wo bleiben die Schlachtbilder?
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meine Story´s im PBEM CiV
-->4x Sieg
-->3x Niederlage
Achtung Spoiler:
Tut mir leid Jungs, mein RL ist zur Zeit extrem fordernd. Wollte ursprünglich am Sonntag ein Update einschieben, war aber dann so erledigt, dass ich mich kaum dazu aufraffen konnte die SAV's zu spielen. Story-schreiben, ja selbst die Bilder konvertieren, war nicht mehr drinn.
Ich hoffe, dass ich es jetzt irgend wann einmal Abends hinbekomme, aber versprechen kann ich nichts. Spätestens nach Weihnachten gehts aber weiter.
Bis dahin kann allerdings einiges passieren, denn wie ihr vielleicht schon in der Perser Story gelesen habt, geht es zur Zeit recht wild zu und ist echt spannend Natürlich weiß auch der Perser nicht alles
LG
Hamilkar
"Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern, die anderen Windmühlen" chinesisches Sprichwort
Stories aus der Feder Hamilkar Barkas'
weshalb Bilder konvertieren?
mit einem kleinen screenshot-programm kann man doch eh bilder in .jpg machen.
[Morrowind] Die kurze Geschichte des Valen Drem
2080 schickte der Inka zwei Truppen mit Schleuderplänklern gegen die Irokesen vor. Heutige Militärexperten gehen davon aus, dass dieses gewagte Manöver zwei Ziele gehabt haben könnte. Erstens natürlich die Ausschaltung einer der feindlichen Kriegereinheiten und zweitens den möglichen Durchbruch einer Einheit Plänkler durch den Korridor zwischen Osininka und Grand River. Vor allem das zweite Ziel wäre, sollte es gelingen, ein bedeutender taktischer Vorteil für die Inkas gewesen, der ohne weiters den Verlußt einer ganzen Einheit der Schleuderschützen gerechtfertigt hätte. Aber nach den Unterlagen, die uns zur Verfügung stehen, war die militärische Führung der Inkas wohl davon ausgegangen, dass durch das günstige Gelände im Rücken der Truppen ein schneller Rückzug möglich sein müsste.
Den Irokesen gelang es jedoch offensichtlich beide Truppen so zu überraschen, dass an einen schnellen Rückzug nicht mehr zu denken war. Der Kampf war äußerst heftig und die Plänkler, die im freien Grasland erwischt worden waren, wurden bis auf den letzten Mann getötet. Diejenigen, die im Dschungel vor Grand River angegriffen worden waren, konnten den Ansturm der Irokesen-Krieger unter extrem hohen Verlusten auf beiden Seiten zurückschlagen. Den Inkas gelang es darauf hin die Reihen ihrer vor Grand River liegenden Plänkler mit frischen Rekruten aufzufüllen und diese starteten einen verheerenden Gegenangriff auf diejenigen Irokesen, die zuvor ihre Kameraden im Grasland gemetzelt hatten. Dieser Angriff brachte die Feindtruppe an den Rand ihrer Vernichtung - aber eben nur an deren Rand.
Der gemeinsame Angriff persischer und inkaischer Truppen auf das Nomadenlager nahe des zweiten Splitters des Urberges verlief nach Anfangsschwierigkeiten sehr erfolgreich.
Im Süden war es den räuberischen Bergstämmen gelungen weitere Truppen zusammenzuziehen und die 2. Makanas waren so zum Rückzug in die Provinz Cusco gezwungen.
Geändert von Hamilkar Barkas (27. Dezember 2011 um 16:43 Uhr)
"Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern, die anderen Windmühlen" chinesisches Sprichwort
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Auch die Irokesen hatten ihre Kriegertruppe, die im Grasland des Korridors beinahe vernichtet worden war, mit frischen Rekruten versorgt und Richtung Osininka zurückgezogen. Die 2. Plänkler verfolgten sie und fügten ihnen auf diesem Rückzug erhebliche Verlußte zu. Das konnte jedoch nicht darüber hinwegteuschen, dass der ganze Vorstoß gescheitert war. Aufklärung durch die Wach'i-Krieger, die mit dem Schutz der Minenarbeiter beauftragt waren, zeigten, dass sich die Krieger in Osininka verschanzten und dort die Verteidigung ausbauten.
