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Thema: Freier Thread für irgendwas

  1. #1351
    Registrierter Benutzer Avatar von JohnDay
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    Es müßte schon ein neues Terrain dafür gemacht werden, bestehend aus nur einem schwarzen Feld. Das könnte aber auch eine Unit sein, die dann das schwarze Terrain als Darstellung hat. Das würde schon reichen, wenn es eine Einheuit wird, sollte die nur nicht wegschlagbar sein. Denn klar, Barbaren können unbetretbares Terrain auch nicht betreten. Barbarenfords selbst vor das schwarze unbetretbare Terrain zu setzen, würde dazu führen, dass die Ziv´s die wegschlagen können und damit das Auftauchen weiterer Einheiten verhindert wird. Schwarz sollte das Terrain, oder die Unit die das erzeugt deshalb sein, damit der Spieler gar nicht erst weiß, woher die kommen. Klar kann man das durch beobachten heraus bekommen, aber die Einheiten sollen da ja auch mit einem Zufallsgenerator erstellt werden, damit es nicht zu regelmäßig wird. Dann wird das schon weniger durchschauber. Es reicht auch aus diese Einheiten, dieses Terrain, am Rand des unbetretbaren Terrain zu plazieren. Die sollen sich ja nicht in der Weite des unbetretbaren Terrains verlaufen, sondern auf die besiedelten Gebiete losgehen um da Unruhe zu stiften.

    Grüße John

  2. #1352
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    Wenn es eine Einheit oder Modernisierung auf normalem Terrain ist, können wir das einfach weghauen. Deshalb ein Barbarenfort auf unbetretbarem Terrain, aber am Rand zum normalen Terrain, das direkt auf das normale Terrain Einheiten erstellt. Das ist einfach umzusetzen, die aktuell implementierten Barbarenforts sind ja nur Ansatzpunkte für ein Skript, das halt bei jedem Fort Einheiten erstellt. Ob die Einheiten auf dem Plot des Forts spawnen, oder (wenn das Fort-Feld selbst nicht betretbar ist) auf irgendeinem betretbaren Plot der an das Fort grenzt, macht 3 Zeilen Code und ein bissl Rechenzeit Unterschied.

    tl;dr: Das heißt, wenn wir die Forts wie beschrieben anpassen, kannst du im Weltenbauer einfach normale Barbarenforts setzen, auf normales und auf schwarzes Terrain. Muss halt an normales Terrain grenzen, sonst spawnt nix.

  3. #1353
    PAE.Macht.Antike! Avatar von Pie
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    Hatte ich ja vorher mit der Tundra. Darauf kann man keine Städte platzieren aber es gibt Massen an Barbaren und Tieren. Was leider auf die Rundenzeit ging. Unnötige Rundenzeit.
    Nächstes Problem war die Sache mit den Kulturgrenzen. Wie willst du das begründen, dass neben deiner Stadt eine Horde Barbaren auftaucht, nur weil du deine Stadt neben so ein schwarzes Feld gesetzt hast, um eben Barbaren "vorher" schon zu sehen oder zu verhindern.
    So schwarze Felder müssen dann auch Barbaren hervorbringen, die innerhalb von Kulturgrenzen gesetzt sind.
    Man könnte also machen: 2 Felder Tundra und dann ein schwarzes Randfeld. Rund um die Karte. Hässlich, aber was solls. dann wäre eine Stadt nie ganz am Rand und die Einheiten müssten 2 mal ziehen ehe sie die Stadt erreichen.

    Um auf die Frage einzugehen, ob man Einheiten auf Plots platzieren kann, die im XML darauf TerrainImpassable eingestellt haben: ja das geht. Somit könnten diese Einheiten sowieso nur auf ein Plot ziehen, wo sie gehen dürfen und das wäre dann ein normaler Plot (das Innere der Karte).
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  4. #1354
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    Dass man die Einheiten da platzieren kann, weiß ich. War mir nur unsicher, ob die dann stehenbleiben, oder falls ein benachbartes Feld betretbar ist, dorthin ziehen.

