Wer Steam benutzt, ist selber schuld.
Wer Steam benutzt, ist selber schuld
Nicht vergessen: 1118 Tage lang war die freiheitlich-demokratischen Grundordnung durch Regierung und Parlament in Bund und Ländern aufgehoben! Die Verantwortlichen müssen vor Gericht gestellt werden!
Die Meldepflicht muss zudem noch immer aufgehoben werden.
"Es ist die Schicksalsfrage Deutschlands: Wir stehen vor der Wahl zwischen Sklaverei und Freiheit. Wir wählen die Freiheit!" - Konrad Adenauer
"The only thing we have to fear is fear itself." - Franklin D. Roosevelt
Vor allem, wer die Entrechtung des Kunden als "Bequemlichkeit" mißversteht, hat es nicht besser verdient.
Tjo das Ding ist halt, dass man früher oder später nicht nur für die Spiele bezahlen wird (die einem dann sowieso nicht mehr gehören werden, sondern man kauft lediglich eine zeitlich beschränkte Nützungsberechtigugn) sondern auch noch fürs Teilnehmen an einem kostenpflichtigen Onlineserver.
Die Zeiten in denen man ein Spiel gekauft hat und dies einem dann auch gehörte auf unbestimmte Dauer, neigen sich allmählich dem Ende zu.
Drei Dinge im Universum sind unendlich
1. Die Anzahl der Panzer die man auf Godmode benötigt um Saladin platt zu walzen
2. Die Stunden die man als expandierender Spieler in einer einzigen Partie CIV4 BTS verbringt
3. Isabellas Hass, wenn sie feststellt, dass man doch nicht so ganz der selben Glaubensrichtung angehört wie sie.
Beim dritten bin ich mir unsicher.
Tja, wie gesagt, was der Kunde halt zulässt!
Hm ich benutz Steam eigentlich nur für Budgettitel.
Wenn ich Half Life 2 mal außen vor lasse (das ich mir damals halt zu Release gekauft habe), habe ich im Schnitt für jedes Spiel meiner Steamsammlung 4,50€ gezahlt. Für den Preis bekommt man nur die wenigsten Spiele auf einem Datenträger
smack smash
Das mag zwar alles sein, aber es ändert nichts an verschiedenen Tatsachen:Zitat von DrKnievel
Hm ich benutz Steam eigentlich nur für Budgettitel.
Wenn ich Half Life 2 mal außen vor lasse (das ich mir damals halt zu Release gekauft habe), habe ich im Schnitt für jedes Spiel meiner Steamsammlung 4,50€ gezahlt. Für den Preis bekommt man nur die wenigsten Spiele auf einem Datenträger
- In aller Regel wirst du von der DVD schneller installieren können (falls du nicht eine wirklich schnelle DSL-Leitung hast [16k+])
- Steam lässt dich nicht spielen (die sind nämlich schlauer als du und wissen besser, was du eigentlich möchtest), wenn deine Spiele und der Steam-Client nicht das jeweils neueste Update haben. Um das wirklich abzuschalten, musst du sowohl Steam wie das Spiel im Offline-Modus betreiben - was bei Online-Spielen dann ein wenig schwierig wird
- Und du lieferst dich Steam schlicht aus: wenn die irgendwann einmal ihre Geschäftsbedingungen ändern (z.B. kostenpflichtiger Zugang, und sei es auch nur für ein Spiel) und du dich damit nicht einverstanden erklärst, bist du alle deine Spiele faktisch gesehen los.
Also um mal kurz meinen Senf bzgl. Steam abzugeben...
Ich habe mich auch lange gewehrt diesen Dienst zu nutzen aber bei dem CiV Angebot für 12,50€ vor einiger Zeit konnte ich dann nicht wiederstehen.
Befürchtungen waren groß aber ich muss sagen, das alles reibungslos und unkompliziert funktioniert hat und ich mittlerweile noch ein paar andere wirklich günstige Titel dort gekauft habe.
Mehr wie 10€ gebe ich i.d.R auch nicht für ein Spiel aus, nur der Vollständigkeit halber!
Dieser Trend ist ja nicht nur im PC Spielebereich zu beobachten und man wird da mittelfristig sowieso nicht drumherum kommen.
Man kann Steam auch im Offlinemodus starten und das ist für mich alles noch im akzeptablen Bereich.
Bezahlen tu ich mit der Paysafecard, es bleibt damit alles anonym.
Viele Ängste sind nunmal einfach unbegründet.
Und falls man mal ein Spiel mit Datenträger usw. kauft und es bei Steam aktivieren muss, Steam aber trotz DVD neu laden will, gibt es ein paar Kniffe, wie man das recht einfach verhindert.
