Ich meine aber bei meiner Suche irgendwo gelesen zu haben, dass sich Skandinavien zu der Zeit recht langsam entwickelt hat. Speziell die Urbanisierung konnte nicht mit Westeuropa mithalten. Deswegen habe ich es so sparsam angesetzt.
Ich meine aber bei meiner Suche irgendwo gelesen zu haben, dass sich Skandinavien zu der Zeit recht langsam entwickelt hat. Speziell die Urbanisierung konnte nicht mit Westeuropa mithalten. Deswegen habe ich es so sparsam angesetzt.
Ich spiele doch nicht mit.
a.) Habe ich nicht so viel Ahnung von der Materie, und (vor allem) b.) Ich habe im Moment nicht soviel Zeit.
Ich werde aber vielleicht trotzdem mitlesen.
...too old...
Entdecke die Kraft deiner Ideen, mit Heften und Blöcken von Oxford
Ich freu mich schon. Wann geht's los und womit können wir dir noch helfen, damit's früher losgeht?
Laufende Story:
[Civ4 - Rhye's and Fall of Civilization] Alle Zivilisationen by Theages - ein Versuch den historischen Sieg mit jeder im Spiel verfügbaren Civ zu schaffen
Zielt im Moment noch sehr stark auf Bevölkrungszahlen ab?! Es gab und gibt da ja auch des öfteren ziemlich dynamische Entwicklungen.
Vielleicht kann ja mal eine stichwortartige Liste mit den Faktoren machen, die eine Rolle spielen sollen. Daneben wird es ja ein wenig in die Richtung RPG gehen.
Aber auch da sollte es eventuell ansatzweise geregelt werden, wie manche Dinge ablaufen sollen.
Ein Beispiel:
Es wäre vielleicht sinnig dann für jedes gespielte Land einen kurzen Steckbrief zu machen mit den wesentlichen Zahlen aus dem Jahr vor Spielbeginn. Sonst wirds ziemlich schwierig sinnvoll zu starten. Denn ich weiß als Spieler dann nicht wirklich, wie ich u.a. meinen Haushalt verteilen kann/muss. Das wird sonst eine wirre Sache.
muss ja, wenn es gut werden soll, so eine Art Programmcode sein. das "Civ" im Hintergrund, derjenige, der die Fäden sinnig zusammenhält.
Oh man, nicht wirklich einfach das hier in Posts richtig rüberzubringen wwas ich sagen will...
Mit Excelkenntnissen
Die Bevölkerung von den Staaten hab ich schon geschätzt, hab auch verschiedene Industrialisierungsgrade mehr oder minder fundiert angegeben,
To do:
- Muss noch rausfinden wie ich aus der Tabelle schnell die wichtigen Zahlen für die jeweilige Spielrunde rausbekomm. (Ihr bekommt wohl zunächst mal recht wenig: Im Anfangsjahr noch die Bevölkerungszahl und einen groben Überblick wie es um euer Land bestellt ist, danach erstmal nur wie die Ernte/Konjunktur war und was ihr für Steuereinnahmen hattet. Für genauere Daten müsstet ihr dann beim Beispiel Bevölkerung einen Census organisieren.)
- Muss noch gucken wie die NPC-Staaten mit ihren Etats umgehen. Tendentiell sollten sie schlechter abschneiden als ein durchschnittlich geführter Spielerstaat aber nicht allzuweit zurückfallen
Denke mal, ich mach gleich schonmal einen Anmeldethread auf. Das was noch kommt ist übersichtlich.
Entdecke die Kraft deiner Ideen, mit Heften und Blöcken von Oxford
http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsch...tenden_Klassen
Schätze, das ist auch Oxfords Quelle für die Bevölkerungszahlen. Gibt gleichzeitig einen Überblick über spielbare Länder. die thüringischen Staaten wurden zusammengefasst, Sonstige enthält wohl Bremen, Lübeck und Frankfurt sowie die Ministaaten (Schaumburg Lippe und so ein Krempel), wenn ich das sehe. Das wären insgesamt 18 Staaten.
Man könnte natürlich auch Bremen, Hamburg und Lübeck als Hanse zusammenfassen für einen Spieler. Das Problem ist natürlich, dass Stadtstaaten keine richtige Landwirtschaft haben, womit eine der Hauptkomponenten des Spiels wegfällt. Von daher ist es wohl besser, wenn man die generell nicht zum spielen frei gibt und statt dessen diese nur für wirtschaftliche Belange zulässt (ein Nachbar dieser Städte wird sicherlich profitieren durch deren Häfen usw.).
Dann wären es 16 spielbare Länder:
1. Preußen
2. Österreich
3. Holstein/Schleswig (als Teil Dänemarks)
4. Mecklenburg
5. Hannover
6. Oldenburg
7. Braunschweig
8. Thüringische Staaten
9. Sachsen
10. Kurfürstentum Hessen
11. Großherzogtum Hessen
12. Hessen Nassau
13. Luxemburg
14. Baden
15. Württemberg
16. Bayern
Vorausgesetzt, Oxford löst die Ministaaten auf und schlägt sie den Nachbarn zu.
Geändert von zerialienguru (20. November 2011 um 14:38 Uhr)
Und was ist mit Dänemark?
