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Thema: [8] - Griechenlands Odyssee

  1. #16
    a hard days knight Avatar von Aphex
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    Zitat Zitat von Maximo der X-te Beitrag anzeigen
    Bin ich blind? (Oder erkennt man das bloß ingame?)
    Über dem See, im Nebel des Krieges.


    Was würdet ihr tun? Die Situation da oben bietet sich zum Kampfsiedeln sicherlich an. Ich überlege, den Japaner (?) gar nicht erst auf mich aufmerksam zu machen, um mit der nächsten SoPo da direkt eine Stadt zu bauen...

    Und was würdet ihr in Athen nächste Runde bauen? Oft baue ich ganz gerne eine zweiten Späher oder das Monument, aber bei der Nähe und vielleicht mit der Absicht, da eine Stadt zu bauen - vielleicht gleich einen zweiten Krieger?

  2. #17
    *Platz für Ihre Werbung* Avatar von Maximo der X-te
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    Ich würde sagen, du siehst das Hexgitter.
    Edit: Nein, jetzt sehe ich es auch! Aber da muss man schon ordentlich hinsehen...
    Ich würde trotzdem erst einmal etwas Ziviles bauen. Bis der Japaner rushen würde, vergeht immer noch genug Zeit, in der man einen Krieger bauen könnte.
    Alle meine Aussagen sind falsch, auch diese hier.

  3. #18
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    Wenn du selber nicht offensiv vorgehen willst würde ich mir den Krieger noch sparen. Eine schnelle Stadt solltest du ganz Beginn auch so verteidigen können.

  4. #19
    Finger Weg! Avatar von GS_Hain
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    Monument oder Kornkammer als nächstes.
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  5. #20
    a hard days knight Avatar von Aphex
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    Ich entscheide mich, den Kontakt mit den Japanern noch heraus zu zögern. Der Krieger bewegt sich weiter am See entlang und findet einen auffälligen, großen Geysir. Nach einiger Zeit der Beobachtung wird ihm der Name "Der alte Getreue" (oder "Old Faithful", wie einige der Primitiven in der Gegend ihn nennen) gegeben, da er offenbar sehr regelmäßig und zuverlässig auszubrechen scheint. Für die griechischen Wissenschaftler wäre ein Studium dieses Naturphänomens sicherlich lohnenswert.



    Außerdem scheint im Norden die bewohnbare Welt zu enden. Weite Wüsten aus Eis zeigen sich am Horizont und verhindern eine weitere Erkundung.

    Die Hauptstadt hat unterdessen einen Trupp Späher aufgestellt, um das unbekannte Land in der Nähe leichter erkunden zu können. Er bewegt sich als erstes gen Westen, um vielleicht einen noch besseren Stadtstandort in Richtung des Gegners zu finden.





    Athens Bevölkerung ist in der Zwischenzeit stark gewachsen und so kann eine weitere Rinderherde im Umland der Stadt zur Nahrungsmittelbeschaffung genutzt werden. Ein weiterer Späher hingegen soll rasch Licht ins Dunkel dieser Welt bringen...




    Ich habe mich dafür entschieden, einen weiteren Späher und das Stadtwachstum jeweils nochmal in 4 Runden zu erreichen. Da es sich hier um eine reine Land-Karte handelt, könnten sich 2 Späher vielleicht lohnen.

    Den Punkten nach zu urteilen scheinen die Russen auch ein Wachstum gehabt zu haben; damit dürften sie die Zivilisation mit der meisten Nahrung aus der Demografie sein, da sie schon eine Runde vor mir gewachsen sind.



    Bei der Zustimmung war ich letzte Runde schon nur zweiter, was wohl für ein Naturwunder spricht. Jetzt bin ich weiterhin 2., trotz meines Wunders. Damit dürfte der Russe schon mal nicht derjenige sein, der auch eins entdeckt hat.
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    Geändert von Aphex (03. Oktober 2011 um 22:26 Uhr)

  6. #21
    a hard days knight Avatar von Aphex
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    Im Norden bewegt sich der Krieger weiter ostwärts und findet weiteres Land, auf dem sich hervorragend Weizen anbauen ließe. Leider handelt es sich dabei um eine Wüste.



    Im Westen stößt der Trupp Späher auf einen Berg, der eine Menge Erze, vor allem aber Silber aufzuweisen scheint. Es werden schon erste Planungen gemacht, wie man dort an die Reichtümer kommen könnte:





    Ansonsten scheinen die Römer nun einen ordentlichen Zuwachs bekommen zu haben, wie man an den Punkten sieht.

