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Thema: Hilfe für Möchtegern-Prinzen

  1. #1
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    Hilfe für Möchtegern-Prinzen

    Sali!

    Bin hier schon länger registriert, aber grösstenteils Mitleser (der Stories vorallem).

    Heute wieder mal ein Spiel gestartet, auf Stufe Prinz mit Dareios dem Perser.
    Das Save gibts anbei.

    Nun brauch ich Tipps....
    Ich musste schon früh mit der Forschung auf 50 % runter, da mich die Kosten auffrassen. Wieso, ich hab doch nur 3 Städte? Liegts an der Entfernung zur Hauptstadt?

    Womit ich zum eigentlichen Problem komme: Die Stadplanung.
    Wo zum Henker hättet ihr die Städte gesetzt? Mit der südlichsten wollte ich die Boudice oder wie die Waldtussi heisst blocken, mit der mittleren das Kupfer und die Eles sichern.
    Dies ergab ein Süd-Nord Reich und jetzt kommt der blaue von Westen her kuscheln.
    Wo hätte ich die Stadt Nr. 2 und 3 setzen sollen?

    Jetzt schon Danke für Antworten!
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  2. #2
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    Und hier noch das Anfangssafe, falls jemand die Map spielen möchte.
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  3. #3
    Registrierter Benutzer Avatar von LorD-GandalF
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    Mh, kleine Insel, eventuell hättest du nach Stadtründung von Susa Axtkämpfer bauen sollen und Frankreich rushen...
    ( fange aber selber grade erst an auf Prinz zu spielen, mal schauen was die ProGamer dir raten )

  4. #4
    Registrierter Benutzer Avatar von Maxiwill
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    Pasargadae könnte bis auf 12 wachsen, belegt aber wohl seit Ewigkeiten das Schwein nicht. Warum das Meerfeld belegen, wenn das Schwemmland ruckzuck verhüttet sein könnte.

    Warum baust Du als Fin-Leader auf einer Small-Map die Pyramiden? Das wären mind. 2-3 Siedler plus entsprechende Bautrupps für Hüttenstädte gewesen. Das fehlt Dir jetzt.

    Susa als Prod-Stadt ausbauen mit Schmiede, Kaserne, Bauernhöfen und Werkstätten/Minen. Da gehört keine Bücherei rein, weil zuwenig Nahrung und Hüttenland da ist.

    Deine Untertanen sind krank => du musst den Mais und das Schwein mit einer Straße anschließen.

    Du hast offene Grenzen, aber keine Deiner Militäreinheiten läuft mal zum Erkunden rum (kannst ruhig auf Auto-Erkunden stellen).

    Der Zug ist noch nicht abgefahren. Du kannst und solltest in der Hauptstadt erstmal ein paar Spezis einstellen und damit Große Persönlichkeiten erzeugen (am besten Wissenschaftler und Ingenieure). Wenn in Pasargarde erstmal ein paar Hütten stehen, hast Du den technologischen Vorsprung der anderen bald wieder eingeholt.

    Wenn Du Bauwesen hast, solltest Du ruhig noch einen Krieg in der Antike führen mit etwa dem doppelten an Militäreinheiten und ca. 7-9 Katapulten. Nimm den schwächsten Gegner nach Möglichkeit komplett raus.

  5. #5
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    ui, da gibts gleich einige offene Baustellen:

    hier meine Verteidigungsworte, Euer Ehren:

    a) Pasgarde konnte lange nicht wachsen, erst seit ich Repräsentation habe. Die hab ich dank den Pyramiden seit ein paar wenigen Runden. Vorher war nix mit Wachsen. Ansonsten hast Du Recht!

    b) Die Pyramiden klangen irgendwie gut. Ich hab eigentlich gar nicht damit gerechnet, die zu bekommen und hätte lieber das Geld genommen.

    c) Jep, Strassen sind in Planung. Hatte bzw. habe dazu zu wenig BT's.

    d) OK, danke für den Tipp. Werd ich nächstes Mal machen.

    e) Ja, Krieg sobald Katas verfügbar sind war geplant. Allerdings hab ich noch kein Opfer auserkoren.

    Aber eben, bezüglich Stadtplanung: Was hättest Du anders gemacht?
    Ich hätte mir gar keine 4. Stadt leisten können... Ist das normal?

