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Thema: Beste pazifistische Strategie vom Start weg

  1. #1
    Kohlkönig Avatar von vadus
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    Beste pazifistische Strategie vom Start weg

    So Leute,
    ich bin ein recht defensiver pazifistischer Spieler, doch habe (villeicht deswegen) schon auf Prinz-Spielen hin und wieder Probleme: Dabei denke ich, dass ein guter Start und die richtige Strategie in der Antike vorraussetzung für eine Weltmacht sind.

    Also meine Strategie: nach der Stadtgründung: als erstes einen Krieger zur Verteidigung bauen, dann einen Siedler.
    Danach die Pyramieden (oder einen anderen Wunder, das grad zu Verfügung steht) anfangen zu bauen.

    Der Siedler sucht sich n guten Platz in richtiger Entfernung von der Hautstadt (möglichst keine Felder-überschneidungen).
    2. Stadt gegründet, und da wieder einen Krieger zur Verteidigung. Dann einen 2. zur Erkundung, und dann einen Bautrupp. Danach ca. 2 bis 3 Siedler, dann einen Tempel.
    Bei den folgenden Städten läuft es genauso, bis ich an die grenzen des Landes oder die anderer Spieler gesiedelt bin. Dann Bibliotheken und Gerichtshöfe, weite Bautrupps.
    Wenn die 2. Stadt mit den Tempel fertig ist, fängt die auch an ein Wunder zu bauen. Das in der Hauptstadt wird dann auf Great Library ungestellt. Bei Republik wird die dann auch genommen.
    Forschungsrate ist vom Start weg auf 90% und wird dann nach und nach runtergestellt (da die Kosten für Tempel und Bibliotheken anfallen) meisten bis auf 60% um die Kosten decken zu können. Luxux ist immer auf 0%. Nach den bauen der GreatLibrary wird auch in der Hauptstadt ein Templ gebaut, und dann das nächste Wunder.
    Wichtig ist für mich das bebaues des Umlandes, weswegen dann auf eine Stadt zum Anfang des Mittelalters schon ca 2 Bautrupps kommen. Ich baue auf Grassland und Ebenen meist Bewässerung wegen des Wachstums, Schilder gibt es ja durch Wälder und Hügel (alte Civ2 regel..)
    Dennoch bin ich am Ende der Antike immer gleichauf mit den anderen Civ's (ich tausche immer technologien, wenns geht, bzw kaufe sie ein).
    Doch zum Nachteil haben die auch bereits ne Armee und gut beschützte Städte. Ich habe keine einzige Angriffseinheit und jede Stadt hat einen Krieger zum Schutz. Also muss ich Krieg auf jeden Fall verhindern.

    somit meine Frage, ob das nun die richitge pazifistische Strategie am Anfang ist, da sich mein Status bis in die Neuzeit sich dann ncht mehr verändert.
    Die grossen Civ's haben stets eine größere Armee als ich, alle Technologisch gleich auf.
    Im Mittelalter werden dann Äquaduckte und Katedralen gebaut. Danach dann meist ein Ritter-Heer aufgebaut, mit dem ich den nächst-schwächeren Gegner angreife. Meist verläuft der Krieg erfolgreich, aber vollständig Erobern kann ich ihn nicht, da die Republik das nach einer gewissen Zeit ja verhindert.
    Hautpsächlich geht es dabei auch im Rohstoff-Sicherung. Mit der Kavallerie (die ich dann meist als erster hab) kommt dann die 2. Angriffswelle, die den geschwächten Gegener dann vollkommen wegfegt. Dann bin ich meist in der Lobby der großen 3 Civ's auf der Welt. Mit den großen Versuche ich stets Frieden zu halten, bzw Bündnisse. In der Moderne kann es hin und wieder sein, dass mit den Panzer eine 3. Angriffswelle erfolgt, aber kommt drauf an, ob sich noch ein schwacher Gegner in Reichweite befindet.
    Meist habe ich in einen Spiel nie mehr als 2 Gegener.
    Mit den grossen kann ich mich zu keiner Zeit anlegen, somit gewinne ich oft durch Weltraum.
    (Diplomatie ist auch schwer, da ich im späten Spiel einen kleinen tech-Versprung habe, und keine Techs mehr tausche...)