Und warum sollten nur Länder mit Agrarwirtschaft spielbar sein? Stadtstaaten wie Hamburg haben doch ihr Geld auch irgendwie erwirtschaftet. Das Wie spielt doch nicht die große Rolle.
Also ich sag euch was für Informationsposten ich momentan habe:
Bevölkerung (Bei PReussen, Österreich, Dänemark getrennt nach Gesamt und im Bund, wächst im Allgemeinen natürlich, davon geht aber Auswanderung ab)
Anzahl der Soldaten
Basiswert Agrar
Basiswert Industrie (Wachstum Abhängig von Infrastruktur, Bildung und Steuersatz)
Wirtschaftsleistung (Abhängig von Agrar+Infra+Ernte, sowie von Industrie+Konjunktur)
Infrastruktur (verbessert sich mit der Zeit auch ohne staatl. Eingreifen, mit aber schneller)
Bildung (siehe Infrastruktur)
Steuerquote (Darunter auch Zölle zu verstehen, beliebig einstellbar, hoher Satz legt aber Wirtschaftswachstum lahm und verursacht Unzufriedenheit)
Unzufriedenheit (Momentan: Wenn Wirtschaft die Bevölkerung nicht ernähren kann, dazu wird noch pol. Unzufriedenheit kommen, bei hoher Bildung und fehlenden Reformen, fördert Auswanderung, Hohe Unzufriedenheit wird v.A. zu negativen Ereignissen führen)
Etat (Was ihr an Geld zu verteilen habt, zu Beginn wird der Hauptteil ins Militär fließen, weiß noch nicht ob ich einen Bildungsetat als Pflicht vorschreibe, ansonsten ist das Verfügungsmasse für Projekte, Reformen, etc.)
Schulden ( Geb ich den größten Staaten zu Beginn als Hemmschuh. 5% der Schulden werden jährlich als Zinsen fällig (könnte auch noch steigen oder fallen))
Ich denk die meisten davon werden für euch im Dunkeln bleiben, oder nur über TExtinformationen an euch weitergegeben, es sei denn ihr investiert in eine Verwaltung,etc. die euch dann mehr Einblick erlaubt.
Entdecke die Kraft deiner Ideen, mit Heften und Blöcken von Oxford
Passender Smilie.
Dänemark gehört zu Holstein und Schleswig. So wars gemeint, aber das ist eh nur ein Vorschlag.
Oxford hat schon mal was dazu geschrieben, dass er dazu tendiert, die rauszuschmeißen. Mir ist das egal, wäre halt etwas langweilig, die Landwirtschaft und deren Entwicklung scheint mir ein zentraler Bestandteil des Spiels zu sein.Und warum sollten nur Länder mit Agrarwirtschaft spielbar sein? Stadtstaaten wie Hamburg haben doch ihr Geld auch irgendwie erwirtschaftet. Das Wie spielt doch nicht die große Rolle.
Ist das dann so ähnlich wie in einem P&P-RPG?
Mit dem Zusammenlegen hab ich mich zurückgehalten, weil ich nichts gegen einige NPC-Staaten habe. Das ist wirklich nur bei denen passiert, wo es sich aufgedrängt hat: Hohenzollern-Hechingen und Hohenzollern-Sigmaringen sind zu einem Staat geworden, ebenso zum Beispiel die Staaten Reuß ältere Linie und Reuß jüngere Linie. Aber so Kuriositäten wie Schaumburg-Lippe und Hessen-Homburg gibt es noch.
Bei den Stadtstaaten ist es momentan so, dass sie einen gewissen Zugriff auf das Umland und damit einen Agrarsektor haben, der aber im Vergleich zur Bevölkerung kleiner ausfällt als bei Flächenstaaten. So ist bei den Stadtstaaten der Agrar- und Industriesektor schon zu Beginn etwa gleichgroß, was bei den meisten anderen Staaten erst sehr viel später erreicht sein wird und sie haben die Gelegenheit stärker zu wachsen und auch durch Zuwanderung einiges an Bevölkerung zu gewinnen.
Beispiel Frankfurt:
Bevölkerung ~1/15 von Hessen-Darmstadt
Basis Industrie ~2/9 von Hessen-Darmstadt
Basis Agrar ~ 1/30 von Hessen-Darmstadt
Problem bei den Stadtstaaten ist eher, dass ich nicht weiß, wie ich diese Oligarchische Regierungsform in das Spiel übertrage. Deswegen werd ich sie wohl erstmal gesperrt lassen. Als Staaten wirtschaftlich simulieren ist aber trotzdem wichtig, falls sich zum Beispiel später einmal ein Staat diese Stadt einverleibt muss ich ja wissen, wieviel Bevölkerung und Wirtschaftskraft dazu gehört.
Entdecke die Kraft deiner Ideen, mit Heften und Blöcken von Oxford
Wenn es wirklich dazu kommen sollte dass es Frankfurt gegen Preussen geht, dann wird sich die Stadt wohl eher ergeben als zerbomben lassen. Sie wurde ja wirklich einverleibt und das meines Wissens ohne Zerstörungen.
Aber wie gesagt, Kriege innerhalb des Bundes sollten die Ausnahme sein. Zu Beginn würd ich das Preussen nicht empfehlen. (Und erst recht nicht einem der Hessens)
Entdecke die Kraft deiner Ideen, mit Heften und Blöcken von Oxford