    Das Problem mit der Tundra war ja vor allem, dass überall im Nirgendwo Barbaren entstehen. Deshalb soll das auch keine generelle Eigenschaft von schwarzen Plots werden. Einzelne Barbarenforts auf schwarzen Plots am Rande des Territoriums platziert, sorgen dagegen nicht für die verteilten Massen, dafür aber gezieltes Erscheinen von Barbs.

    Besonders schön wäre es natürlich, die dann direkt hinter natürliche Einfallstore zu setzen, z.B. dem einzigen Gebirgspass in der Region. So sieht es nicht so willkürlich aus, warum an dieser Stelle Barbs erscheinen und 3 Felder weiter nicht. z.B. beim Kaukasus auf der Eurasiakarte, da könnte man 2-3 Durchgänge einbauen, die an schwarzen Feldern mit Babaforts enden.

    @Spawnen direkt in die Kultur:
    entweder ist das Spawnfeld einfach inaktiv, wenn alle möglichen Felder in Kultur liegen
    oder, was eigentlich passender wäre, spawnt es in die Kultur. Da ist nunmal eine Stadt an der Grenze zum unerforschbaren Barbarenland. Das sollte aber nicht so häufig vorkommen, weil mit den schwarzen Feldern ja gerade das uninteressante "Weit-Weg-Gebiet" belegt werden soll, das deshalb weit weg von der Kultur ist, weil die letzten nicht-schwarzen Felder auch schon nicht als Kulturland taugen. Sei es Wüste, Tundra, Gebirge, Wasser oder einfach nur taktisch und wirtschaftlich völlig uninteressantes Gebiet.
    tl;dr: schwarze Felder sollten nicht direkt neben Flussgrünland anfangen. Oder wenn, dann sollte der Kartenersteller halt keine Forts da drauf setzen.

  5. #1355
    Registrierter Benutzer Avatar von Thorgal
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    Zitat Zitat von Flunky Beitrag anzeigen
    Besonders schön wäre es natürlich, die dann direkt hinter natürliche Einfallstore zu setzen, z.B. dem einzigen Gebirgspass in der Region. So sieht es nicht so willkürlich aus, warum an dieser Stelle Barbs erscheinen und 3 Felder weiter nicht. z.B. beim Kaukasus auf der Eurasiakarte, da könnte man 2-3 Durchgänge einbauen, die an schwarzen Feldern mit Babaforts enden.
    Das wäre doch auch eine Lösung, ohne was neues einzubauen. Einfach auf den Karten kleinere Tundraenklaven im Nichts bauen, diese mit einem Pass durchs Nichts an die Karte anbinden und dann dort ein Barbarenfort von Anfang an platzieren und voilà, die Bedrohung aus dem Nichts ist real.
    Die einzige dann vielleicht noch nötige Änderung wäre, dass ein Barbfort nicht von Anfang an Einheiten ausspuckt, sondern erst zum Zeitpunkt, wo es auch regulär entstehen kann.

    Zum Frage des Betretens: Es gibt übrigens eine Einheit, die sich jetzt auch schon im Nichts rumtreibt.
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  6. #1356
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    Andersrum: ein Pass aus Tundra zum Nichts.

    Das Fort selbst muss ja nicht auf Tundra stehen, solang die gespawnten Einheiten es verlassen können.

  7. #1357
    Registrierter Benutzer Avatar von Thorgal
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    Das Fort im Nichts bedeutet aber auch, dass man dem Spieler von Anfang an die prinzipielle Möglichkeit nimmt, die Bedrohung irgendwann mal zu beseitigen. Ist halt Geschmackssache. Ich find's ausreichend, wenn 2-3 Forts in einer betretbaren Enklave im Nichts nebeneinander stehen. Das reicht mMn als langwidrige Bedrohung und gibt dem Spieler dennoch die Möglichkeit, im Verlauf des Spiels was dagegen unternehmen zu können.
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  8. #1358
    PAE.Macht.Antike! Avatar von Pie
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    Aber solche Pässe werden dann von Spielern mit Festungen und 2 Einheiten komplett blockiert. Dann sind Barbaren keine Bedrohung mehr.

