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Thema: [11] Irokesen-Mehr als nur ein Haarschnitt!?

  1. #61
    w1Ld 4 the night Avatar von w1Ld
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    hehe. nein nein, du machst das gut Was hast du denn mit dem BT vor? Würde vorschlagen die Kühe anzugehen. Wie weit ist denn der Krieger weg wegen Schutz?

  2. #62
    Registrierter Benutzer Avatar von Rocko
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    Da sagt ein Bild mehr als 1000 Worte:


    Wenn der Barbar nächste Runde tot ist,wird der BT unverzüglich zur Kuh gehen und der Krieger ist dann auch zum Schutz fast angekommen.
    Hach,ich seh grade,dass der BT schon hätte nächste Runde die Kuh anfangen können,wir sind ja Irokesen.
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  3. #63
    Feuer und Blut Avatar von Bolivar
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    Zitat Zitat von Nightmare Beitrag anzeigen
    Yaci wurde von Yeah5000 aufgeschlizt
    Yeah5000: oh sorry
    Zitat Zitat von Sarim Beitrag anzeigen
    NEIN! WENN DU DAS MACHST WAS ICH DIR SAGE!
    GEH IN DAS GOTRTVERDAMMTE MP MENU UND ÄNDERE DORT DEINEN NAMEN!
    DANN KLICKST DU AUF ZURÜCK UND LADEST DEIN SPIEL VERDAMMT NOCH MAL!

  4. #64
    w1Ld 4 the night Avatar von w1Ld
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    Hey hallo. Hab leider gerade gar keine zeit um das pbem zu verfolgen.

    Kommt aber bestimmt bald wieder

    lg

  5. #65
    Registrierter Benutzer Avatar von Rocko
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    Die Romesen wenden sich an den Bund:
    Achtung Spoiler:
    Hugh Hiawatha, Häuptling der Irokesen!

    Schon unsere Urahnen standen in Kontakt zueinander und auf diesen Pfaden wollen auch wir weiter wandeln. Unsere Späher und Jäger berichteten uns von vereinzelten Kontakten mit Euren Truppen, die allesamt sehr friedlich und gesittet verlaufen sind. Ganz in diesem Geiste begrüßen auch wir Euch herzlichst.


    Eure Ländereien sind voll saftiger Wiesen und ringsum gespickt mir vielen Kostbarkeiten. Habt ihr schon Pläne weitere nomadische Stämme Eures Volkes irgendwo anzusiedeln? Eine natürliche Grenze bildet ungefähr der große Fluss nördlich von Rom. Es ist wohl in unser beider Interesse einen natürlichen Ring um unsere Hauptstädte zu bilden.
    Unser fester Wunsch ist es nordöstlich und nordwestlich Roms zu gründen. Auch ihr werdet sicher südlich Onondagas zwei Siedlungen gründen wollen. Eine friedliche Übereinkunft kann euch hier Sicherheit bieten und so frühzeitig die Chance geben wichtige Felder gen Norden und Osten abzustecken.

    Ein begehter Ort sind sicher die golden glänzenden Erden am Fluss. Nun ist uns bewusst, dass sie von euch aus in weniger Tagesreisen erreichbar sind, jedoch gehen wir fest davon aus, dass die versprengte Bevölkerung in dieser Gegend sich sehr schnell von römischen Städten angezogen fühlt. Um einen Mindestabstand zu wahren und und zugleich nicht in die Wüste geschickt zu werden, sehen wir eine mögliche Siedlung im Bereich des Goldes und der fruchtbaren Weizenfelder.
    Unser liebster Standort ist hierbei der bewaldete Hügel. Seht ihr darin eine Möglichkeit, oder erscheint es euch dann doch zu nah und ungünstig?


    Haben eure flinken Kundschafter schon andere Völker entdeckt?


    Mit ehrenden Grüßen,
    Augustus Cäsar der Große aus dem Hause Maximo



    Der Goldhügel scheint ihnen ins Auge gestochen zu sein. Aber mir natürlich auch

    Darum die Antwort des Bundes:
    Achtung Spoiler:
    Ave Augustus Cäsar!
    Der Bund der Irokesen grüßt auch Euch!
    Auch unsere Ältesten erzählen Geschichten über Begegnungen unserer beiden Völker vor vielen Monden.