  6. #6
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    Zitat Zitat von LorD-GandalF Beitrag anzeigen
    Mh, kleine Insel, eventuell hättest du nach Stadtründung von Susa Axtkämpfer bauen sollen und Frankreich rushen...
    ( fange aber selber grade erst an auf Prinz zu spielen, mal schauen was die ProGamer dir raten )
    Hehe, das hab ich auch schon so versucht. Das Problem dann ist, dass wenn ich die Städte übernehme diese idR weit weg sind und ich somit wieder Geldsorgen bekomme. Wenn ich die eingenommenen Städte (ohne Katapulte sowieso irgendwie ein Ding der Unmöglichkeit...) abreisse bringt mir die ganze Übung wenig bis gar nichts, da das nun offene Land ruck-zuck wieder von der KI zugesiedelt wird. DIE hat offenbar keine Unterhaltskosten für Städte...

  7. #7
    Registrierter Benutzer Avatar von Maxiwill
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    Zitat Zitat von Rabbastan Beitrag anzeigen
    ui, da gibts gleich einige offene Baustellen:

    hier meine Verteidigungsworte, Euer Ehren:

    a) Pasgarde konnte lange nicht wachsen, erst seit ich Repräsentation habe. Die hab ich dank den Pyramiden seit ein paar wenigen Runden. Vorher war nix mit Wachsen. Ansonsten hast Du Recht!

    Du warst bis eben in Monarchie

    b) Die Pyramiden klangen irgendwie gut. Ich hab eigentlich gar nicht damit gerechnet, die zu bekommen und hätte lieber das Geld genommen.

    Die Geldbau-Strategie wäre angebracht gewesen, nachdem Du mehr Städte gesetzt hättest.

    c) Jep, Strassen sind in Planung. Hatte bzw. habe dazu zu wenig BT's.

    Immer 1,5 bis 2 aktive Bautrupps pro Stadt. Und dann die Felder immer schnell bearbeiten, statt 5 Bautrupps auf 5 verschiedene Felder und die Stadt sieht dann 15 Runden lang keine Verbesserung

    d) OK, danke für den Tipp. Werd ich nächstes Mal machen.



    e) Ja, Krieg sobald Katas verfügbar sind war geplant. Allerdings hab ich noch kein Opfer auserkoren.

    Aber eben, bezüglich Stadtplanung: Was hättest Du anders gemacht?
    Ich hätte mir gar keine 4. Stadt leisten können... Ist das normal?

    Als finanzieller Anführer hast Du normal keine Geldsorgen, weil Du ja mit Flusshütten sofort 3 Kommerz, nach ein paar Runden sogar 4 Kommerz hast.
    Wenn Du unbedingt Weltwunder bauen willst, dann nimm lieber eines der kleineren Wunder, z.B. Stonehenge (wäre hier gut gewesen) oder die Große Mauer, weniger wegen der Barbaren, sondern weils Große Spione gibt, mit denen man in der antike den halben Techbaum zusammenklauen kann

  8. #8
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    Moin!

    ganz interessant finde ich den hier:
    Die Geldbau-Strategie wäre angebracht gewesen, nachdem Du mehr Städte gesetzt hättest.
    Und noch mehr in die Kreide gehen? Die Forschung litt bereits unter den 3 Städten, die ich hatte.
    Nochmals: hätte ich die näher zusammen bauen sollen? Oder einfach die Miesen ignorieren, 2-3 Städte mehr gründen und dann ab Währung oder so mit Gerichten, Märkten etc. Gegensteuer geben sollen?

  9. #9
    esst mehr Teile Avatar von mauz
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    aus nem anderen aktuellen Prinzfaden.

    Zitat Zitat von mauz Beitrag anzeigen
    es geht um den Absolutwert an Kolben den deine Civ erzeugt und nicht die Rate

    Lieber bei 30% 120 Kolben als bei 70% 80 Kolben
    Als Finciv gehst du ab Keramik eh nicht mehr pleite. Schwierig an deinem Start ist, dass kein Fluss da is (der die Städte automatisch verbindet (zu Begin 2 1er-Handelswege = 2 ) und wo eine Hütte automatisch 3 macht). Ein großer Fehler ist, mit nur drei Städten Wunder zu bauen (zumindest in den allermeisten Fällen)

  10. #10
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    Ok, das heisst Hütten bauen ohne Ende und weitersiedeln.
    Ja, Fluss ist schade, aber ich hab ja die Strassen.

