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Thema: Das Reich der aufgehenden Sonne.

  1. #1
    Ex malo bonum Avatar von JohnOlt
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    Civ5 Allgemein Das Reich der aufgehenden Sonne.

    Dies ist mein erstes Spiel auf "Unsterblicher". Erwartungsgemäß werde ich daher definitiv von der KI überannt werden, da ich ansonsten maximal Prinz spiele. Aber mal schauen, die Kampf KI soll ja nicht so besonders sein. Ich rechne trotzdem mit einer Niederlage. Ich habe bisher so gut wie keine Erfahrung mit CiV. Für Ratschläge bin ich daher immer dankbar. Ich spiele eher intuitiv und rechne nicht alles aus. Diesen AAR schreibe ich vor allem für mich selbst, um das Spielgeschehen besser zu analysieren.

    Primärziel: So lange am Leben bleiben wie möglich.
    Sekundärziel: So mächtig werden wie möglich.

    Ich spiele mit den Japanern. Ich hoffe, dass mir ihre Samurai helfen werden die frühe mittlere Phase des Spiels zu überstehen. So ich denn soweit komme...

    Folgendes sind meine Spieleinstellungen:
    Kontinente, Antike, Karte groß, Unsterblicher, Zeit episch, legendäre Ressourcen, nur Herrschaftssieg.

    Ich spiele nur auf Herrschaftssieg, weil ich denke, dass sind klare Vorgaben für mich und die KI. Heißt für mich im Spiel, Forschung, Wachstum und Kultur nur soviel wie nötig, aber Militär soviel wie möglich. Politik: Die Armee kommt zuerst.

    Meine Startposition:
    Meine Startposition ist denke ich ganz brauchbar. Ich habe 2 Schafe, 2 Weihrauch, 1 Elefant und 2 Weizen. Damit sollte sich etwas anfangen lassen.

    37 Runden später sieht das Ganze so aus:
    Nördlich von mir sitzt Cäsar. Östlich von mir die Irokesen. Nordöstlich die Deutschen und ganz im Norden ein weit entfernter Indianerstamm... Dazwischen viele Stadtstaaten und Barbaren. Zu den mächtigsten Speeren gehören wir jedenfalls nicht...


    KRIEG

    Das hindert Hiawatha nicht daran mir kurz darauf den Krieg zu erklären. Er mag meine Nachbarschaft nicht. Dabei haben wir nicht einmal gemeinsame Grenzen... So sei es.

    Kyoto und das "Reich des Bösen":

    Die erste Vorhut der Irokesen trifft ein. Inzwischen haben gottseidank schon Bogenschützen und dank der "Ehre" des Daimyos auch einen fährigen General, der unseren Truppen 20% mehr Kampfkraft verleiht. Unsere Bauern habe sich indessen in die schützende Stadt begeben.

    Die erste Schlacht des Krieges wurde gewonnen, doch Hiawatha führt weitere Truppen heran. Nun auch Bogenschützen.

    Ein weiterer Sieg unserer Truppen über feindliche Krieger. Unsere Bauern haben die Stadt verlassen. Unser General sein Hauptquatier in der belagerten Stadt bezogen.

    Bismarck erklärt uns die Freundschaft. Wir sind dankbar!

    Hiawathas Bogeschützen haben sich verzogen, wir haben einen weiteren Sieg über eine Einheit seiner Krieger errungen.

    Steinmetzkunst ist endlich fertig. Da wir uns im Krieg befinden, wollen wir Kasernen bauen.

    Einer der feindlichen Bogenschützen bekämpft Piraten. Ein weiterer feindlicher Krieger stürmt gegen unsere Stadt. Auch wir haben nun einen weiteren Krieger gebaut.

    Wir wollen nun eine Stadtmauer haben, die es den Feinden noch schwerer machen soll.

    Ein weiterer Sieg unserer Truppen:

    Der erste feindliche Bogenschütze wurde vernichtet:

    Auch ein zweiter feindlicher Bogenschütze wurde vernichtet:

    Meine Späher und Erkundungstruppen aus dem Norden sind endlich zurück. Die Bauern wieder auf den Feldern.

    Erster eigener Vorstoß gegen Osininka. Ziel: Plünderung der Landwirtschaft.

    Nach dem Verlust eines Kriegers ziehen sich meine Truppen erfolglos zurück.