    Besser isses immernoch, man weiß nicht, von welchem Plot Barbaren kommen. Denn dann müsste man nen Limes bauen.... was viel kostet (Gold/Einheit, Improvement)
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  9. #1359
    Registrierter Benutzer Avatar von JohnDay
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    Ich möchte am liebsten noch einmal schreiben, mit was ich begonnen hatte. Ich tue es am Besten mit neuen Worten und versuche das noch genauer zu beschreiben, was mir von Anfang an vorschwebte.

    Ein Terrain oder eine Unit, die wie das unbetretbare Gelände schwarz aussieht, verrät nicht gleich, von wo die Einheiten kommen. Das sollte selbstverständlich immer am Rand dieser Gebiete liegen, damit diese entstandenen Einheiten auf bewohnte Gebiete losgehen. Einheiten im schwarzen unbetretbaren Gelände wollen wir ja gerade nicht!
    Vor allem, wenn man mehrere von solchen Terrain, oder Units gesetzt hat, durch die die Barbareneinheiten entstehen und ein Zufallsgenerator das erscheinen der Einheiten steuert, sollte man das weniger gut als Spieler einzeln blockieren können, als wenn da ein auffälliges Barbarenford steht.
    Vor allem, sollte solch ein Terrain, oder so eine Unit unzerstörbar sein, damit das nicht vom Spieler selbst zu beenden ist. So eine Bedrohung an solchen Grenzen hat nie aufgehört. Thorgal möchte etwas dagegen unternehmen können, aber nicht einmal die Römer haben das geschafft! Weder im Norden in Großbritannien, noch im Süden in Afrika und auch nicht im Osten. Deshalb haben sie Mauern und Festungen dort gebaut und genau das möchte ich auch darstellen im Spiel. Wenn man etwas dagegen unternehmen kann, in dem Sinne, dass man es beendet, dann ist das sinnlos überhaupt so etwas einzuführen ist da meine Meinung. Normale Barbarenfords kann man zerstören und sind viel zu auffällig. Das sollte also unbedingt vermieden werden.
    Wenn mal hier und mal da eine Einheit aus dem schwarzen heraus maschiert, kann man das viel schlechter blockieren als Spieler. Dann baut man auch viel eher einen Limes an diesen Stellen um sich zu schützen.

    Die Rate mit der aus dem schwarzen heraus Barbareneinheiten im Spiel an diesen Stellen entstehen, sollte sich unregelmäßig gestallten und von der Rate des Barbarenfords unterscheiden, um weniger berechenbar zu sein. Mal sollten einzelne Einheiten entstehen, aber öfters auch mehrere Einheiten zur selben Zeit, um einen Barbareneinfall zu simulieren. Mir schwebt da eher eine kleine Gruppe vor, von bis zu sechs Einheiten auf einmal, die alle 80 Runden im Spiel mit einer Wahrscheinlichkeit entsteht, als zuviele einzelne Einheiten, die alleine eh keine Gefahr darstellen.

    Es wäre schön unterschiedliche Terrain, oder Units davon zu haben, um sie an die Orte anzupassen wo sie entstehen, in dem dort unterschiedliche Einheiten auftauchen. Pikten im Norden Großbritanniens, Beduninen oder schwarze Krieger in Afrika und der gleichen mehr. Mir fallen da Bergkrieger aus Illurien bei ein, Keltenkrieger, Wikinger, Germanen, Skyten und was es da noch alles dergleichen mehr gibt als Spezialeinheiten im Spiel. Wenn man also mehrere unterschiedliche solcher Einheiten oder Terrain hätte, die unterschiedliche Einheiten entstehen lassen können, könnte man das individueller auf die Grenze anpassen im Spiel. Pikten sollen dann nur im Norden von England entstehen. Das sei dann Feld dieser Art Nummer eins und erstellt nur Pikten und ein paar andere allgemeine Barbareneinheiten. Feld Nummer zwei läßt nur Beduinen entstehen und wird dann nur im Süden in Afrika gesetzt und so weiter. Das macht das ganze vielfältiger und damit autentischer für mich, als wenn es überall die selben sind, die so die Grenzen bedrohen.