    Gesamt gesehen sind meine Städte aber die ganze Zeit hinweg nur damit beschäftigt Gebäude zu bauen. Deswegen hab ich auch oft bis in die Neuzeit in meinen Städten immer noch den einen Krieger drin steheh.

    Wegen dieser leichten Bewachung versucht die KI mir auch immerwieder Forderungen zu stellen, die ich (wenns ne grosse Civ ist) auch eingehe.

    Jedenfalls hätte ich militärisch damit nie eine Chache gegen die großen, weswegen ich von einen Monarchen-Spiel noch absehe.

    Also wo gibt es an meiner Strategie noch Verbesserungsvorschläge?
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  2. #2
    Registrierter Benutzer Avatar von unknown
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    Öh, ein Krieger in der Neuzeit als Stadtbewachung ?!?
    Hallo Hallo da hätt ich nen Vorschlag ...

    Na mal im Ernst, dat kann ja wohl nich angehen nen Krieger als Def-Einheit einzusetzen ... ich weiss ja nicht ob du MP zocken willst oder nicht aber spätestens dann sieht der menschliche Gegenspieler ja diese Verteidigung, und was dann kommt kannste dir jawohl denken.

    Ich selbst versuche ja eigentlich auch friedlich zu spielen da kriegerische Patieen länger dauern, weniger Spaß machen (mir zumindest) und mir das Verwalten von supervielen Städten keinen Spaß macht.
    Das man ein wenig Krieg führen muß um vorne mit dabei zu sein hast du ja erkannt und das ist schonmal sehr gut.
    Allerdings ist deine Def unter aller Sau ... wenn ich das mal so sagen darf

    Bei mir sieht der Start so ähnlich aus, außer das man mit der 1 Stadt normalerweise mehr Krieger bauen kann bis sich ein Siedler lohnt (es sei denn man hat Weizen oder Sumpf in der Nähe der Stadt) ... so 2-3 Stück könnten es schon sein.
    Danach solltest du mit der 2 oder 3 oder 4 Stadt sofort anfangen eine Kaserne und dann Speerkämpfer zu bauen ... und damit erst aufhören bis jede Stadt einen Verteranen-Speerkämpfer hat (evt eine 2te Stadt ebenfalls bauen lassen).
    Diese kannst du ja dann bis zur Mechanischen-Infantrie updaten und das ist jawohl keine große Mühe ... bei mir persönlich kommt noch eine Def-Einheit im Mittelalter dazu (Pikenier) und 2 Def-Einheiten in der Moderne (insgesamt also 4 Def-Einheiten/Stadt in der Moderne).

    Klar Gebäude bauen bringt als friedlicher Spieler mehr als Truppen bauen, wie ich allerdings deiner Post entnehme bist du mit den Technologien vorne mit dabei was bedeuten sollte das einige deiner Städte (Kernstädte) immer mal wieder nichts zu bauen haben (ist bei mir eigentlich immer so ... die zuletzt gegründeten Städte brauchen eben länger) ... und diese Zeit könntest du ja nutzen um diese neuen Def-Einheiten auszuheben.

    Was ich noch deiner Post entnehmen kann ist das du viele Bibliotheken baust und gleichzeitig die Große Bibliothek, wenn du sicher bist das du diese bekommt bräuchtest du eigentlich keine Bibliotheken.
    Das mit den Grasland bewässern naja ... Nahrung ist in CIV3 eigentlich nicht mehr das Hauptproblem du solltest da Minen vorziehen.