    Wieso ist das Wunder ein Fehler? Mir war als könnte ich eh nicht mehr viel schlaues bauen (V = Marathon (glaub)), da hab ich hal das Wunder eingestreut. Zudem gings mit Stein / Marmor ja schneller.

    Wie siehst Du die Positionierung der Städte? Damit hab ich allergrösste Mühe...
    Hättest Du die näher zusammengepflanzt?

  11. #11
    Avatar von Asmodan
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    Solange man expandieren kann sollte man das auch tun. Wunder baue ich nur wenns Sinnvoll ist bzw. ich diese auch nutze. Stonehenge wenn ichs schnell bauen kann und nicht Kreativ bin und die Pyramiden wenn ich auf Spezialisten setze. Gerade die Pyramiden sind schon ein grosses Projekt und wenn man nur 3 Städte hat ist expansion erstmal wichtiger. Wenn du den Regler dann auf 10-20% runterschrauben musst wegen der Expansion kannst du auch Wissis einstellen nachdem du eine Bibliothek gebaut hast um weiterzuforschen richtung Währung.

    Mit der Positionierung der Städte habe ich selbst noch Probleme. Anfangs habe ich die Städte zu weit auseinander gesetzt und es hat mir viel geholfen das ich die Städte auch mal mit überschneidungen im FatCross gebaut habe. Ich hätte deine Städe nicht so weit auseinander gebaut. Susa als zweite Stadt vielleicht auf 8 der jetzigen Position. Das der Franzose da so eine Stadt reinquetscht sollte mMn nicht passieren. Gerade wenn einige Gegner in deiner nähe sind ist es Ratsam durch schnelles siedeln sich so viel Land wie möglich zu sichern. Keine Pyramiden und mehr Bautrupps (für den Dschungel), Siedler und Militär wäre hier von vorteil gewesen. Weit entfernte Städte setzte ich nur wenn ich Land blockieren kann weil ich z.b. eine Landenge dadurch besetze und mir ne halbinsel sichere, aber dann mache ich natürlich auch keine offenen Grenzen.

  12. #12
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    Zitat Zitat von mauz Beitrag anzeigen
    aus nem anderen aktuellen Prinzfaden.



    Als Finciv gehst du ab Keramik eh nicht mehr pleite. Schwierig an deinem Start ist, dass kein Fluss da is (der die Städte automatisch verbindet (zu Begin 2 1er-Handelswege = 2 ) und wo eine Hütte automatisch 3 macht). Ein großer Fehler ist, mit nur drei Städten Wunder zu bauen (zumindest in den allermeisten Fällen)
    Handelswege geben meines Wissens und kein .

    @Rabbastan

    Ich spiele zwar momentan nur König (komme aktuell ganz gut klar damit, freiwillige Vasallen etc.) aber auch ich würde dir empfehlen auf jeden Fall in den ersten 100 (normal) 150 (episch) oder halt x (marathon) Runden 10 Städte zu setzen. Wenn dadurch dein Forschungsregler kurzfristig auf 0 sinkt, macht das gar nichts. Du kannst die auch wunderbar mittels Spezis + Biblio reinholen. Schrift sobald als möglich erforschen.

    So mache ich es:

    (Vorausgesetzt ich habe Landwirtschaft)

    1. Bergbau -> 2. Bronzeverarbeitung -> 3. Straßen -> 4. Keramik -> 5. alle Techs die du für Schrift benötigst -> 6. Schrift -> 7. in Richtung Mona forschen (außer du kannst es dir erlauben die Pyras zu bauen, dann Wissies rein in die Städte und auf Repräsentation). Musst schauen wenns zeitlich passt (du kannst die ersten Städte an nem Fluss gründen und dir dadurch die Straßen ersparen) kannst du z.B. auch erst auf Jagd gehen und mittels Späher das Umfeld erkunden und anschließend Straßen und Keramik forschen.

