[10] Inka - Gold gegen Glasperlen für alle

[Eric]

Jaja,ich seh ziemlich schwarz in die Zukunft,wenn die beiden das merken dann (darum bin ich ja auch gegen Kartentausch )
Angriffen aus dem Norden seh ich recht gelassen (Gebrige) entgegen,aber wenn Babylon aus dem Süden mitmischt kanns eng werden. Aber wo ein Sieger,da muss auch einer sein,der verliert,meistens dann ich

Ach, mal nicht so pessimistisch. Die zwei müssen ja nicht merken dass Du in der Mitte bist. Jetzt gilt es nur eine gescheite Diplo zu fahren um zumindest einen der Beiden auf Deine Seite zu ziehen ehe die zwei sich verbünden.

[Rocko]

Von den Göttern gesandt,von den Göttern so gewollt,ließen sie sich nieder bei den kleinen,weißen Lamas im Süden der Feste Cusco.


Unsere Priester werden noch heute 4 Lamas opfern,dass die Götter ihre schützenden Hände immer über Tiwanaku halten werden.

[Rocko]

Wir begrüßen unsere ruhmreichen Inka-Kundschafter zurück in Cusco. Zurecht feiert das Volk sie als Helden. Sie mögen sich nun stärken,am Leibe und an der Seele,dass sie alsbald zum Ruhme Viracochas wieder unbekannte Gegenden erkunden und Feinde der Götter erneut erschlagen.



Diese Babyloner im Süden besiedeln immer mehr geheiligten Inkabodens. Die Inka hoffen,dass ihre Gutmütigkeit dereinst nicht gestraft wird, unsere Priester werden ein Lama opfern,um in seinen Eingeweiden die Absichten dieser Fremdlinge erkennen zu können.


Weit friedfertiger verhalten sich unsere Brüder im Norden,sie beanspruchen kein weiteres Inkaland für sich. Wir hoffen,dass es dabei bleibt.

[Rocko]

Unser geliebter gottgleicher Inkaherrscher ist eben auch nur gottgleich,keinesfalls fehlerfrei. Viracocha hat ihn auch vor eine schwere Prüfung gestellt,die nur die Götter bestehen würden. Er ließ ein undurchdringbares Gewirr von Ästen und Schlingen auf dem funkelnden Berg im Westen wachsen. Unseren Arbeitern war es somit nicht möglich, diese glitzernden Steine dem Berg abspenstig zu machen.
Einige Inka zweifeln ob dieses Fehlers bereits an unserem Herrscher und leichter Unmut macht sich bereit.
Inka-Priester werden noch heute 5 Lamas opfern, dass das Volk mit Zuckerwasser aus dem Süden wieder gnädig gestimmt wird und die waisen Alten einen Weg finden,dem Berg seinen Reichtum abzutrotzen.



Die Götter mögen die Inka.

[Rocko]

Einige Jahrhunderte sind vergangen,aber die Inka waren fleissig,wie die Götter es gern sehen,Machu wurde gegründet,eine weitere Stätte,Viracocha zu ehren. Leider verliessen die Babyloner ihr angestammtes Siedlungsgebiet und siedelten weit im Norden,auf geheiligten Inkaboden. Wir werden sehen,wie diese Wilden sich weiter gegenüber uns verhalten.

[Comicmaler]

schöne Storry.., weiterso

[Worf der Große]

Ja, endlich gehts weiter. Aber warum siedelt der Babyloner dort? Gab es irgendwelche Diplo dazu?

[Hamilkar Barkas]

Schön, dass es weiter geht!

Von Inka zu Inka :

Dur-Kurigalzu kommt einer Kriegserklärung gleich

Das kannst und darfst Du Dir nicht gefallen lassen!

[Rocko]

Ja, endlich gehts weiter. Aber warum siedelt der Babyloner dort? Gab es irgendwelche Diplo dazu?