    Manitu hat dieses fruchtbare Land allen Menschen geschenkt und darum sollten wir darum nicht streiten oder gar das Kriegsbei ausgraben.
    Darum begrüßt der Bund der Irokesen das großherzige Angebot Roms, zukünftige Grenzen abzustecken.

    Wahrlich,der goldene Hügel wird reichlich Konfliktpotential bieten,denn auch der Bund erwägt,östlich des Hügels seine Lager aufzuschlagen. Nun da wir wissen,dass auch Ihr an diesen Ländereien interessiert seid, werden wir neu beratschlagen. Ein mächtiger Häuptling des Bundes,W1ldiwatha, muss dazu noch gehört werden,er wird demnächst in Onandaga zurückerwartet.

    Aber wir hoffen,dass es zu einer friedlich Einigung kommen wird und wir recht bald römische Abgesandte in Onandaga begrüßen können, um Kalumet zu rauchen.

    Der Bund der Irokesen


    So w!ld,was machen wir? Ja,nein,vielleicht? Ich denke,im Süden neben das Gold zu siedeln,ist im Moment die beste Wahl,da kann eine Hammerstadt entstehen. Den Platz können wir den Romesen nicht geben.
    Aber ich denke,wenn wir NEIN sagen,siedeln die trotzdem rein,weil die wohl nichts besseres haben zum Siedeln (wir ja auch nicht ).
    Ich denke,gibt bald Krieg......
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  6. #66
    w1Ld 4 the night Avatar von w1Ld
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    Ist schon ein bombenplatz. Vorallem direkt auf dem Goldhügel zu siedeln, da hätten wir auch einen guten Verteidigungsbonus. Und durch das Moorland Richtung Rom wäre es für ihn schwierig Truppen ranzuschaffen.

    Ich kenn das Land übrige Land jetzt nicht, aber dieser Siedlungsvorschlag von Rom bringt uns nichts.
    Lieber gleich richtung Eisen techen, Bogenschützen ausbilden den ersten Siedler so schnell wie möglich auf den Goldberg

    Was schätzt du denn wann der erste Siedler fertig wird?

  7. #67
    North-Stream ftw! Avatar von DerGerhard
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    Wie siehts denn mit den Sopos bei den Römern aus?
    Zitat Zitat von mausos Beitrag anzeigen
    (Ich kanns nich aus etwaigen Gründen...)

  8. #68
    Registrierter Benutzer Avatar von Rocko
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    ~15 Runden haben wir den Siedler auf dem Goldhügel,wenn wir gleich auf Siedler switchen (14 Runden auf volle Produktion,später die Kuh bringt dann ein Hammer mehr,plus hinlatschen).

    Wie siehts denn mit den Sopos bei den Römern aus?
    Wenn ich das wüsste....

    Oh man,wenn wir das Siedler-Rennen verlieren,siehts Mau aus,10 Runden kein Wachstum,aber ich denke wir solltens riskieren.

    Also auf Siedler switchen,techen Bogenschießen--->Bronze--->Eisen und auf Krawall aus sein? Bogenschießen ist ein Muss,mit 2 Bogis sollte ne Stadt da unten zu halten sein.
    Aber wie gesagt im Norden ist nix mehr,der Osten so lala,der Süden ist soooo schön Den Romesen wirds ähnlich gehen.....

  9. #69
    Registrierter Benutzer Avatar von Rocko
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    Antwort der Romesen:
    Achtung Spoiler:
    Hugh, Wortführer des Irokesenbundes!

    Wir hoffen, dass ihr W1ldiwatha schon bald ausfindig machen könnt und wir gute Verträge schließen können.

    Es hat sich bestimmt schon in der Welt rumgesprochen, dass Rom bisher sehr gut gewachsen ist und daher der Platz langsam eng wird bzw. der Bau neuer Tavernen nicht schnell genug voran geht - in der Hauptstadt dauert es leider immer etwas länger, als anderswo. Im Grunde wäre das alles kein Problem, aber nun hat sich noch ein angrenzender Barbarenstamm spontan dazu entschlossen sich unserer prächtigen Zivilisation anzuschließen. Wir haben sie daher schon gen Norden geschickt und verprachen ihnen in wenigen Monden genauere Koordinaten für eine neue Siedlung nach Roms Vorbild nennen zu können.

