Das Reich der aufgehenden Sonne.

[Hamilkar Barkas]

Ich würde den Frieden nutzen und schleunigst eine Eisen-Kolonie gründen, bevor es für Samurais zu spät wird!

[JohnOlt]

Das ist das Problem. Eisen liegt leider weit, weit weg. Ich müsste dadurch durch die anderen Kulturräume und ob mein Siedler dann überhaupt dort ankommt ist ziemlich fraglich. Ich denke ich werde es mit Handeln versuchen, denn Pferde habe ich ja genug. Bin aber eher skeptisch ob das funktioniert. Als Alternative fällt mir nur ein, die Bogenschützen zu verbessern, sich in den Städten einzuigeln und zu hoffen, dass es so lange gut geht, bis ich was besser habe... abwarten. Immerhin habe ich schon mal vier Städte. Vor einigen Runden hätte ich davon noch nicht zu träumen gewagt.

[Hamilkar Barkas]

Ich würds trotzdem riskieren. Du kannst Dir ja Eisen erhandeln, 1 Krieger aurüsten und mit dem Siedler mitschicken (eventuell zusätzlich einen Bogi). Wenn Du nur auf erhandeltes Eisen setzt, kann es Dir passieren, dass es auf einmal weg ist. Dann hast Du die wirklich deftigen Abzüge beim Kampf!

[Maximo der X-te]

Mal was Anderes... Könntest du die Bilder vielleicht über das Forum hochladen und darauf achten, dass nur 5 Bilder pro Beitrag hochladen sind? Bis die Seite geladen ist vergeht etlich viel Zeit...

[JohnOlt]

Echt? Bei mir geht es flott. Ich will es versuchen.

neueste Ereignisse:
Dareios schließt einen Freundschaftsvertrag mit mir und Augustus ist darüber recht verärgert.

Bismarck und Augustus wollen ihre Freundschaftsverträge mit mir nicht mehr verlängern.

Irokesen und Perser sind glücklich, dass wir alle drei miteinander befreundet sind.

Wir bekommen Oligarchi, was sich sehr positiv auf unsere Finanzen auswirkt. Wir kommen von -7 auf 0.

Wir bekommen unseren ersten Markt in Kyoto und haben nun sogar +4 Taler pro Runde.

Wir haben eigentlich nur darauf gewartet Cäsar erklärt uns den Krieg und fällt mit seinen Truppen in unser Reich ein.

Wir entdecken Old Faithfull im Süden, aber leider kein Eisen.

Wir erforschen Stahl und unsere Kyoto Bogenschützen können jetzt sogar 2 Felder weit schießen.

Wir machen unser wichtigstes Geschäft. Hiawatha verkauft uns Eisen. Wir bauen jetzt Samurai.

Wir begegnen Süleiman. Während Augustus Welle um Welle gegen unsere Mauern sendet.

Auch die Rothaut aus dem Norden erklärt uns wieder den Krieg.

[JohnOlt]

Augustus hat südlich von uns eine Stadt gegründet und schnürt uns damit auch den Weg nach Süden ab...

Aber der Krieg verläuft für uns hervorragend. Wir bauen inzwischen unseren dritten Samurai und die Verlustbilanz nach einer Vielzahl von Runden sieht so aus:

Verluste der Römer:
Pikeniere 18
Reiter 1
Balliste 1
Krieger 1
Bogenschützen 5
Streitwagen 3
Legion 5
Tribock 2
Ritter 1
Großer General 1

Verluste der Japaner:
Krieger 1

Und unsere Bogis in den Städten werden besser und besser und besser... und wir forschen fleißig, um sie bald zu Armbrustschützen ausbilden zu können.

Angesichts dieser Lage kommt Augustus zu einem Friedensangebot. Allerdings so frech und anmaßend, dass wir ablehnen müssen. Augustus macht uns keine Angst. Zumal er mit dem Kauf von Einheiten nicht mehr nachzukommen scheint. Es wird ziemlich leer an unserer Nordfront... und wir beginnen zu plündern...

Auch unsere Samurais haben sich bewährt. Eine angeschlagene, nur noch halbstarke Samurai-Einheit hat den Angriff einer vollen, frischausgebildeten Legion abgeschlagen und diese dabei vernichtet. Ich lobe mir den japanischen Geist des Kriegers!