    Als Sceneraioersteller möchte ich, der sich keine eigenen Events schreiben kann, Einfluß darüber nehmen können, wieviele solcher Felder ich setze. Je mehr, desto unsicherer soll diese Grenze sein. Manchmal reicht vielleicht ein solcher Plot, aber schöner wird es, wenn es drei oder mehr davon sind, die eben nicht direkt nebeneinander liegen, damit man nicht mit einer Einheit solche Stellen blockieren kann.

    Grüße John
    Geändert von JohnDay (27. März 2017 um 20:40 Uhr)

  10. #1360
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    Wir können natürlich auch einfach einen neuen Scriptdata-Eintrag anlegen. {"B": BABA_TYP}. Um das für Szenario-Ersteller handlich zu machen, sollte das auch per Weltenbauer-Auswahlmenu gehen, dass der Eintrag einem (oder mehreren) Plots hinzugefügt wird. (Technisch ist das quasi das gleiche wie die Forts, also häng dich da bitte nicht dran auf )

    Unschädlich machen durch Blockade, einen besetzten Limes zu schaffen und unverhinderbare Spawnpoints liegen auf einer Linie, da müssten wir mit Balancing rangehen.

    Wenn z.B. so ein Spawnpoint in Illyrien auf betretbarem Gelände liegt, sollte eine Stadt auf dem Fleck die Babaproduktion verhindern. Wenn der Plot aber auf einem Gipfel liegt, können immernoch ab und zu Barbaren entstehen. Vielleicht seltener/weniger, wenn der Plot in Kultur liegt?

  11. #1361
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    Mir geht es immer nur um den Rand der Karte!

    Mal ist das in / bei Illyrien, wenn man nur Italien darstellt. Mal stellt man nur Gallien dar und dann ist bei Germanien das schwarze unbetretbare Gelände. Mal liegt das unbetretbare Terrain in Afrika.

    Mitten in der Karte reichen Barbarenfords voll aus finde ich!

    Bedenkt bitte, dass man bei Scenarien auch nur Ausschnitte von Europa darstellen kann, wenn man das will. Diese Grenzländer sollen die tatsächliche Situation der Antike darstellen können. Keine Grenze war jemals sicher, es sei denn, sie wurde durch Militär abgesichert und selbst dann bestand die Gefahr, dass die Besatzung überwältigt wurde und es zu einem Einfall kam.

    Grüße John

  12. #1362
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    Ich wünsche euch allen Frohe Ostern.
    Geändert von Markus1978 (16. April 2017 um 16:31 Uhr)
    Markus1978

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  13. #1363
    PAE.Macht.Antike! Avatar von Pie
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    Ich euch natürlich auch! Frohe Ostertage 2017!
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  14. #1364
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    Ich hätte mal eine Frage zum neuen WB.

    Bisher kapiere ich das nicht, wie ich ein Vasallenverhältnis einstelle. Ich öffne den WB. Suche mir den Hegemon aus. Drücke auf Teamdaten. Dort kann ich den Hegemon von Null auf eins setzen. Und dann? Wechseln zu dem Spieler, den ich auf Vasall setzen möchte? Wieder auf Teamdaten gedrückt und den Vasall von Null auf eins geändert? Das klappt so nicht! Leider ...

    Also habe ich versucht, die Teams zusammen zu schließen. Da macht der Wb aber wirklich nur aus zwei Teams eines. So geht es also auch nicht.

    Weiß da einer um den richtigen Weg dafür? Wie stelle ich über den neuen Wb ein Vasallenverhältnis richtig ein?

    Grüße John

  15. #1365
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    Ich würd drauf tippen: beim Hegemon die Spielernummer des Vasallen unter Vasallen einstellen. Beim Vasallen die Spielernummer des Hegemon als Hegemon einstellen.

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