  3. #3
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    hm, mir ist aufgefallen, dass du viel zu spaet auf weltwunder setzt, so wirst du unter monarch und vor allem emporer ( deity lassen wir ma raus) enorme probs bekommen, ueberhaupt ein weltwunder der antike zu bekommen ...
    ausserdem wuerde ich keine bewaesserung bauen , nur auf plains .. baue lieber minen, die bringen mehr produktivitaet, welches imho der wichtigere faktor ist ...
    mit der ersten stadt einen krieger bauen, dann 2,3 siedler ( eventuell einen tempel dazwischen ) und danach schon auf das erste ww hinarbeiten ...
    die naechsten staedte sind bei mir dann idr nur siedlerlieferanten bis ich die optimale staedteanzahl erreicht habe, danach gehts auf die uebliche gebauedeschiene: temple, courthouse, libraray, cathedral ...
    fange am besten schon in der antike ( nach erforschung von construction) an den fp zu bauen, je eher der fertig wird, umso besser ...
    wichtig sind die weltwunder zum anfang, spielst du e.g. die aegypter wuerde ich die finger von den pyramiden lassen, die triggern sofort ein ga, welches im despo nutzlos ist, versuche dann lieber die sistine zu bekommen und du hast ein wertvolles ga anfang - mitte des middle age ...
    die krieger wuerde ich zum anfang als standardverteidigung nehmen, baue keine kasernen und schon gar nciht die speertraeger, dabei verlierst du zum anfang zuviele runden an, die sind woanders besser aufgehoben ...
    das middle age ist das beste zeitalter, sich um ausbau der def einheiten zu kuemmern, wo man dann doch mit den pikeman sehr effektive def einheiten zur verfuegung hat ...

    das mit dem tachtrading ist auch sone sache ; du bekommst erstmal schoen geld, also nutze es, doch hoere rechtzeitig damit auf ...
    irgendwann stecken die ki mehr geld in steuern , weil sie ja noch wegen dem techtrading tribute an dir zahlen muess(t)en , dann verkaufe den nichts mehr, sie haben danach enorme probs mit dir mitzuhalten und du kannst davonziehen ....
    achte auf jedenfall drauf, dass du die osa nicht ueberschreitest, das schwaecht idr mehr als es nutzt ...
    auch sollten alle kultursteigernden gebaeude zuerst gepusht werden, marcetplace, bank etc sollten als letztes gebaut werden, nur so kannst du die gegner ein bisschen abschrecken und kommst ohne (groessere) kriege aus ...

  4. #4
    Kohlkönig Avatar von vadus
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    ich denke auch, dass ich am Anfang eher Tempel und Bibliothek bauen kann, anstatt Veteranen Speerkämpfer, da meiner Meinung nach grade ein ausbau der Kultur in der Antike später einen gehörigen Kulutbonus ergibt (was friedliche Übernahmen anderer Städte bedeutet)
    Bibliothek auch eher am Anfang der Kulur wegen, und billig sind sie auch..

    Was ich hier sehe ist also eher auf Minen setzen als auf BW. ok, versuch ich mal.

    Und Techs eher kaufen als Tauschen??
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  5. #5
    Registrierter Benutzer Avatar von Otto
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    Ich würde empfehlen, einen Traumstart hinzulegen. Wenn man am Anfang mit der K.I. Schritt hält, ist der Rest eigentlich meistens Formsache.
    Eine Taktik von mir ist es, auf den höheren Schwierigkeitsgraden KEIN Gold auf Forschung zu setzen, sondern alle Techs bis zur Großen Bibliothek zu kaufen und diese dann so schnell wie möglich zu bauen (vielleicht mit den Schilden der angefangenen Pyramide)... mit dem gesparten Gold kann man später in der Forschung davonziehen.
    Die Forschung geht für mich anfangs VOR das Militär; ich besitze in jeder Stadt bloß einen Spearman, den ich nach Bedarf upgrade... da mir die K.I. technisch etwas unterlegen ist, hab ich da mit Agressoren weniger Probleme.
    Es gibt kaum ein Wort heutzutage, mit dem mehr Mißbrauch getrieben wird, als mit dem Wort "frei"!
    Ich traue dem Wort nicht, aus dem Grunde, weil keiner die Freiheit für alle will - jeder will sie für sich.

    - Otto von Bismarck

  6. #6
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    Ich setz lieber auf Ausbreitung je mehr Städte desto besser.
    Also Erst ne Speerkämpfer zur bewachung(am besten aus ner Stadt mit dem Siedler schicken), dann ne Kaserne, ne Bautrupp zum besseren wachstum,Bibliothek, dann nächster Siedler.
    Und eh sichs die KI versieht ist der Kontinet voll.
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  7. #7
    Registrierter Benutzer Avatar von Virus
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    Meine Taktik zu Beginn ist auch eher die friedliche. Allerdings folgende Probleme:

    1. Baue ich in der Haupstadt nach Krieger und Siedler gleich ein Weltwunder, rebellieren meine lieben schon sehr bald - kein Tempel! - und häufig erforsche ich die GB auch nicht schnell genug um auf sie umzustellen!