    Außerdem frage ich mich, ob das Barbarenlager nicht auch ein guter Stadtstandort dort oben wäre. Aber ich würde es mit dem Krieger vermutlich nicht vor dem Siedler schaffen, das Lager zu zerstören.
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  7. #22
    a hard days knight Avatar von Aphex
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    Der Krieger bewegt sich am 'Old Faithful' weiter ostwärts und erspäht nicht weit entfernt eine weitere Ruine und Hügel mit Golderz.

    Der potentielle Stadtplatz im Norden ist währenddessen noch wichtiger geworden: beim Hüten ihrer Rinderherden wurde einigen genialen Köpfen des griechischen Volks klar, wie man sie gezielt vermehren und noch effektiver nutzen könnte. Und so sind nun auch sogenannte Pferde eine lohnenswerte Ressource geworden. Denn es sind schnelle Tiere, die man zähmen und zum Transport einsetzen könnte - und vielleicht auch zur Kriegsführung...





    Der Trupp Späher im Westen sieht beim Blick zurück auf den Silberberg, dass sich dahinter bewohntes Land befindet. Sofort kehren sie um...





    ... und treffen auf eine blühende Stadt! Ihre Bewohner nennen sie Helsinki.





    Eine nach Athen übermittelte Malerei zeigt beeindruckende Bauwerke:





    Offenbar streben die Menschen dort nicht nach Expansion und stehen den griechischen Bestrebungen neutral gegenüber. Gerne aber würden sie Handel treiben und würden gute Beziehungen mit Nahrungsmitteln aus ihrer Stadt belohnen. Als Zeichen ihres guten Willens schenken sie den Spähern Gold, auch da sie die ersten Fremden sind, die ihre Stadt besuchen.





    Nach Erforschung der Tierzucht habe ich nun 2 Pferdevorkommen im Norden aber scheinbar keins bei meiner Hauptstadt. Ich kann bis jetzt nur hoffen, dass ich da eine Stadt hinbekomme. Der Japaner könnte letztendlich schneller sein... Wo würdet ihr sie gründen? Der Hügel 4 vom Weizen ist das dritte Feld der Hauptstadt der Japaner.

    Ansonsten erforsche ich jetzt Bogenschießen. Bautrupps lassen eh noch ein wenig auf sich warten, daher dachte ich, es würde nicht schaden, wenn ich eine bessere Einheit produzieren kann, falls ich sie brauche.
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    Geändert von Aphex (04. Oktober 2011 um 23:24 Uhr)

  8. #23
    a hard days knight Avatar von Aphex
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    Während der Krieger sich weiter zur Ruine begibt, hat der Späher einmal Halt in Helsinki gemacht, um dann weiter in den Südwesten von Athen aufzubrechen. Weitere Stadtplätze müssen ausfindig gemacht werden...

    Außerdem kann Athen nun weiteres Umland für sich beanspruchen. Auf diesen Feldern würde Baumwolle wachsen, aus der sich gute Kleidung herstellen ließe. Das würde den Menschen sicher gefallen.





    Für alle Interessierten die Demografie (und falls es überhaupt Leser gibt ):

    Achtung Spoiler:


    Ich hatte nun einen Landzuwachs, den die anderen in dieser Runde aber auch bekommen. Bei der Zustimmung führe ich nach 2 Naturwundern und 2er-Bevölkerung.
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    Geändert von Aphex (04. Oktober 2011 um 23:37 Uhr)

  9. #24
    Finger Weg! Avatar von GS_Hain
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    Zitat Zitat von Aphex Beitrag anzeigen

    Außerdem kann Athen nun weiteres Umland für sich beanspruchen. Auf diesen Feldern würde Baumwolle wachsen, aus der sich gute Kleidung herstellen ließe. Das würde den Menschen sicher gefallen.

    ......

    Für alle Interessierten die Demografie (und falls es überhaupt Leser gibt ):
    Es wird alles gelesen.

    Was wollen die grichischen Frauen mit Baumwollunterhösschen?
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  10. #25
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    Leser sind reichlich vorhanden. Ich schreibe nur nich immer was. :-)

  11. #26
    a hard days knight Avatar von Aphex
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    Jeder ist herzlich eingeladen, auch Meinungen und Kritik zu äußern.



    Im hohen Norden betreten die Krieger die erspähten Ruinen. Sie finden alte Karten, Emoticon: argh die weites Land im Südosten zeigen. Dort sollen zwei unbekannte Städte, ein weiteres Lager der Barbaren und ein Seidevorkommen zu finden sein.





