[DB] Preußen frisch radikalisiert - eine interaktive Story

[Der Falke]

Ich fände das sogar gut . Allein fürchte ich, dass sobald wir das auf die Tagesordnung der Bundesversammlung bringen, sich irgendjemand findet, der blockieren will.

Und sei es nur dass ich nicht nach BMK zahlen will. Weil ich sehe das langsam echt als Problem. Ich meine, dass die BMK so ist wie sie ist, wird wohl realistischerweise kaum geändert. Aber dass ich trotz meines miesen Etats bei Zusatzprojekten dann auch noch mehr zahlen muss als Sachsen, dessen Etat doppelt so groß ist, das ist dann halt zu viel.

Von daher müsste man unbedingt Simsels Variante mit dem Ertrag pro Steuerprozent machen. Am besten gleich als erstes vorschlagen, damit niemand auf andere Ideen kommt.

[Der Falke]

Wegen der Vorkommnisse in Hannover: Da reicht man ihnen den kleinen Finger und sie wollen den ganzen Arm .

Mal sehen ob ich das durch massive Demonstration der Stärke in den Griff kriege, wenn nicht wird eben durchgegriffen.

[Setcab]

Um mal einen offensichtlichen Kritikpunkt, der im Plenum eh vorgebracht werden würde, vorwegzunehmen: ist eine Etatabhängigkeit nicht ebenso ungerecht, da sie kleinrechnen des Etats durch Selbstverwaltung der Regionen/Kommunen und andere automatische Abzüge belohnt? Allein ohne die Selbstverwaltungen (deren Geld ja nicht verschwindet, sondern automatisch Infrastruktur etc. verbessert) wäre Hannovers Etat schon um 25% größer.

[Oberst Klink]

Naja du kannst ja die 25% draufpacken und Sachsen steht noch immer besser da, als Hannover.

Abgesehen davon schwebt auch den Süddeutschen ein anderer Verteilungsschlüssel als die BMK vor. Es ist noch sehr vage was ich weiß, aber es hat wohl irgendetwas mit den Militäretats zu tun.

[Sarellion]

Bei hannover stimmen die 10% jeweils nicht mehr, sind jetzt 8%.

[Der Falke]

Der Innenpolitikpost von Hannover stimmt aber immer noch nicht.

Bauernbefreiung/Gewerbefreiheit wruden 1847 sistiert, bleiben also auf dem Stand von 1846.
Kornspeichersystem ist 65% mit Kühlkammern.
Gewerbebücher gibt es inzwischen.

Naja du kannst ja die 25% draufpacken und Sachsen steht noch immer besser da, als Hannover.

Abgesehen davon schwebt auch den Süddeutschen ein anderer Verteilungsschlüssel als die BMK vor. Es ist noch sehr vage was ich weiß, aber es hat wohl irgendetwas mit den Militäretats zu tun.

Mit den Militäretats fände ich es sinnvoll .

[Sarellion]

Ok.

[Simato]

Der Militäretat als Verteilungsschlüssel? Ne, da mach ich nicht mit. Dann werde ich ja für hohe Verteidigungsausgaben bestraft, bzw kommt dann bestimmt wer auf die Idee, seine Armee mal kurz total zu verkleinern, um da Kosten zu sparen

[Oberst Klink]

Wie gesagt ist es sehr vage, was ich weiß. Vielleicht entlasten sie auch Länder mit besonders hohen Militäretat (was das angeht dürften Preußen und Bayern ausnahmsweise dieselben Interessen haben )

Wenn ich nichts mehr heute höre, haue ich später BJ an

[Sarellion]

Ist ja eh kein Bundesprojekt. Machts doch andersrum und fragt, was jeder geben würde.Da kann sich keiner hinter unfaire Schlüssel verstecken und wenns zu wenig ist, macht er halt net mit. Selbst wenn ihr mit Schlüssel macht, habt ihr mal nen Anhaltspunkt was der andere sich vorstellt.

[Der Falke]

Weil das langsam einzuschlafen droht: Was ist mit der NVG? Wer hat da bisher zugestimmt, wer nicht? Hat jemand Vorbehalte?

Und: Wenn jemand gar nicht reagiert, wie soll man dann vorgehen? Man kann ja nicht ewig warten.

[PaPaBlubb]

Mir ist es Schnuppe, Preußen sagt Ja. Österreich sagt Ja.
Macht ihr mal, Irgendwie kratz ich das Geld schon zusammen.

[Simato]

Wegen der eventuellen Einführung von Hinterladergeschützen würde ich gerne die Anschaffung weiterer Geschütze für die Festungsneubauten aussetzen, bis wir die neue Technologie besitzen. Oder wie hoch wären die Umrüstungskosten?

[Der Falke]

Die SL hatte doch gesagt, dass die Beschaffung von Hinterladerwaffen selbst über den normalen Militäretat geht, bei Festungen dann halt der reguläre Unterhalt. Allerdings dauert es dann wohl ein paar Jahre, mit mehr Geld gehts natürlich schneller.

Von daher müsste ein Aussetzen der Waffenmodernisierung im Vorfeld der Hinterladereinführung durchaus zu einer schnelleren Einführung verhelfen, weil dann bspw. 2 Jahre lang das Geld was im normalen Etat für Bewaffnung vorgesehen ist, vom Militär gespart wird und erst bei Einführung der Hinterlader verwendet wird.

Allerdings müssen die Soldaten dann halt in dieser Zeit mit nicht optimalen bis nicht richtig funktionierenden Waffen arbeiten, weil das Militär ja von dem Etat hauptsächlich verschlissene Waffen ersetzt, was dann eben in dieser Zeit nicht mehr erfolgen würde.

Bei den Festungen wärs halt analog so, dass sie dann im Zeitraum bis zur Einführung weniger verteidigungskräftig sind.

[Simato]

Im Festungsbaubudget wird bestimmt was für die Bewaffnung vorgesehen sein. Das soll halt zeitweise zurückgehalten werden. Sollte die Modernisierung des restlichen Militärs durch den laufenden Unterhalt also nicht beeinflussen