Da sich die Lage um Osininska zuspitzte, bekamen die 1.Plänkler den Befehl, nicht auf die langsamen persischen Truppen zu warten, sondern so schnell als ihnen nur möglich ins Kriegsgebiet zu eilen.
In Cusco waren inzwischen neue Truppen ausgebildet worden und diese Plänkler zogen unverzüglich gegen die Bergstämme.
Machu, das weit ab vom Kriegsgebiet lag und auch - abgesehen von Nahrungslieferungen - keinerlei Rüstungsanstrengungen unternehmen musste, wuchs und gedieh im Hintergrund. Man ist sich heute sicher, dass die Bevölkerung von Machu um 2160 n.C. schon ca. 6000 Einwohner betrug und abgesehen von Früchten auch reichlich Wildbrett zum Nahrungsangebot der Inkas beisteuerte.
Geändert von Hamilkar Barkas (27. Dezember 2011 um 16:45 Uhr)
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Kurze Info:
Heute Morgen hat der Angriff auf Osininka begonnen!
Konnte nicht mehr auf Eisen warten, da er mit zwei Bögen angetanzt kam! Werd mich bemühen, euch heute Abend ein paar Bilder zu liefern.
Wichtig: Wieviel kostet ein upgrade von Krieger auf Mohawk und wieviel auf Schwertkämpfer? (Geschwindigkeit Normal)
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nagel mich nicht fest ich glaub 80? und von schwert auf langschwert 100?^^ bin aber nicht ganz sicher
auf schnell kostet Krieger Schwert Update 55 :gold: somit könnten die 80 passen.
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Die Differenz der Baukosten mal zwei plus 10. Dann haste deine Kosten. (Steht im Modernisierungsbaum von remoulado)
Sig sauer
Danke Euch!
d.h. für mich, er hat einen Krieger auf Mohawk aufgewertet (wahrscheinlich in Grande River) und kann jetzt den 2. in Osininka mit seinem momentanen Goldvorrat nicht upgraden. Das ist ja schon mal was ...
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Die andauernden militärischen Misserfolge im Krieg gegen die Irokesen erlaubten dem Stammesrat erneut seine Machtposition im Staat zu stärken. Die Stammesräte setzten einige grundlegende Reformen durch, welche die zivile Gesellschaft gegenüber den Kriegern wieder stärkte. Dies führte zu einem meßbaren Anstieg der Produktivität der Arbeiterschaft der Inkas und half somit auch mittelbar den militärischen Anstrengungen des Inka.
Die Auseinandersetzung mit den Bergvölkern im Süden war indes in eine entscheidende Phase getretren. Den Plänklern war es gelungen die Verteidiger des befestigten Unterschlupfs zu bezwingen und so waren die restlichen Truppen der Bergstämme genötigt von einem Gegenangriff abzusehen und selbst in die Siedlung einzurücken, um deren Verteidigung zu übernehmen. Anderen Falls wäre das Dorf den nachrückenden Makanas hilflos ausgeliefert gewesen.
Doch auch dies sollte die Bergdörfer nicht vor der Rache der Inkas retten. Die Schleuderschützen bereiteten den Sturm vor und die Makanas beendeten die Bedrohung indem sie niemanden in den aufständischen Dörfern am Leben ließen. In den Archiven Kapstadts ist diesem Kapitel der inkaischen Militärgeschichte relativ viel Platz eingeräumt, da es den Grundstock zur "immerwährenden Freundschaft" zwischen Kapstadt und Cusco legte. Der Inka hatte sich so beträchtlichen Einfluß auf die Innenpolitik Kapstadts gesichert und es ist eine viele Jahre andauernde Lieferung an großen Mengen von Nahrungsmittel beurkundet. Viele Forscher behaupten, dass ohne diese Lieferungen ein kontinuierliches Wachstum Cuscos unter Kriegsbedingungen unmöglich gewesen wäre.