    So hast du schon um Chr. ca 50+

    Beim Städte setzen erscheint mir persönlich optimal:

    1. Wie viele Nahrungsresis sind effektiv im FC (Ebenenkuh geht für Sklaven sehr gut, zum Wachsen halt eher weniger)
    2. Lohnt es sich auf einen 2 Hügel (Ebenenhügel) zu gründen? -> Beschleunigt BT Ausbildung

    Wenn beide Punkte akzeptabel sind bzw. durchführbar sind, setzt du 2-3 Städte (je nach Nahrungsresis) zu eben jenen Nahrungs reichen Plätzen und sklavst dir damit den Rest zusammen. Sobald Kornkammer verfügbar unbedingt bauen. -> Optimiert dein Nahrungs : Hämmer - Verhältnis.

    Optimaler Weise setzt du die 2. Stadt aber spätestens die 3. in die Nähe einer strategischen Prod Resi (Pferd oder Kupfer, je nachdem welche Techs/Resis in der Nähe sind). Ab der 3. bzw. 4. Stadt solltest du zudem Ausschau nach Resourcen halten.
    Geändert von ThePlague (27. September 2011 um 14:24 Uhr)
    Drei Dinge im Universum sind unendlich
    1. Die Anzahl der Panzer die man auf Godmode benötigt um Saladin platt zu walzen
    2. Die Stunden die man als expandierender Spieler in einer einzigen Partie CIV4 BTS verbringt
    3. Isabellas Hass, wenn sie feststellt, dass man doch nicht so ganz der selben Glaubensrichtung angehört wie sie.

    Beim dritten bin ich mir unsicher.

  13. #13
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    Danke auch euch beiden dass ihr euch da reingekniet habt!

    @Asmodan
    Ja eben, die südlichste Stadt war ja um Boudica zu blocken da auf der Meerenge. Und da sind dann die Distanzen schon gegeben...
    Werde ich in Zukunft darauf achten!

    @The Plague
    Mensch, das ist mal ne Antwort!!
    Also nach Möglichkeit mindestens 1 Nahrungsressi im FC pro Stadt.
    Reicht denn 1 schon, um die Statd zu ernähren, wenn das Umland nicht noch tonnenweise Schwemmländer hat?
    Also die ersten 2 Städte eher Nahrungsintensiv um zu sklaven, die 3. dann bei kriegsstrategischen Ressourcen und ab dann Luxuxressourcen berücksichtigen.

    Ich habe irgendwie bei der Stadtgründung immer das Gefühl, der Platz müsse perfekt sein. Möglichst 2-3 Nahrungsressourcen, dazu gerne noch Kupfer und n paar Hügel. Nur gibts das nirgends weswegen ich wohl tendenziell immer zu wenig Städte gründe und diese dann automatisch viel zu weit auseinander liegen.

  14. #14
    Tittengrapscher Avatar von Pennraugion
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    Zitat Zitat von ThePlague Beitrag anzeigen
    Handelswege geben meines Wissens und kein .
    Es ist genau umgekehrt.
    Handelswege geben aber kein



    Zitat Zitat von Rabbastan Beitrag anzeigen
    Ich habe irgendwie bei der Stadtgründung immer das Gefühl, der Platz müsse perfekt sein. Möglichst 2-3 Nahrungsressourcen, dazu gerne noch Kupfer und n paar Hügel. Nur gibts das nirgends weswegen ich wohl tendenziell immer zu wenig Städte gründe und diese dann automatisch viel zu weit auseinander liegen.
    Eine Nahrungsressouce kann oft reichen ... vieles ist aber abhängig davon, wie der Rest der Karte ist.

    Hat man viel Grünland, so reicht oft eine Nahrungsressource aus.
    Hat man viel Ebenenflächen, wird es schon schwieriger.


    Ich würde dir aber trotzdem raten, scheinbar unrentable Städte auch zu setzen.
    Sie müssen ja nicht zwingend auf den "Super"Plätzen liegen ... aber irgendwann wirst du froh sein, dass du diese Stadt gesetzt hast.

    Ab dem Industriezeitalter werden die Modernisierungen wie Bauernhof, Windmühlen, Wassermühlen extrem aufgewertet.

    Durch Technologien wie zB
    • Druckerpresse / +1 für Hütten der Stufe Dorf und Gemeinde
    • Ersatzteile / +1 für Windmühlen und Wassermühlen
    • Biologie / +1 auf Bauernhöfe werfen auch bewässerte Ebenenfelder 3 ab.
    • Elektrizität / +1 für Windmühlen +2 für Wassermühlen


    Durch gewisse Staatsformen beeinflusst man auch den Ertrag
    • von Hütten der maximalen Stufe Gemeinde (mehr durch Allgemeins Wahlrecht & Meinungsfreiheit)
    • von Werkstätten und Wassermühlen (+1 durch Staatseigentum)
    • sowie von Windmühlen und Nationalparks (mehr durch Umweltschutz)


    Da mustern sich plötzlich auch Nebenstädte.