    Mit hochachtungsvollen Grüßen,
    Augustus Cäsar der Große aus dem Hause Maximo


    Also wird unser Siedler wohl definitiv zu spät kommen.
    Dann können wir auch erstmal gute Miene zum bösen Spiel machen und sie bereitwillig siedeln lassen,oder?


    Hier nochmal ein Überblick übers Land:


    Vielleicht können wir erst einmal friedlich bleiben und irgendwo nördlich vom Wein Siedlungsplatz fordern,das machts für die Romesen schwieriger nach Westen zu expandieren.Ich denke,Zugute halten müssen wir ihnen,dass sie überhaupt fragen,sie könnten uns eiskalt eine Stadt vor die Nase setzen. Wenns denn stimmt,das sie einen Siedler aus einem Barb-Camp gekriegt haben (oder ist es schon der Unabhängigkeits-Siedler?).

    Achja,hier noch meine Hinhalte-Botschaft an die Romesen:
    Achtung Spoiler:
    Ave Augustus Cäsar der Große aus dem Hause Maximo.
    Der Bund bedauert Euch mitteilen zu müssen,dass Ihr Euch bitte noch 1 oder 2 Monde gedulden müsst. W1ldiwatha hat sich zurückgezogen und sucht Rat beim großen Manitu.
    Wir hoffen,dass wir die Geduld des römischen Volkes nicht allzu sehr auf die Probe stellen,aber der große W1ldiwatha muss unbedingt dazu gehört werden.

    Der Bund der Irokesen
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    Geändert von Rocko (18. Januar 2012 um 21:57 Uhr)

  10. #70
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    Da w!ld sich nicht meldet hab ich den Romesen mal ein großzügiges Angebot unterbreitet:
    Achtung Spoiler:
    Ave Augustus Cäsar!
    Könnten wir eine Übereinkunft erziehlen in dieser prikären Situation?
    Der Bund möchte Euch ein Zugeständnis machen:Ihr könnt friedlich siedeln südlich des goldenen Hügels und dem Irokesenbunde überlasst Ihr Siedlungsplatz nordwestlich Eurer prächtigen Hauptstadt,etwa in der Nähe, wo der wilde Wein gedeiht.
    Wir hoffen,dass dieser Vorschlag annehmbar ist für das Römische Volk.

    Der Bund der Irokesen


    Die Romesen antworten:
    Achtung Spoiler:
    Tapferer Wortführer des Irokesenbundes,

    euch sind wohl die eisigen Tundrasteppen südlich Roms noch nicht bekannt. Es ist kein freundlicher Ort, vor allem kein Ort zu denen wir Fremde festlich empfangen wollen würden. Aber wir raten euren Aufklärer dennoch mal eine Reise dorthin zu wagen, damit ihr erkennt, dass wir in den Süden nur die letzten, unzufrieden Bewohner des römischen Reichen schicken würden. Die östlichen Gefilde sind noch nicht vollkommen erkundet, da uns hier Barbarenhorden den Weg versperren, aber auch sie wirken nicht all zu fruchtbar. Wie ihr seht, haben wir in der engegen Umgebung nicht all zu viel Auswahl.
    Zwei Städte nördlich Roms zu gründen ist daher unvermeidlich. Unsere Späher schätzen die Entfernung von den Weinfelder auf 9 Monde zu eurem Hauptzelt, zu unserem hingegen nur auf 6. Bezüglich des Goldes sollen es 5 zu 6 Tagesreisen sein.
    Der Wein ist daher als römische Konstante zu betrachten, während man das Gold dem Flinkesten zugestehen könnte.

    Die Weinstadt werden wir südöstlich des Weines oder der Schafherden gründen. Wenn ihr auf dieser Breite oberhalb des Flusses von Onondaga bleibt, dürften wir keinerlei Probleme miteinander bekommen.
    Wir vermuten dass euch eine Hügelstadt am Gold als bedrohliches Einfallstor erscheint. Wir stellen für friedliebende Irokesen jedoch keine Gefahr da. Als Zeichen unserer Verhandlungsbereitschaft und Friedensinteresses könnten wir jedoch auch südöstlich der Weizenfelder gründen. Dies gibt euch die Möglichkeit besser beim Zucker zu siedeln und zugleich römische Goldminen im Kriege schnell unter eurem Schutz zu stellen. So könnten wir beide davon profitieren.
    In diesem Sinne wäre es uns beiden möglich mit zwei Städten beiderseits von diesen fruchtbaren Flussländereien zu profitieren.