Nein,gab es keine Diplo,plötzlich stand die Stadt dort,es herrscht Funkstille.

Nach dem Rad wird Eisen geforscht und wenn ich welches hab,ja dann,dann werde ich mal gucken

[Rocko]

Die Inka erreichte folgende Nachricht der Babyloner:

Seid gegrüßt Rocko Herrscher der Inka!

Wie euch nicht entgangen seien kann, hat das Babylonische Volk vor einigen Hundert Jahren die Stadt Dur-Kurigalzu gegründet. Doch nun hat mich die Kunde erreicht, dass euer Volk nun, nachdem unsere Stadt dort schon einige Zeit friedlich exsistiert, selbst eine Stadt gegründet hat. Und dies genau auf der Achse Babylon - Dur-Kurigalzu! Dies scheint ein direkter Affront gegen unser Volk zu sein, vorallem da euer Volk noch jede Menge fruchtbaren Siedlungsraum im Osten hat.
Warum habt ihr nicht in Richtung Osten gesiedelt und unserem Volk dem ihm zustehenden Siedlungsraum im Westen überlassen? Ebenso scheint ihr es nicht für nötig gehalten zu haben uns über eure Stadtgründung im Vorraus zu informieren. Und das obwohl unsere Stadt Dur-Kurigalzu dort schon viel länger steht, und wir also ein angestammtes, göttliches recht auf die besagten Flussauen haben, an denen nun euer Volk siedelt.
Ich hoffe ihr habt diese Verstimmung zwischen unseren Völkern nicht absichtlich herbei geführt!

gezeichnet.
Keratardon, weiser Herrscher Babylons

Die Inka sind zu stolz,um darauf einzugehen und antworten wortkarg aber bestimmt:

Die Inka grüßen den babylonischen Herrscher!
Wir werden uns hier nicht rechtfertigen müssen,wir werden uns auch keinesfalls einer Schuld bewusst sein. Eure Ansiedlung, gegründet auf heiligen Inkaboden,entstand über Nacht,Ihr wart Euch keiner Rechenschaft bewusst darüber,warum Ihr so dicht an Cuzco siedeln musstet,so wird das Volk der Inka Euch gewiss nicht darlegen müssen,warum Machu dort gegründet werden musste.

Möge Viracocha Euch den richtigen Weg zeigen.
Rocko

Die Inka werden stark sein und noch heute 4 Lamas Viracocha opfern.

[Ausgetreten]

Das gibt

[Worf der Große]

[Eric]

Schreibst DU weiter?

[Rocko]

Selbst höchste Inka-Priester waren überrascht,welch Frevel unsere Stammesbrüder aus dem Norden gegen uns begangen haben.Krieg!Krieg!Krieg,warum nur,sie sind unsere Brüder,die Azteken erklärten den Inka den Krieg. Einen Verrat der Babyloner hätte jeder Inka erwartet,aber warum hat uns Viracocha verlassen und nicht vorgewarnt vor diesem Hinterhalt?
Noch heute werden 2574 Lamas geopfert werden,um Viracocha milde zu stimmen und das Schlachtenglück auf unsere Seite zu zwingen. Jeder Inka ist angehalten worden,wehrhaft zu sein und zu kämpfen für den Ruhm Viracochas gegen den Verrat der Azteken.


Außerdem werden 64 Lamas geopfert werden müssen,dass die Babyloner nicht die Gunst der Stunde erkennen mögen.....

Achtung Spoiler:

Oh Mann,ich bin im Arsch...

[Eric]

Zum Spoiler ....

Der "Psycho" rückt ja mit sehr vielen Einheiten an. Ich hoffe Du hast genug Truppen zur Verteidigung. Jetzt nur nicht unterkriegen lassen und kämpfen. Nicht dass Du so schnell aus dem Spiel bist wie im PBEM11. Also, zeig Monte und den Azteken wo die Keule hängt.