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Thema: [CivCol II: TAC 2.02b] De West-Indische Compagnie

  1. #1
    Registrierter Benutzer Avatar von Boudicca
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    [CivCol II: TAC 2.02b] De West-Indische Compagnie

    Lang lang ists her, da kam ein junger Mann übers Meer. Nur leider hatte die Story mit Spanien keine Überlebenschancen weil ich den Laptop neu aufsetzen musste, Viren etc. und blah. Ihr kennt das ja sicherlich. Da das Feedback ja ziemlich Positiv war, obwohl meine lyrischen Fähigkeiten dort meiner Meinung nach noch relativ unterentwickelt waren, (Was sie heute wohl auch noch sind. ) habe ich mich dazu entschieden noch einmal eine Story zu machen. Freut euch!
    Nun lasst mich noch einige Worte sagen, ich benutze wieder TAC in der Version 2.02b inoffiziell. Außerdem spiele ich diesmal die Niederländer, beziehungsweise Holländer. Dazu werde ich noch eine Erklärung abgeben, in der Vorgeschichte. Nun hänge ich noch das Bild mit meinen Optionen und Einstellungen an.

    Unter diesem Strich fängt die Story an. Let's go!



    Den Haag, 1491
    Martin Vock*, der Sohn eines reichen Kaufmannes aus der Grafschaft Holland saß in einem nur spartanisch beleuchteten Salon und genoss ein Glas Wein. Der junge Herr erwartete einen Brief von einem Brieffreund den er auf einer Reise nach Genua kennenlernte, ein gewisser Columbus. Die Theorien über einen kurzen Seeweg nach Indien interessierten den jungen Vock sehr, denn für seinen Vater war es immer sehr kostspielig eine Mission um Afrika herum zu schicken. Nach Columbus würde eine Überquerung des Atlantiks nach Indien nur wenige Tage dauern. Ganz so optimistisch wie sein Brieffreund war er dann doch nicht, allerdings ging er davon aus das es nicht so lange dauern würde wie der alte Weg. Columbus hatte allerdings nicht nicht die Mittel einen Expedition über den Atlantik zu finanzieren. Martin Vock allerdings schon, und während sich sein Freund noch um Geldgeber bemühte, hatte er nämlich schon ein Schiff und eine Mannschaft die es belud. Vom holländischen Grafen hatte er in des auch eine 'kleine' Spende eingeholt, außerdem wurde ihm ein Chronist beiseite gestellt.
    Im Herbst des Jahres lief die Fluyt von Martin Vock mit dem Namen Hoop aus um einen neuen Weg nach Indien zu finden.



    So Einleitungspost ist Fertig, zu den Sternchen sei noch zu Sagen das alle Personen die so gekennzeichnet sind rein Fiktiv sind. Die restliche Story ist nicht sonderlich recherchiert, also erhebe ich auch keinen Anspruch auf Geschichtliche, Geographische, Grammatikalische und Geopolitische Korrektheit. Danke für eure Aufmerksamkeit.
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    Geändert von Boudicca (06. November 2011 um 12:57 Uhr)

  2. #2
    Numalfix Avatar von Judson90
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  3. #3
    Talking Bull Avatar von Writing Bull
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    Bin gespannt.

  4. #4
    Registrierter Benutzer Avatar von Boudicca
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    So ich mach dann einmal weiter, Tschludigung das ich so lange gebraucht hab




    Indië, Spätsommer 1492

    "Schon seit Monaten schippern wir durch den Atlantik der sich immer noch endlos zum Horizont zuziehen vermag. Langsam entwickele ich einen Hass auf Columbus, er hatte sich mit seiner Theorie wohl getäuscht, denn einige Tage waren gewiss anderes Definiert. ..."
    Doch Vock konnte seinen Monolog nicht zuende führen, denn da drangen rufe durch die Tür seiner Kapitänskajüte. Auch wurde auf dem Deck hastig sämtliche Arbeit unterbrochen. Auch Vock rannte nach draußen um sich zu vergewisser was er da gehört hatte. Als er die Tür schloss und in das geschäftige Treiben an Deck eintauchte konnte er noch einmal einen Ruf hören. "LAND IN SICHT!" Sie waren nun also endlich in Indien angekommen. "Ein Fernglas!", rief der junge Holländer. Allerdings schien man an einem unbekannten Teil des Kontinents angekommen zu sein. Denn es war merkwürdig kühl, wie einige der Seemänner meinten und auch schien die Küste Sumpfiger zu sein.

    Als sie an Land gingen entdeckten sie noch mehr von dem Land. Sie entschieden sich an der Küste einen kleinen Außenposten zu gründen. Aufgrund ihrer Heimat aus der sie alle stammten entschieden sie in einer Abstimmung die Siedlung Niuew Den Haag zu nennen. Nach einem Feierlichen Akt, der mit den letzten Resten des Hochprozentigen Alkohol begangen wurde entschied man sich einen Eid zu leisten der der Landwirtschaft gewidmet war. Die benötigten Materialien konnte man in den nahe gelegen Wäldern finden. In dem Berg(/* Ja ich weiß es ist nur ein Hügel aber für mich ist es jetzt ein Berg, weil sonst hört sich das doof an /*) an dessen Fuß der Außenposten lag fand man ein großes Eisenvorkommen. Das man, sobald man Spezialisten aus Europa geholt hatte plündern wollte. Doch zu aller erst wollte man in Indien Fuß fassen. Doch irgendwie kam unter den Männer ein komisches Gefühl auf, das man nicht in Indien sei. Da die Pflanzen und Bäume hier zu sehr dem glichen was man aus Europa kannte. Man konnte auch keinen Dschungel aus machen, der ja für Indien so charakteristisch war. Die Matrosen hatten da ihre eigene Theorie, sie seien ohne es zu merken über den Rand der Welt hinaus gesegelt und nun auf einem Abbild der eigenen Welt, auf der es allerdings keine Menschen gäbe und müssten nun ein trostloses da sein in diesem Albtraum fristen.




    Niuew Den Haag ist wunderschön, den Indianer bitte nicht beachten. In der Story ist der nicht vorhanden.



    Hach ja, ob die wirklich in Indien sind? Vielleicht haben ja auch die Matrosen recht und sie sind über den Rand der Welt geschippert und jetzt in einer grausamen Parallelwelt gefangen. Man weiß es nicht. Wir werden es in der nächsten Folge sehen. Übrigens ich such noch Namen für das Gebirge und den Fluss.
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  5. #5
    Registrierter Benutzer Avatar von Little Round Top
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    Du spielst den Holländer, dann muss der Berg wohl der Kiffhäuser sein.

    In Anlehnung an diverse verpasste Titel, sollte der Fluss vielleicht irgendwas mit Vize sein.

    Ciao
    8-P
    Meine Einschätzung ist aber, dass insg wir auf dem Wege sind, doch auch in der Breite d Gesells zu verstehen, dass ein Land unserer Größe mit dieser Außenhandelsorientierung + damit auch -abhängigkeit auch wissen muss, dass im Zweifel, im Notfall auch milit. Einsatz notwendig ist, um unsere Interessen zu wahren, zB fr Handelswege, zB ganze reg Instabilitäten zu verhindern, die mit Sicherheit dann auch auf unsere Chancen zurückschlagen, negativ, bei uns durch Handel Arbeitspl und Eink zu sichern

  6. #6
    Registrierter Benutzer Avatar von Boudicca
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    Interessant. Ich muss die Story allerdings für ein paar Tage pausieren, weil ich mich an meinen neuen Computer gewöhnen muss.

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