    Südwestlich von Athen, nahe Helsinki, erforscht der Trupp Späher die nähere Umgebung und stößt auf weitere Ruinen. Es muss schon früher große Zivilisationen gegeben haben, bei der Menge an bereits gefundenen Ruinen...
    Des Weiteren erstreckt sich nun auch im Süden das weite Eis.





    In Athen wurde ein weiterer Trupp Späher ausgebildet, um diese Welt schneller erkunden zu können! Bei ihrer ersten Expedition in den Südosten Athens entdecken sie ergiebige Marmorvorräte und weitere Pferdeherden, was für die Pläne der Griechen sicher von Vorteil ist.





    Die Bevölkerung Athens hat sich während der Ausbildung des zweiten Spähers weiter fruchtbar vermehrt. Auch wenn Griechenland noch keine offiziellen Kontakte zu anderen expandierenden Völkern hat, ist man sich in Athen sicher, dass zahlreiche Gefahren in dieser Welt zu existieren scheinen. Das Militär soll daher durch eine weitere Einheit von Kriegern erweitert werden.

    Um dieses Ziel schnellstmöglich zu erreichen, sind alle Bürger angehalten mit zu helfen; auch wenn dies zu Nahrungseinbußen führen sollte, so dass die Stadt es erst einmal schwer haben wird, weiter an Größe zu gewinnen.





    -----------------------------
    Der zweite Späher war bei der kleinen Karte eigentlich überflüssig, ich hatte winzig irgendwie nicht soo winzig in Erinnerung Emoticon: hammer2
    Das Problem ist, wenn der Japaner dort oben eine Stadt errichten will und sofort ein Monument gebaut hat, kriegt er seinen Siedler vielleicht viel früher als ich, sofern er auch einen Kulturfund hatte und die entsprechende SoPo verfolgt. Wenn ich jetzt den Monumentbau verfolgen würde, brächte mir das eine Runde für den Siedler, weshalb ich lieber einen zweiten Krieger baue und ihn zusammen mit dem aus dem Norden den Stadtplatz sichern lasse. Das Lager will ja außerdem auch vernichtet werden, welches für meinen Siedler zusätzliche Gefahr bedeutet.

    Demografie:
    Achtung Spoiler:


    Bevölkerungsmäßig bin ich nun wieder gleichauf mit dem, der einen Bevölkerungszuwachs aus einer Hütte hatte. Das ändert sich vermutlich aber schnell wieder.

    Beim Ernteertrag bin ich nicht letzter, d.h. jemand baut genauso wie ich nun mit voller Kraft. Könnte natürlich der Japaner sein.

    Fertigwaren sind erwartungsgemäß auf Platz 1.

    Gold machen jetzt wohl alle mehr als ich

    Beim Land frage ich mich gerade, warum zwei (?) weniger haben.
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  12. #27
    a hard days knight Avatar von Aphex
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    Im Norden wurden die Krieger angewiesen, zum potentiellen Stadtplatz zurück zu kehren. Dabei ließen sie es sich natürlich nicht nehmen, die Gerüchte über Fremde Städte zu überprüfen, die sie von den Karten aus den Ruinen erhalten hatten.





    Und tatsächlich, eine Stadt namens Kathmandu erhob sich aus der kargen Landschaft! Neben der merkwürdigen Architektur haben die Bewohner auf jeden Fall ein Problem mit Vögeln...





    Aber ihre Bewohner sind friedliebende und kultivierte Menschen und reichen uns einen wertvollen Schatz zur Begrüßung. Bei einer Kooperation mit ihnen würde sicher auch die griechische Kunst profitieren...





    Im Süden stößt der neue Trupp Späher auf die Ländereien einer weiteren Stadt, während sich der andere todesmutig an die Erforschung weiterer Ruinen macht. Emoticon: huch





    Was wird er wohl finden?
    Achtung Spoiler:



    Eine Runde gespart! Emoticon: pillepalle


    Als nächstes macht sich das griechische Volk auf, eine Methode zu entwickeln, mit der man Nahrung länger lagern könnte. Denn momentan wächst die Stadt nicht mehr. Vielleicht hilft da ja dieser Matsch, der an vielen Stellen rund um Athen zu finden ist...
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  13. #28
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    Der Spähertrupp im Südosten stößt auf die nun dritte fremde Stadt, und wieder zeigen sich ihre Bewohner sehr spendabel! Sie wird von ihren Einwohnern Rio de Janeiro genannt und besitzen einen bezaubernden kleinen Berg am Wasser. Wie auch Helsinki schon würden sie uns überschüssige Nahrungsmittel anbieten, wenn wir uns mit ihnen gut stellen.
    Dass unsere fähigen Späher auch als Künstler arbeiten könnten, zeigt ihr nach Athen übermittelter Eindruck der Stadt:







    In der Zwischenzeit haben die anderen griechischen Einheiten ihre Mission fortgesetzt. Der Krieger deckt letzte unbekannte Landflecken auf, während er weiter zum Siedlungsplatz marschiert. Der andere Spähertrupp schließt derweil die Erkundung der unmittelbaren Umgebung Athens ab.