    Wir hatten auch schon über unsere ferne Zukunft nachgedacht. Ihr habt viel Zucker, wir wohl Silber im Überfluss. Beides könnte man untereinander tauschen. Und sollten beide Zivilisationen prächtig nebeneinander gedeien, wäre es durchaus im Sinne einer guten Freundschaft, wenn derjenige, mit dem höheren Aufkommen luxuriöser Güter, einseitig des anderen Bevölkerung zufriedenstellend beliefert.

    Mit Ablauf des zweitnächsten Striches (wie es unsere Gelehrten zu tun - und hoffentlich bald zu schreiben - wissen) müssen wir den zivilisierten Barbaren bestimmte Koordinanten nennen. Wir hoffen daher, dass ihr schon bald antworten könnt. Auf jeden Fall freuen wir uns darüber, dass ihr den Häuptling W1ldiwatha erfolgreich aufgespührt habt!

    Mit ehrenden Grüßen,
    Augustus Cäsar der Große aus dem Hause Maximo


    Der Bund bleibt eisern und fordert Siedlungsplatz:
    Achtung Spoiler:
    Ave!
    Der Bund erkennt die ernste Lage unserer beider Völker erst jetzt,denn auch wir sind in der bescheidenen Lage,dass wir dringend Siedlungsraum im Süden unserer Hauptstadt benötigen. Der Norden Onandagas scheint ebenso karg wie der Süden Eures Reiches.Einer friedlichen Einigung willens,müssen wir uns hier dringendst verständigen.
    Unser Volk verlangt,sicher wie auch Eures,nach Luxus aller Art,geschickte Irokesenschmiedemeister werben bereits damit,kostbare Schmuckstücke aus dem Reichtum des goldenen Hügels fertigen zu können und einige unserer jungen Krieger wagten sich bereits zum wilden Wein vor und erreichten Onandaga in einem sehr berauschten Zustand. Der Bund der Irokesen denkt daher,dass mit einer dieser beiden Güter das Volk zufrieden gestellt sein wird.

    Das Land,welches unsere Völker verbindet,bietet genügend Reichtümer für uns alle,darum besteht der Irokesenbund auf sein Angebot: Wir teilen dieses fruchtbare Ackerland untereinander auf,ein Volk siedelt nahe des goldenen Hügels,das andere unweit des wilden Weines.

    Nichtsdestotrotz begrüßt der Bund Euer Angebot,Handel zu treiben und die Irokesen sind die Letzten,die einem bedürftigen Nachbarn nicht unter die Arme greifen und helfen.

    Der Bund der Irokesen



    Alle Zeichen deuten auf Krieg,wenn die Romesen nicht einlenken....

  11. #71
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    Die Romesen mit ihrer aggressiven Siedlungspolitik nehmen geheiligtes Irokesenland in Beschlag.



    Die Politik versagt:
    Die Romesen verzichten bereits auf Diplomatie und geifern nur:
    Achtung Spoiler:
    Es ist reichlich unverschämt den gesamten Westen (5-6 Städte) und beide Ressourcen zu forden und dies einen "gerechten Kompromiss" zu nennen. Immerhin hat euer Manitu noch weitere Reichtürmer in eurem Norden und (sicher auch) Osten. Soll das euer Ernst sein?

    Wir boten euch mittlerweile schon öfters verschiedenste Kompromisse an, die allesamt zerschlagen wurden, ohne überhaupt zu sagen, was ihr denn genau wollt. Wenn das euer letztes Wort dazu war, dann sind die Verhandlungen gescheitert - solltet ihr eh nur Krieg führen wollen, so sind unsere beiden Zivilisationen dem Untergang geweiht.
    Immerhin scheinen die anderen Nationen bessere Ausgangsbedingungen zu haben, die wir nur auf friedliche Weise wett machen können.


    Der Bund antwortet angemessen:
    Achtung Spoiler:
    Ave!
    Der Bund forderte niemals den Westen,der Bund forderte niemals beide Ressourcen,den Bund unverschämt zu nennen,zeigt die ganze Ignoranz des Weissen Mannes,welcher nur Konfrontration möchte und ein friedliches Nebeneinanderleben unmöglich macht. Der Bund hat Euch immer die Wahl gelassen,die Römer wollten immer alles nur für sich haben,Manitus Reichtümer teilen wollte immer nur der Bund.
    Was fragt der Römer uns,wenn er dann eh gedenkt das zu tun,wozu ihm beliebt.