Im Gegensatz zu Origins Dienst ist Steam meiner Meinung nach noch relativ "fair" und akzeptabel.
Man hat meiner Meinung nach durch diese digitalen Vertriebswege auch viele Vorteile, neben dem Komfort wohl den grössten...
Die Spiele sind oft sehr sehr günstig und die meisten Spiele werden einmal durchgespielt und gut ist.
Nebenbei gibt es auch einige wirklich gute Free2Play Titel wie Team Fortress2 die einfach klasse sind.
Ich möchte das Steamangebot jedenfalls nicht mehr missen.
Das Volk will sich halt verarschen lassen
Dafür kann ich mir bei Steam gemütlich Sonntag Abends ein Spiel kaufen und nach Installation, die bei mir noch nie besonders lange ging, sofort loslegen.
Das ist falsch, du musst die Funktion bei dem Spiel unter Eigenschaften einfach abschalten, dann brauchst du kein aktuelles Update.[*] Steam lässt dich nicht spielen (die sind nämlich schlauer als du und wissen besser, was du eigentlich möchtest), wenn deine Spiele und der Steam-Client nicht das jeweils neueste Update haben. Um das wirklich abzuschalten, musst du sowohl Steam wie das Spiel im Offline-Modus betreiben - was bei Online-Spielen dann ein wenig schwierig wird[/LIST]
Aber bei Online Spiele bzw. Multiplayer sind die aktuellen Updates eh pflicht.
Dazu müsste ich mir noch einmal die AGB`s durchlesen.
Rechtlich gesehen würde ich dies für bereits gekaufte Spiele als nichtig ansehen.
Ich will Steam hier nicht schön reden, aber es ist bequem, schnell (zumindest für mich) und teilweise billig. Manche Spiele kaufe ich darüber, manche nicht.
"Science is not the truth. Science is finding the truth. When science changes its opinion, it didn’t lie to you. It learned more."
"Religion emerged when the first scoundrel met the first fool......"
Das kann auch ich so unterschreiben. Das sind die Vorteile bei Steam.
Wobei ich mir bei der Preisgestaltung uneins bin. Einerseits ist das Preisniveau sehr hoch. Laden-Versionen sind fast immer billiger als Steam-Käufe.
Wenn man aber bei einer Rabatt-Aktion zuschlägt, bekommt man das Spiel extrem günstig. Gleichzeitig fühlt man sich aber verarscht, wenn man ein Spiel bei Steam teuer kauft und in der nächsten Woche hätte man es geschenkt bekommen können.
Rabatt-Aktionen mögen werbewirksam sein. Zeitlich begrenzte Angebote erhöhen außerdem den Druck auf den Käufer, tatsächlich zuzugreifen.
Aber unterm Strich würde ich an Steams Stelle eine andere Preispolitik fahren.
Ich glaube in 2 Fällen habe ich jeweils 2€ mehr bezahlt als bei Amazon.
(billiger geht selten)
Machen mir jetzt nix aus, aber ich kann vestehen das jemand darauf achtet.
Ein Vorteil sind natürlich auch die vielen genialen Minigames, independence Spiele die man auf die schnelle downloaden kann. Viele würde ich ohne Steam gar nicht kennen.
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Deine Darstellung ist nicht ganz zutreffend (ich hab's Anfang des Jahres bei einem Bekannten erlebt).
Du kannst zwar verhindern, dass Steam das Update automatisch zieht ("nie updaten" oder so), aber wenn du das Spiel spielen möchtest, verlangt Steam trotzdem das Update.
Bedeutet im Klartext: Du hast die Spiele A, B und C unter Steam. Für A ist ein Update "verfügbar" (eigentlich: vorgeschrieben). Wenn du "nie updaten" eingestellt hast, kannst du B oder C spielen, ohne dass deine Internetverbindung belastet wird.
Du kannst aber nicht A spielen, solange das Update nicht gezogen und installiert wurde.
Einziger Weg, das zu umgehen, ist wie gesagt, auch den Steam-Client im Offline-Modus zu betreiben.
Nun, das müssten wohl Juristen prüfen.
Aus dem Kopf heraus: bei Änderungen der AGB hast du vier Wochen Zeit, zuzustimmen oder abzulehnen. Lehnst du ab, wird dein Account (inkl. aller dort geführter Spiele) deaktiviert. Rückzahlungen/andere Kompensationen sind ausgeschlossen.
Siehe oben: je mehr Spiele du in deinem Account hast, desto größer wird der Druck für dich, jedweden Änderungen zustimmen "zu müssen".Ich will Steam hier nicht schön reden, aber es ist bequem, schnell (zumindest für mich) und teilweise billig. Manche Spiele kaufe ich darüber, manche nicht.