    Wir beschreiten weiterhin den Weg der Ehre. Mehr Erfahrung können unsere Einheiten gut gebrauchen.

    ...

  2. #2
    Ex malo bonum Avatar von JohnOlt
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    Wir haben nun endlich Bronze und wollen nun eiserne Krieger haben. Außerdem steht unsere Stadtmauer vor der Fertigstellung. Der Shogun ist zufrieden. Und wünscht sich nun Kasernen für seinen tapferen Yashigaru.

    Erfolg im feindlichen Hinterland. Einer unserer Späher nimmt feindliche Siedler gefangen.

    Schlimmer und dummer Zugfehler des Daimyos. Dieser Späher ist nun dem Tode geweiht...

    Wir liegen weit in der Forschung zurück... August liegt mit 11 auf Platz eins. Wir sind die Letzten. Das könnte gefährlich werden...

    Unser Feind gründet seine dritte Stadt. Viele Völker haben bereits drei Städte. Wir leben immer noch nur in Kyoto. Und das wird wohl auch noch eine Weile so bleiben.

    Bismarck bietet uns ein Forschungsabkommen an. Genau das, was wir nun brauchen. Ein wahrer Freund!

    August zieht in den Krieg gegen Hiawatha. Über diese Nachricht jubelt man in Kyoto.

    Wir schließen nun auch Freundschaft mit Augustus und erneuern unsere Freundschaft mit Bismarck.

    Doch am Horizont ziehen dunkle Wolken auf. Hiawatha hat neue Elite-Krieger entwickelt und schickt sie gegen uns in den Kampf. Die Mohawks sind fast doppelt so stark wie unsere Krieger. Das bereitet vielen in Kyoto Bauch- und Kopfschmerzen. Auch um unsere Finanzen ist es nicht mehr gut bestellt. Die Staatseinnahmen weisen ein Defizit von -2 pro Runde aus...

    Augustus schmeißt Truppen ins Feld. Wir ziehen uns vor den gefürchteten Mohawks zurück.

    Die Bedrohung durch die Mohawks ist endlich gebannt. Die Truppen jubeln über den Sieg. Augustus Truppen marschieren indessen Kolonne um Kolonne weiter an Kyoto vorbei Richtung Süd-Osten.

    Situation in Runde 87. Wir liegen erwartungsgemäß in nahezu jeder Hinsicht auf dem letzten Platz. Unsere Finanzen bereiten dem Daimyo große Sorgen. Erstaunlicherweise scheint unsere Forschung ganz passabel zu sein. Wir liegen auf Platz 3. Wie das?

    Fortsetzung folgt...

  3. #3
    Registrierter Benutzer Avatar von Falcon
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    SG7 wäre Immortal, da geht noch SG8 Gottheit. Aber keine Sorge, SG7 ist schon recht heftig.

    Bei Immortal ist es durchaus normal das die KI gleich mit einem Kriegerrush beginnt. Sieht doch gut aus, der erste Angriff ist abgewehrt.

    Bismarck wird vermutlich am Anfang nix machen, Freundschaft wollte er weil er den Iro auch nicht mag.

    Richtig gefährlich wird der Römer wenn er Eisen findet für seine Legionen.

  4. #4
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    Ich weiß zwar nicht, wie du in der Statistik darauf kommst, dass du die mächtigste Nation bist, aber das stimmt nicht ganz...

    Als Startposition wäre ich wohl lieber auf den Hügel bei dem Berg gelaufen, da gibt es einen Fluss und einen Berg. Beides nicht zu unterschätzen, zumal dort deine Stadt wohl auch noch besser zu verteidigen wäre...

    Und zur Forschung: Das liegt ganz einfach daran, dass alle Nationen 0% angerechnet bekommen, solange sie keine Schrift erforscht haben. Auf den 3. Platz solltest du dir also überhaupt nichts einbilden, im Gegenteil...
    Alle meine Aussagen sind falsch, auch diese hier.