    2. Ich spiele Agypter und versuche meine Grenzen schnell auszudehnen um mir Gebiet zu sichern. Daher baue ich auch schnellstmöglichst Tempel in allen Städten. Bedeutet, sobald ich eine neue Stadt gründe, baue ich einen Tempel. Mehr Zufriedenheit, hohe Kultur und schnelle Ausdehung der Grenzen. Ist das taktisch gut oder eher nachteilig, was meint ihr?

    3. Wenn ich in allen Städten nach meinem Tempel Siedler baue, bekomme ich ein Verteidigungsproblem, vor allem gegen Barbaren, die mich dann regelmäßig überfallen. Also Leiste ich mir einen Spagat zwischen Siedlerproduktion und Lanzenkämpfern, der eigentlich keiner wirklichen Taktik unterliegt

    4. Sobald es Bibliotheken gibt, fließen die in meinen Spagat auch noch ein. Hört sich jetzt ziemlich wild an, geht aber meistens gut Auch wenn ich es - gerade im Hinblick auf den MP- schon ratsam finde mir da mal eine konkrete Strategie zurecht zu legen denke ich.

    5. Eine gescheite Angriffsarmee gibt es bei mir im Grunde auch erst später, manchmal schon mit Reitern, eher aber mit der Kavellerie, ist das OK?

    Greetings

  8. #8
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    ich denke du machst vor allem 2 fehler

    1. bau mehr siedler!in der zeit in der anfängst deinen 2. siedler zu baun hab ich schon 4-6 städte
    wenn man weideland/sumpf-weizen hat oder besser vieh (jeweils bewässern) lässt es sich mit etwas management einrichten, dass die hauptstadt immer genau dann 3 erreicht wenn der siedler fertig ist dh: du brauchst (je nach schwierigkeit) nur (k)einen krieger in der stadt. bau nur einen krieger dann siedler siedler sieder bis du ne stadt hast die das übernehmen kann oder keinen freien plätze mehr da sind. alle antike weltwunder bis auf GB sind schrott!! ausser in ausnahmesituationen. mesit birngen die siedler früh vielmehr.stadt gb bau tman lieber ne armee und presst sich die techs (bei mir dann meist so: eisenverarb,mathe und schrift erforschen/kaufen, dann alles auf gold da man nun alle techs pressen kann)

    2. überschneidungen bei den ersten städten vermeiden is quatsch... wann zahlt sich das aus? wenn deine stadte über 12 gross werden und das dauert. baue die ersten städte 2-max4 felder von der hauptstadt weg

  9. #9
    Zivilisierter Civver Avatar von Willi
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    Re: Beste pazifistische Strategie vom Start weg