Aus einer Art Kriegstagebuch, das man auf ca. 2280 datierte - und welches bezeichnender Weise in Persisch verfaßt war - kennt man die Annäherung der 1.Plänkler an Osininka recht gut. Der rauhe Marsch durch die mit dichten Dschungel bedeckten Hügel, der sie vor den Augen feindlicher Kundschafter verbarg. Die ersten Kontakte zu einheimischen Jägern und Glitzersteinsammlern, die von den nahen Mienenauschachtungen der Irokesen berichteten und der verwegene Plan diese gefangen zu nehmen und vielleicht auch irokesische Krieger aus Osininka zu locken damit die Streitkräfte vor der Stadt leichteres Spiel hätten.
Geändert von Hamilkar Barkas (27. Dezember 2011 um 13:05 Uhr)
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Seid gegrüßt, Freund Daraios, Herr über Persien!
Die Kämpfe mit den Irokesen sind im vollen Gange! Nach unserem gescheiterten Durchbruchversuch hat sich der angeschlagene Irokesenkrieger nach Osininka zurückgezogen, während der Andere in Grand River heilte. Auch ich ließ unsere Truppen erstmal rasten. Danach konnte unsere Aufklärung zwei irokesische Bogenschützen-Einheiten ausmachen, die das Nadelör zwischen Osininka und Grand River bewachten. Ich entschloß mich nicht länger zu warten, da mit jedem verstreichenden Zyklus die militärische Stärke des Irokesen zunimmt und auch die Stadt durch Wachstum und womöglich eine Mauer immer schwerer einzunehmen sein wird. Also schlich sich unser 1.Plänkler von Westen kommend durch bewaldete Hügel an irokesische Arbeiter heran, die an Silbervorkommen Ausschachtungen vornahmen und nahm sie gefangen. Weitere Plänkler vollzogen ein Ablenkungsmanöver beim Nadelör und griffen dort eine der Bogentruppen der Irokesen an (Bauernopfer). Unsere Wach'i-Krieger (Speerkämpfer) aber stürmten über die Hügel direkt gegen die Stadtverteidigung Osininkas an. Auf Grund der Goldausgaben der Irokesen, von denen mir meine Berater berichteten, schloß ich auf die Aufrüstung eines Irokesen-Kriegers zu einem der berüchtigten Mohawks. Meine Aufklärung durch die Wach'i-Krieger hatte ja schon vor dem Angriff auf Osininka ergeben, dass dort noch gewöhnliche Krieger stationiert waren, daher rechnete ich mit den Mohawk's in Grand River. Dies sollte sich bewahrheiten, allein ich hatte nicht mit der Schnelligkeit der Irokesischen Truppen gerechnet (ich Idiot hab einfach die Bewegungsfähigkeit durch ihren Trait vergessen). Dadurch konnten die Irokesen nicht nur meine Plänkler-Einheit vernichten, sondern danach mit den Mohawks bis zum Fluß vorrücken und so meinen Nachschub und die geplanten Truppenbewegungen für die Belagerung Osininkas behindern (durch die Kontrollzone des Mohawks konnten die Plänkler nicht wie vorgesehen am Angriff teilhaben) Ich war gezwungen die Plänkler nach Tiwanaku zurückzuziehen und von dort aus die Mohawks unter Beschuß zu nehmen. Auch unsere Arbeiter, die dabei waren unser einziges Eisenvorkommen zu erschließen, mußten vor den Mohawks flüchten (mir fehlen noch 2 Runden). Der angeschlagene irokesische Bogenverband beschoß derweil unsere 1.Plänkler und die Irokesen-Krieger die in Osininka stationiert waren griffen sie an. Es gelang unseren Helden sich vor den Ansturm zurückzuziehen, aber dadurch konnten die Irokesen ihre Arbeiter wieder befreien. Die Wach'i bezogen daraufhin eine sehr exponierte Stellung jenseits des Flußes auf einem bewaldeten Hügel direkt an der Stadt Osininka gelegen und in Reichweite beider irokesischer Bogenschützen-Verbände. Die Makana-Krieger, die zuvor die Arbeiter bewacht hatten konnten jetzt zeigen, was in ihnen steckt und Griffen erfolgreich Osininka an (der Balken Osininkas ist jetzt gelb). Die 1.Plänkler begaben sich ebenfalls in eine exponierte Stellung und griffen die Krieger an, allerdings mit mäßigem Erfolg. Nachschub aus Cusco ist unterwegs.
