noch, aus preußischer Sicht, feindliche Truppen in Sachsen stationiert wären? Weiterhin hat sich auch Österreich deutlich auf die Seite des 3.D gestellt, womit dessen Truppen ebenso als feindlich angesehen werden.
Dazu kommt, dass du die preußischen Truppen lediglich bis nach Leipzig lassen wolltest, was also heißen würde: Ich würde das jetzige gewonnene Gebiet in Sachsen aufgeben und mich bis nach Leipzig zurückziehen, um dann den nächsten Angriff Sachsens abzuwarten, damit ich dann direkt eine vorbereitete Streitmacht der süddeutschen Staaten vor mir habe. Also das Angebot kann ich echt nicht ausschlagen, ist doch glasklar, bei solcher Großzügigkeit

[Yasmin D'Ahara]

Alle drei Forderungen sind aber nun mal für sich schon inakzeptabel. Es mag dir auch noch nicht aufgefallen sein, aber Österreich hat auch ein paar Interessen, zum Beispiel dass nicht direkt an seiner Grenze größere Truppenaufgebote einer Macht sind, die im Zweifel auf jegliche Verträge, sei es der Deutsche Bund, sei es die Heilige Allianz und auch sonst etwas scheißt.

Ich weiß ja auch nicht, was für ein Brett ihr vor dem Kopf habt wenn ihr meint, ihr könnte unverhohlen Forderungen noch und nöcher stellen, angesichts massiver Unterlegenheit an der Front und euch aufführen, als wärt ihr klar überlegen und der Rest hat sich nicht in eure Angelegenheiten einzumischen. Mit Maximalforderungen werdet ihr aber nichts erreichen, außer dass die Deutsche Republik ausgerufen und dann von Frankreich und Russland aufgewischt werden wird.

Deshalb empfehle ich euch dringend, euer Brett vom Kopf zu entfernen, eure Maßlose Selbstüberschätzung und völlige Fehleinschätzung der de jure und der de facto Lage einzustellen und endlich mal anfangt, vernünftig zu verhandeln. Mit dem Beharren auf Maximalforderungen bewirkt man im Deutschen Bund schon nichts bzw. das ist einer der Gründe, warum sich da so wenig bewegt und hier erst recht nichts. Und dazu gehört es auch, dass ihr endlich mal aufhört, dass zu tun, was Preußen seid Anbeginn des Spiels macht, nämlich einfach nur seine Interessen durchsetzen zu wollen ohne Rücksicht auf die der Anderen.

Ihr könnt da gerne weiterrumpoltern, wie du aber selber shcon erkannt hast sind auf der Gegenseite Leute, die das einen feuchten Kehricht interessiert. Also entweder ihr hört auf, völlig absurde Forderungen zu stellen, die für die Gegenseite inakzeptabel sind oder ihr hört auf, ständig wegen dem Thema rumzupolten und es wird auf dem Schlachtfeld geregelt.

Das ist eure Entscheidung, aber eure rücksichtlose Zurschaustellung von Egoismus und Sturköpfigkeit gemischt mit ständigen aggressiven Herumgepoltere wird nun mal nichts bringen. Das hat während der ganzen Spielzeit nichts gebracht und wird es jetzt erst recht nicht. Also, eure Wahl, verhandelt richtig oder lasst es bleiben.

[BruderJakob]

Weiterhin habe ich dich (mehrmals!) zu Vorschlägen aufgefordert, wie sich Preußen absichern könnte. Der einzige Vorschlag war von dir, Sachsen zu besetzen mit je 1/3 preußischen, 1/3 3.D und 1/3 österreichischen Truppen (und nicht, wie von dir beschrieben, einfach mit "Bundestruppen"!)
Daraufhin habe ich dich darauf aufmerksam gemacht, dass das aus unserer Sicht (für Preußen) NICHTS bringen würde. Warum?
Nun, das 3.D wusste von den Aktionen Sachsens gegen Preußen und hat diese gebilligt, ja sogar gefördert! Wo ist dann bitte die Absicherung, wenn sogar noch, aus preußischer Sicht, feindliche Truppen in Sachsen stationiert wären? Weiterhin hat sich auch Österreich deutlich auf die Seite des 3.D gestellt, womit dessen Truppen ebenso als feindlich angesehen werden.
Dazu kommt, dass du die preußischen Truppen lediglich bis nach Leipzig lassen wolltest, was also heißen würde: Ich würde das jetzige gewonnene Gebiet in Sachsen aufgeben und mich bis nach Leipzig zurückziehen, um dann den nächsten Angriff Sachsens abzuwarten, damit ich dann direkt eine vorbereitete Streitmacht der süddeutschen Staaten vor mir habe. Also das Angebot kann ich echt nicht ausschlagen, ist doch glasklar, bei solcher Großzügigkeit

Möp!

Ich habe deutlich geschrieben, dass die Truppen dem Bund unterstellt werden müssten. Damit wären es doch Bundestruppen. Diese Truppen müssen aber logischerweise irgendwoher kommen, da der Bund (afaik) über keine eigenen Truppen verfügt
Daraufhin kam von dir die Frage auf, ob ich dich verscheißern will (tststs) oder Sachsen aufteilen

Richtig, du hast nichts zur zeitlichen Begrenzung gesagt. Also liegt zumindest die Vermutung nahe, dass unbefristet dauerhaft meint. Bezeichnend auch:
a) der Punkt wurde nie verhandelt (wie blöd aber auch - so könnte sich Nahoimi nie auf einen solchen Artikel berufen).
b) als ich dich auf eine zeitliche Befristung angesprochen habe wolltest du nichts davon wissen, weil danach ja eh nur Sachsen wieder auf dumme Gedanken kommen würde. Lässt welchen Schluss zu für mich?