    Deshalb ist es wichtig, diese rechtzeitig zu setzen, damit die wichtigsten Gebäude bereits stehen und sie eine annehmbare Größe haben (Größe 8 reicht oft auch schon)


    So gibt später eine Graslandhügelwindmühle plötzlich
    2 2 2

    Ganz schön beachtlich für eine Nebenproduktionsstadt die zB über keine Nahrungsressource verfügt, aber über zB ein halbes dutzend Graslandhügel - die man eventuell sonst ungenützt lässt
    Geändert von Pennraugion (27. September 2011 um 15:52 Uhr)

  15. #15
    Registrierter Benutzer Avatar von ThePlague
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    Zitat Zitat von Rabbastan Beitrag anzeigen
    Danke auch euch beiden dass ihr euch da reingekniet habt!

    @The Plague
    Mensch, das ist mal ne Antwort!!
    Also nach Möglichkeit mindestens 1 Nahrungsressi im FC pro Stadt.
    Reicht denn 1 schon, um die Statd zu ernähren, wenn das Umland nicht noch tonnenweise Schwemmländer hat?
    Also die ersten 2 Städte eher Nahrungsintensiv um zu sklaven, die 3. dann bei kriegsstrategischen Ressourcen und ab dann Luxuxressourcen berücksichtigen.

    Ich habe irgendwie bei der Stadtgründung immer das Gefühl, der Platz müsse perfekt sein. Möglichst 2-3 Nahrungsressourcen, dazu gerne noch Kupfer und n paar Hügel. Nur gibts das nirgends weswegen ich wohl tendenziell immer zu wenig Städte gründe und diese dann automatisch viel zu weit auseinander liegen.
    1 Nahrungsresi reicht dann, wenn du ansonsten um die Stadt fast ausschließlich Wiesenebene hast und optimaler Weise die Stadt an einem Fluss liegt.

    Wie mein Vorposter bereits sagte, wirds bei rein hügeligem und/oder Ebenengelände schwierig mit nur 1 Nahrungsressource. Wobei, sich selbst hier eine Gründung lohnen kann, wenn bessere Alternativen bereits ausgeschöpft worden sind oder nicht vorhanden (also eher spätere Phase des Spiels). Dann ist es aber unabdingbar, dass die entsprechende Stadt an einem Fluss liegt und die Ebenenfelder mit Bauernhöfen belegt werden. Einen Aufschwung darfst du dir hier dann aber auch erst ab Biologie erwarten.

    Am Anfang, vorausgesetzt das Land lässt es zu, ist anzuraten die Städte nicht zu weit auseinander zu bauen (auch Überlappungen besonders, wenn eine Stadt über 3 Nahrungsressourcen verfügt und die zu gründen geplante über Schwemmlandfelder z.B. sind durchaus empfehlenswert da man dadurch flexibel die Ressourcen belegen kann wie es nötig ist). Weiter entfernte Städte würde ich anfangs nur gründen, wenn Ressourcenvorkommen dies erfordern (z.B. Kupfer/Pferde nicht in der Nähe oder Ressourcen).

    Wenn sich früh abzeichnet(auf Grund des Umfeldes), dass die nach gegründeten Städte von der Hauptstadt weiter zerstreut sind, so schnell wie möglich auf Gesetzgebung forschen (evtl. wenn Stein vorhanden Orakel bauen und Gesetzgebung orakeln).

    @Pennraugon

    Gilden nicht zu vergessen, diese gewähren auch 1 zusätzlich je Werkstatt.
    Drei Dinge im Universum sind unendlich
    1. Die Anzahl der Panzer die man auf Godmode benötigt um Saladin platt zu walzen
    2. Die Stunden die man als expandierender Spieler in einer einzigen Partie CIV4 BTS verbringt
    3. Isabellas Hass, wenn sie feststellt, dass man doch nicht so ganz der selben Glaubensrichtung angehört wie sie.

    Beim dritten bin ich mir unsicher.

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