    ---------------------------------
    Mit Rio bin ich der Erstentdecker von 3 Stadtstaaten. Bei nur 8 existierenden ist das zumindest nicht schlecht.

    Punktemäßig haben die anderen erwartungsgemäß nachgelegt, bis auf den Japaner. Ich nehme mal an, dass damit er derjenige war, der auch seine Produktion aufgedreht hatte. Jetzt aber nicht mehr, wie mein letzter Platz in Nahrungsstatistik zeigt. Hoffentlich ist das kein Siedler... Wobei es natürlich auch sein könnte, dass er den Platz noch gar nicht entdeckt hat.
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  14. #29
    a hard days knight Avatar von Aphex
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    Nach diesem Zug gab es Post von den Japanern:

    Zitat Zitat von Reeky_Skunk, Japan
    Seid gegrüßt ehrenwerter Aphex,

    Bei der Erkundung fremder Ländereien, gelangte unserm Späher die Sichtung eures Kriegers.
    Da wir ein Friedliches Volk sind und stets bemüht sind, freundschaft mit anderen zu schließen, hoffen wir, dass wir auch mit euch den Weg des Friedens gehen können.

    Wir haben bereits Kontakt mit den anderen Nationen, mit denen bereits eine Freundschaft am Entstehen ist.


    Hochachtungsvoll
    Reeky_Skunk

    Und die Antwort darauf:

    Zitat Zitat von Aphex, Griechenland
    Großer Reeky_Skunk,

    die Griechen sind sehr erfreut, ein weiteres fremdes Volk kennenzulernen. Es gab Gerüchte über eure Existenz von unseren befreundeten Städten.

    Sagt, stimmt es, dass ihr im Gegenteil zu ihnen gewisse Ambitionen verfolgt, was die Entwicklung und die Größe eures Volkes anbelangt? Dann lasst euch gesagt sein, dass auch wir nach Höherem streben und eure Sehnsucht verstehen. Wenn ihr dabei also nicht aggressiv vorgeht und unser Volk und unsere Ansprüche in dieser Welt respektiert, dann können wir in Freundschaft und florierendem Handel miteinander leben.

    Wir sind neugierig auf die restlichen Völker dieser Welt, von denen ihr redet. Bestimmt machen wir da bald weitere Bekanntschaften. Wisst ihr, in welchen Gegenden diese zu finden sind? Vielleicht finden wir einen Weg, alle voneinander zu profitieren.

    Zuletzt sind wir natürlich daran interessiert, wie es euch in dieser Welt ergeht. Die Griechen sind auf viele Städte und Ruinen längst untergegangener Zivilisationen gestoßen und konnten sich daran mal mehr, mal weniger bereichern. Auch kommen erste Stimmen im mittlerweile stark bevölkerten Athen nach einer weiteren Ansiedlung hoch. Bewaffnete Konflikte sind uns bis jetzt erspart geblieben.

    Mit Grüßen,
    Aphex von Griechenland


    Der Kontakt wird wohl ungefähr bei Kathmandu passiert sein, d.h. er kennt den Stadtplatz definitiv. Ob er auch schon weiß, wo meine Stadt zu finden ist? Mal sehen, ob er ein paar Details erzählt.

  15. #30
    a hard days knight Avatar von Aphex
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    Japans Späher versperrt den tapferen griechischen Kriegern den Weg durch den Wald, und auf der anderen Seite des Sees sind Barbaren dabei, das Gleiche zu tun! Daher bleiben die Krieger an Ort und Stelle und verschanzen sich erst einmal, falls der Barbar versuchen sollte anzugreifen.

    Bei den Spähern setzt der eine seine Reise in der Ferne fort, während der andere nach Athen abkommandiert wird. Er soll die Siedler schützen, die sich bald in Athen auf den Weg machen wollen, da zumindest der eine Krieger nun vorerst feststeckt.

    In Athen wurde der Arbeitsaufwand für die neue Einheit Krieger wieder reduziert, die Bauern und Jäger können nun zu ihrer gewohnten Arbeit zurück.

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