Klar ist das nett, sonntagsmorgens um 2 einen Download anzustoßen und um 10 mit dem ersten Kaffee loslegen zu können, keine Frage.
Aber man gibt ggf. Verfügungsgewalt über das, was nach herrschender Sitte als "deins" betrachtet wird, auf und bekommt sie auch nicht wieder.
Man kann z.B. Facebook nicht mit Steam gleichsetzen!
Ich finde es völlig ok ein Original Spiel dort zu aktivieren, bzw. es komplett über Steam zu kaufen.
Man kann es völlig anonym machen und nach der Aktivierung ist keine Zwangs-INet Verbindung erforderlich.
Da sehe ich jetzt nicht im Ansatz den gläsernden Bürger.
Und es gibt nunmal auch das große Problem mit Raubkopierer im PC Bereich.
Damit will ich jetzt nicht behaupten, das die bösen Raubkopierer schuld an allem sind aber das ist in der heutigen Zeit, wo Entwickler Millionen für ein Spiel investieren ein nicht zu unterschätzendes Problem.
Man sieht es doch, das fast alle Hersteller im Gegensatz zu früher immer mehr auf den Multiplattformvertrieb setzen, bzw. in vielen Fällen den Fokus sogar auf die veralteten Konsolen gelegt wird und der PC am Rande nochmal mitgenommen wird.
Die Zeit der PC Exklusivtitel ist lange vorbei und das nicht ohne Grund.
Steam ist kein Allheilmittel und die Spiele sind i.d.R kurze Zeit später sowieso gecrackt aber durch die niedrigen Preise haben solche Leute immer weniger Anreiz zu saugen.
GERADE wenn man wie ich nicht ein Spiel bei Release kauft, sondern eine zeitlang wartet.
Den einzig wirklich Nachteil sehe ich, das Steam nicht garantieren kann, ein Spiel auch noch im Extremfall 10j oder später spielen zu können.
Das ist richtig aber mal ehrlich, wann passiert das mal?
Letzlich muss es jeder für sich selbst entscheiden und das ist auch völlig ok.
Man kann aber auch Gespenster sehen, wo gar keine sind.
Datenschutzbedenken halte ich persönlich bei der Nutzung von Steam (und ähnlichen Systemen) für Quatsch. Gleichzeitig hinterlasse ich freiwillig keine persönlichen Daten bei Facebook.Man kann z.B. Facebook nicht mit Steam gleichsetzen!
[...]
Da sehe ich jetzt nicht im Ansatz den gläsernden Bürger.
Steam bietet kein "Sicherheitsgewinn" gegenüber Raubkopien. Lauffähige Kopien von Steamspielen sind genau so schnell im Netz wie alle anderen Spiele.
Im Gegenteil kann ich mir vorstellen, dass ein Steam-Zwang bei einem Spiel den einen oder anderen Spieler vom legalen Kauf abhält. Genau so wie DRM-behaftete Musik den digitalen Vertrieb damals tatsächlich ausgebremst hat.
Das trifft für die Sonderangebote sicher zu.
Jetzt mal Laien-Jura: Wie verfahren wird in dem Fall hängt davon ab welchen Titel der Käufer durch den Kauf erwirbt. Wenn du Besitzer bist, hast du das Recht das Spiel zu benützen. Der Titel des Besitzers ist aber nicht gleich bedeutend mit dem Titel des Eigentümers. Denn der Eigentümer besitzt das Recht die Benützungsbedingungen festzulegen. Hier hängt es natürlich im Einzelnen davon ab ob es eine Klausel gibt die besagt, dass die Benützungsbedingungen nur bei eigens angekündigten Spielen nachträglich geändert werden dürfen. Wenn es diese nicht gibt, tippe ich darauf, dass Nützungsbedingungen auch nachträglich abgeändert werden dürfen und der Besitzer sich damit einverstanden erklären muss um das Spiel weiterhin nützen zu können. (Beispiel: WoW -> bei jeder Änderung der Software muss der Besitzer eines Accounts/des Spiels World of Warcraft den neuen Benützungsbedingungen zustimmen. Alternativ läuft das Benützungsrecht mit Zeitpunkt der Änderung bzw. Ablehnung der neuen Nutzungsbestimmungen aus)
Ich hoffe das war einigermaßen verständlich.
Drei Dinge im Universum sind unendlich
1. Die Anzahl der Panzer die man auf Godmode benötigt um Saladin platt zu walzen
2. Die Stunden die man als expandierender Spieler in einer einzigen Partie CIV4 BTS verbringt
3. Isabellas Hass, wenn sie feststellt, dass man doch nicht so ganz der selben Glaubensrichtung angehört wie sie.
Beim dritten bin ich mir unsicher.
Berechtigungen
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