    Die Irokesen werden zu antworten wissen,wenn Ihr Eure aggressive Expansionspolitik weiter fortsetzt und unsere Ansprüche weiter mit Füssen tretet.

    Der Bund der Irokesen



    Diese Ignoranz der Romesen kann nur mit Krieg bestraft werden.
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  12. #72
    Registrierter Benutzer Avatar von Rocko
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    Die Romesen wollen den Krieg,dann können sie ihn haben,der Bund wird sich nicht der aggressiven Siedlungspolitik des Weißen Mannes beugen.
    Die letzte diplomatische Depesche der Romesen spricht deutlich,dass sie nicht verhandlungsbereit sind und Krieg wollen:
    Achtung Spoiler:
    Dann habt ihr euch falsch ausgedrückt. Wenn ihr eine vernünftige Aufteilung wollt, dann gebt bescheid, wie ihr sie euch konkret (!) vorstellt. Es muss euch doch aber klar sein, dass wir 2 Städte nördlich von Rom gründen müssen (siehe sontiges Umland). Die Östliche davon hat nur 3 halbwegs mögliche Postion:
    - 1-1 vom Gold
    - 1 vom Gold
    - 1-3 vom Gold
    Alles andere ist äußert unwirtschaftlich. Selbst 1-3 ist sehr doof gelegen. Daher gibt es Aufgrund der Karte (und Abstandsregel) nunmal keine andere Option als 1 oder 1-1 vom Gold. Das wir einerseits ein wenig höher (1 vom Gold) in Verhandlungen einsteigen ist doch klar und Verhandlungsmasse, und anderseits verzögen wir Aufgrund eures Zögerns keine Stadtgründen und werden zudem auch so gründen, wie es für uns ökonomischer ist, solange es kein Abkommen gibt und nun sogar mit Krieg gedroht wird - wir haben auf die Dringlichkeit fairerweise hingewiesen!
    Das selbst bei 1-1 vom Gold das Gold als erstes in der Autoauswahl der Kultur gerät lässt sich dabei auch nicht verhindern.
    Dass ich bzgl. Lux-Ressourcen verhandlungsbereit bin habe ich doch schon angesprochen.

    Wie auch immer, wir werden nun 1 vom Gold gründen, damit wir keine 2R verlieren. Immerhin haben wir schon eine verloren, weil eigentlich von 1-1 ausgingen/planten und dementsprechend anders zogen. Dass es so ist, könnte ihr der Diploübersicht und der Anzahl der Runden entnehmen.

    Desweitern werden wir beim Wein gründen. Auch hier ergibt dies zwangsläufig die Abstandsregel.

    Alles was jetzt noch offen ist, ist verhandelbar. Ein Krieg wird zumindest keinen Vorteil verschaffen.

    P.S. Ich hatte noch eine Korrektur der letzten Depesche geschrieben, in der Stand, dass ich mich vertippte und ihr nicht beide Ressourcen forderte.


    Der Bund antwortete in Ihrer Sprache,in der Sprache der Barbaren:
    Achtung Spoiler:
    alea iacta est


    Wir befinden uns defacto im Krieg!

  13. #73
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    Viele Monde sind vergangen seit der Romesische Herrscher das Kriegsbeil ausgegraben hat.

    Aber so langsam zweifelt der Bund an Manitu und seiner Weisheit,die Romesen scheint er mehr zu mögen als seine demütigen Irokesen. Von überall her strömen garstige Krieger der Romesen auf Irokesen-Boden.
    Eventuell brauchen wir neue Götter Die der Romesen scheinen nicht schlecht zu sein.

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  14. #74
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    Der weiße Mann ist zu mächtig,unsere Bögen sind zu schwach für seine Rüstungen,selbst Manitu kann dem Bund nicht mehr helfen. Wir sind verloren. Kriegslüsterne Romesen,die kein Erbarmen und Mitleid mit uns kennen,vollenden unser Schicksal.
    Mögen sie ihre gerechte Strafe noch erhalten.

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  15. #75
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    Autsch! Emoticon: heul

    Aber die Story war amüsant zu lesen - vorallem, dass bei dir alle Völker mit "-esen" aufgehört haben!

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