Soweit die Lage. Eure Hilfe wäre nun sehr willkommen! Wo steht Ihr zur Zeit, damit ich euch einweisen kann? (Gib mir bitte Deine Position anhand von Marken wie z.B. Fluß/Edelsteine/Bananen und Felle an) Idealer Weise solltet Ihr euch zwischen die Irokesenhauptstadt und Osininka begeben und in einem Überraschungsangriff den größtmöglichen Schaden beim Feind anrichten. (Dort ist auch großteils Ebene und er hat keinen Vorteil durch Trait oder Mohawk-Bonus) Sobald ich weiß, wo Eure Truppen stehen, kann ich dazu mehr sagen.
Mögen am Tage der goldene Glanz der Sonne und des Nachts die silbernen Strahlen des Mondes über euch wachen
Der Inka
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Ich will ja nicht rumunken, aber ich glaube aus dem schnelle Rush wird nix.
Ich denke es ist besser sich zurückzuziehen und das Eisen, selbst auf kosten von Stadtbeschuss aus Osinika, anzuschliessen und dann wieder mit zwei Schwertern angreifen.
Ansonsten gehst Gefahr das Du deine Truppen aufreibst.
Wenn es nicht schon zu spät ist. Ich würde jetzt mit Osininka, den zwei Bögen deinen Speer angreifen und dann mit dem Mohawk Krieger aufwichen.
Genau dafür ist der austausch lokaler Kartenausschnitte wichtig!Wo steht Ihr zur Zeit, damit ich euch einweisen kann? (Gib mir bitte Deine Position anhand von Marken wie z.B. Fluß/Edelsteine/Bananen und Felle an) Idealer Weise solltet Ihr euch zwischen die Irokesenhauptstadt und Osininka begeben und in einem Überraschungsangriff den größtmöglichen Schaden beim Feind anrichten. (Dort ist auch großteils Ebene und er hat keinen Vorteil durch Trait oder Mohawk-Bonus) Sobald ich weiß, wo Eure Truppen stehen, kann ich dazu mehr sagen.
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Ja das sieht so aus
Mit dem Mohawk erreicht er weder den Speer noch den Krieger in einem Zug. Leider hat der Mohawk durch seine Beförderung für unwegsames Gelände, dem Fluß und den Mohawk-Bonus trotz seines angeschlagenen Zustandes noch über 18 Da hätt ich sowohl den Krieger, als auch den Speer dran verheizt und der wär immer noch gestanden. Stehenbleiben und eingraben ist auch keine Option, denn es könnte gut sein, dass er nächste Runde die Selbstheilung wählen kann. Dann bin ich meinen BT samt Bewachung auch noch los und das wär richtig übel! Das ist erst der Grund, warum ich so gezogen bin. Ansonsten hätt ich doch nicht auf das Eisen, das schon in 2 Runden fertig wird, verzichtet! Ich hätte natürlich den Speer zurückziehen können, auf 6-3 oder 6-3-3 von Osininka, aber mit etwas Glück kann ich nächste Runde selbst die Sofortheilung benutzen (wenn er überlebt) und dann halte ich den Balken bei Osininka in den richtigen Farben Oder ich kann bei dem angeschlagenen Bogi durchbrechen ...
Da ich ganz auf Kriegsproduktion umgestellt habe, sind Verluste einkalkuliert. Ist halt ein Vabanque-Spiel.
Nachdem ich nun mal gegen Kartentausch gestimmt habe, muss ich zumindest versuchen, ohne auszukommen
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