    Original geschrieben von vadus
    So Leute,
    ich bin ein recht defensiver pazifistischer Spieler(...)
    Danach dann meist ein Ritter-Heer aufgebaut, mit dem ich den nächst-schwächeren Gegner angreife. Meist verläuft der Krieg erfolgreich, aber vollständig Erobern kann ich ihn nicht, da die Republik das nach einer gewissen Zeit ja verhindert.
    Hautpsächlich geht es dabei auch im Rohstoff-Sicherung. Mit der Kavallerie (die ich dann meist als erster hab) kommt dann die 2. Angriffswelle, die den geschwächten Gegener dann vollkommen wegfegt. Dann bin ich meist in der Lobby der großen 3 Civ's auf der Welt. Mit den großen Versuche ich stets Frieden zu halten, bzw Bündnisse. In der Moderne kann es hin und wieder sein, dass mit den Panzer eine 3. Angriffswelle erfolgt, aber kommt drauf an, ob sich noch ein schwacher Gegner in Reichweite befindet.
    Ach Vadus, unter Pazifismus würde ich was ganz anderes als 3 Angriffswellen verstehen...
    Die wenigen Civ3-Spiele, die ich gemacht habe, haben mir aber gezeigt, daß es verdammt schwierig ist, tatsächlich pazifistisch zu spielen. Grundvoraussetzung scheint mir tatsächlich, daß man in was anderes als in Units investiert... Insoweit erscheint mir die Verteidigigung mit nur einem Krieger akzeptabel, wobei ich dazu neige, den aufzulösen, wenn ich Wehrpflige einberufen kann, von denen ich meistens auch nur einen behalte und die übrigen zur Baubeschleunigung auflöse.
    Die beste Chance auf ein Spiel, daß Du gänzlich ohne Kriegshandlung beenden kannst, hat Du auf einer Inselwelt - da kommst Du zur Not auch ganz ohne Units aus, wenn Du eine Insel für Dich alleine hast. Die Insel besiedelst Du dann dicht, daß keine AI drauf kommt.
    Du kannst natürlich nicht verhindern, daß Du auf der Insel angegriffen wirst. Für diesen Notfall halte ich drie/vier Ritter vor, die später zu Kavallerie etc. upgedatet werden. Wichtig ist aber vor allem, daß Du außerhalb Deiner Insel mehrere Kleinstädte baust, die Du vor sich hindümpeln läßt. Im Kriegsfall läßt sich eigentlich immer gegen Abgabe einer dieser unbedeutenden Orte ein Friedensschluß erreichen...
    Keine Kriege zu führen hat bei Civ3 leider den Nachteil, daß man auf Leader verzichten muß und deshalb keine Weltwunder rushen kann. Damit muß man leben. Ab König oder Kaiser hat es bei mir bislang aber dazu geführt, daß ich in der Neuzeit einige Weltwunder, die ich haben wollte, nicht bekam, weil die es immer ein, zwei AIs gibt, die wie nichts gutes abziehen. Ich muß zugeben, daß ich dann schon mal auf die Idee gekommen bin, mir ein oder zwei Wunderstädte, die gut in mein Konzept passen, zu krallen. Mit Pazifismus hat das zwar auch nichts zu tun, aber die Spiele hätte ich sonst verloren... und besser als schwache Nachbarn anzugreifen, ist es allemal. Mir sind 12 gutausgebaute Städte viel lieber als 50 Mickerorte mit all den Folgeproblemen... Deswegen schleif ich in der Regel auch Städtchen, die zu mir überlaufen wollen, anstatt sie zu behalten.
    Zu Deiner Aufbaustrategie Vadus: bau am Anfang statt Bewässerung auf Grasland lieber Minen. Damit fährst Du viel besser als mit Bewässerung. Die Bewässerung führst dann erst ein, wenn Du überall Krankenhäuser und Fabriken hast.
    Civven und civven lassen ...

  10. #10
    unvermeidbar Avatar von pandora
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    ich plan meine Städte immer perfekt da mir das sonst in der Zukunft sehr große probleme bereitet und ich keine "Superstädte" bekomme, auf die ich eigentlich am schluss immer setze

    wenn man auf einer Insel allein mit einer Ziv ist man den swordsman hat sofort angreifen je früher desto besser das kostet zwar ganz schön viel forschung aber das macht das große Weltreich und das ganze Geld wett.

    ich würde am anfang allerhöchstens eine Krieger gegen Babaren bauen sonst nur Siedler und bauen bevor der Gegner es tut meine Devise:Größer schneller besser
    die GB bau ich meistens nicht da ich eh auf ner Insel Lebe und alle meine Bekannten schon erobert sind oder zumindestens so gut wie tot.
    in Der Antike bau ich höchstens die Pyramide da die in sehr praktisch ist um schenll zu wachsen und gegung siedler zu produzieren um sich auch mal freundschsften zu erlauben

    manchmal bau ich halt viele Siedler und verbünde mich mit Gott und der Welt und mach dann langfristig einzelne Civs rückständig indem ich die AIs gegen sie aufwiegle,trade Embargos und soweiter ich tausche immer sehr viel Techs und verkaufe auch sehr viele meistens kaufe ich mir neue Techs aus dem ERlös der Kontakt handel (da sind schon öfters ein oder zwie techs drin )mit der Weltkarte handeln

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