Zu und/oder:
"Eine neue Dynastie, Knebelverträge oder die Stationierung von preußischenSoldaten in Sachsen.
Das Komma hatte ich hier als "und" gelesen, sonst hätte ich zweimal "oder" erwartet. Wenn dem so wäre sorry. Über die Frage, wie diese Knebelverträge aussehen sollten will ich schon garnicht mehr reden. Sonst kommt nur wieder die Frage auf ab wann ein Staat derart eingeschränkt wird, dass er nicht mehr wirklich souverän ist. Wenn dir ein Schwur Sachsens auf die Bundesakte nicht reicht, weil der angeblich eh danach gleich wieder weitermacht wie vorher, wieso sollten dir dann Knebelverträge mehr wert sein. Auch nur Tinte auf Papier aus deiner Sicht.

"Ich müsste jetzige gewonnene Gebiete in Sachsen aufgeben"
Soweit ist man in Preußen also schon, dass man Teile von Sachsen als für Preußen gewonnen ansieht. Das sollte hier allen zu denken geben.

ZUletzt: Ich wusste doch, dass auf dich verlass ist

[Simato]

angesichts massiver Unterlegenheit an der Front

Die Front würde ich gerne sehen. Meinst du vllt. die in Lippe? Ach ne, da gibts ja schon garkeine Front mehr, weil du ja schon verjagt wurdest

Mit dem Beharren auf Maximalforderungen bewirkt man im Deutschen Bund schon nichts bzw. das ist einer der Gründe, warum sich da so wenig bewegt und hier erst recht nichts

Maximalforderungen sehen anders aus, z.B. wie die von Österreich an uns:

Ist noch nicht ausgeschrieben, aber kurz: Waffenstillstand -> Preußen zieht sich zurück -> Zahlt Entschädigung in die BMK+Kosten für den Aufmarsch von Ösi,Bayern und anderen Kleinstaaten (+Sachsen wobei das Verhandelbar wäre) -> Das Gericht wird durchgeboxt -> Dort könnt ihr euer Anliegen anbringen.

Dazu noch das das Preußische Militär dem Bund unterstellt wird, und nur nach Erlaubnis des Bundes Krieg führen darf (Da wird es euch zurückgegeben bis der Krieg zuende ist)
Preußen und Sachsen versichern nochmal das sie die Akte achten.
Und noch paar andere Dinge

Soviel zu dem Thema.

Ich habe deutlich geschrieben, dass die Truppen dem Bund unterstellt werden müssten. Damit wären es doch Bundestruppen. Diese Truppen müssen aber logischerweise irgendwoher kommen, da der Bund (afaik) über keine eigenen Truppen verfügt

Und Bundestruppen sind mir eben nicht Garant genug.

Richtig, du hast nichts zur zeitlichen Begrenzung gesagt. Also liegt zumindest die Vermutung nahe, dass unbefristet dauerhaft meint. Bezeichnend auch:
a) der Punkt wurde nie verhandelt (wie blöd aber auch - so könnte sich Nahoimi nie auf einen solchen Artikel berufen).
b) als ich dich auf eine zeitliche Befristung angesprochen habe wolltest du nichts davon wissen, weil danach ja eh nur Sachsen wieder auf dumme Gedanken kommen würde. Lässt welchen Schluss zu für mich?

a) Warum sollte ich den Punkt auch von mir aus ansprechen, wenn sich Nahoimi auch mit einem unbefristeten Abkommen zufrieden gäbe? Wäre ja dumm von mir
b) Ich habe bewusst nichts zu dem Thema gesagt, weil du immer nur eine zeitliche Befristung der Stationierung von Bundestruppen vorgeschlagen hast, welche für mich ja ohnehin inakzeptabel ist. Von einer zeitlich befristeten Stationierung Preußens hast du nie gesprochen

Über die Frage, wie diese Knebelverträge aussehen sollten will ich schon garnicht mehr reden. Sonst kommt nur wieder die Frage auf ab wann ein Staat derart eingeschränkt wird, dass er nicht mehr wirklich souverän ist. Wenn dir ein Schwur Sachsens auf die Bundesakte nicht reicht, weil der angeblich eh danach gleich wieder weitermacht wie vorher, wieso sollten dir dann Knebelverträge mehr wert sein. Auch nur Tinte auf Papier aus deiner Sicht.

Mit Nahoimi hatte ich dazu ausgehandelt, dass, sinngemäß, "sobald Sachsen irgendwie gegen Preußen vergeht, Preußen dies, ohne Bundesexekution, in einem angemessenen Maß vergelten darf"

"Ich müsste jetzige gewonnene Gebiete in Sachsen aufgeben"
Soweit ist man in Preußen also schon, dass man Teile von Sachsen als für Preußen gewonnen ansieht. Das sollte hier allen zu denken geben.

Wie das gemeint war, dürftest sogar du verstehen können. Zumindest, wenn du es nicht so liest, wie du es hier wiedergegeben hast, also völlig ohne Kontext.

[noxx-0]

Mit Nahoimi hatte ich dazu ausgehandelt, dass, sinngemäß "Sobald Sachsen irgendwie gegen Preußen vergeht, darf Preußen dies, ohne Bundesexekution, in einem angemessenen Maß vergelten" darf.

Der Sächsische König hat beim Bankett mit dem Preußischen König unstandesgemäß in Richtung Preußens gerülpst und gefurzt nun marschieren wir ein!

[Frederick Steiner]

Wie wäre es denn mit einem Schlichterspruch. Alle Seiten reichen jeweils zwei Punkte ein, die ihnen absolut wichtig sind. Der Schlichter versucht dann jeder Seite jeweils eine Forderung zu gewähren und stellt den Kompromiss vor.