  5. #5
    Stratege von Qart Hadasht Avatar von Hamilkar Barkas
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    Ich persönlich hätte Tokio zwei Felder nordöstlich auf dem Waldfeld neben dem Berg gegründet. Du verlierst zwar eine Runde, aber alle Ressourcen bleiben innerhalb Deiner drei Kreise und Du bist neben einem Berg (Observatorium) und auf einer Ebene (Windmühle) am Fluß (Wassermühle). Wie sich später herausgestellt hat, hätte das sogar zusätzliche 2 Weihrauch gebracht und auch auf dieser Position hättest du im 3.Kreis 4er-Pferde.
    "Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern, die anderen Windmühlen" chinesisches Sprichwort

    Stories aus der Feder Hamilkar Barkas'


  6. #6
    Ex malo bonum Avatar von JohnOlt
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    Shit du hast recht. Ich habe vergessen beim Schwierigkeitsgrad zu scrollen. Da muss ich ändern. Na gut, dann eben Unsterblicher. Reicht denke ich auch dicke bei meiner Ahnungslosigkeit.

    Ich persönlich rechne auch damit, dass mich der Römer wegputzen wird. Die Mohawks von Hiawatha sind schon übel, aber wenn mich Augustus erstmal einkreist und dann noch Legionäre bekommt... dann helfen mir vielleicht nur noch meine Samurai, so ich sie denn bis dahin habe. Abwarten.

    Übrigens: Falcon? Aus dem TWF? Der Falcon?

    Zitat Zitat von Maximo der X-te Beitrag anzeigen
    Ich weiß zwar nicht, wie du in der Statistik darauf kommst, dass du die mächtigste Nation bist, aber das stimmt nicht ganz...

    Als Startposition wäre ich wohl lieber auf den Hügel bei dem Berg gelaufen, da gibt es einen Fluss und einen Berg. Beides nicht zu unterschätzen, zumal dort deine Stadt wohl auch noch besser zu verteidigen wäre...

    Und zur Forschung: Das liegt ganz einfach daran, dass alle Nationen 0% angerechnet bekommen, solange sie keine Schrift erforscht haben. Auf den 3. Platz solltest du dir also überhaupt nichts einbilden, im Gegenteil...
    Na ich war doch auf Platz eins, von wegen "Wer hat die spitzten Stöcke"?

    Zur Startposition muss ich sagen, dass ich da nicht so den Plan habe. Das mit dem Berg und den Wassermühlen wusste ich gar nicht. Aber gut, ist notiert fürs nächste Mal. Generell ist die Auswahl von Stadtfeldern eine große Achillesferse von mir.

    Na, gut. Hätte mich auch gewundert mit der Forschung.

    Habt ihr irgendwelche Tips bezüglich meiner Expansion. Tochterstadtgründung wo, wann und wie am besten? Was könnte mir am ehesten aus meinen Finanzproblemen helfen?

    Und Jungs, danke für die Tips!

  7. #7
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    In der Statistik warst du gar nicht mal zu sehen. Auf Platz 1 ist Bismarck.
    Alle meine Aussagen sind falsch, auch diese hier.

  8. #8
    Ex malo bonum Avatar von JohnOlt
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    Ah scheiße, wie dumm von mir. Ich habe bisher immer mit Bismarck gespielt. Deswegen habe ich wohl auf den geguckt. Scheiße ich bin ja jetzt Oda... Epic Fail... Das erklärt dann auch Hiawaths Kriegslust.

  9. #9
    Ex malo bonum Avatar von JohnOlt
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    weiter geht's

    Zu unserem Missfallen schließt Augustus mit Hiawatha Frieden.

    Wir erforschen indessen Eisen und kommen in die Klassik.


    Ein lauter Schrei des Entsetzens hallt durch den Trohnsaal. Keine Vorkommen des neuen Wundermetalls weit und breit. Die einzigen Vorkommen sind jenseits von nirgendwo... der Traum von unseren Samurais ist ausgeträumt.



    Wir wollen nun Schrift und erforschen deshalb Keramik.


    Obwohl gerade noch scheiße freundlich und eigentlich in einem Land, weit, weit weg, erklären uns nun auch die Inka den Krieg. So sei es.


    Kurz darauf greift Hiawatha mit neuen Kriegern an und holt sich eine blutige Nase.


    Wir haben nun Keramik und erforschen nun Schrift. Der Daimyo hält es für nämlich für eine gute Idee Reiserechte in unser Land zu verkaufen.


    Wir staunen, die Inka haben sich wirklich auf den weiten Weg aus ihrem Land, weit, weit, weg gemacht um uns einzusacken. Langsam wird uns etwas mulmig bei all diesen Indianern...
    Augustus sei Dank, er hat unsere missliche Lage erkannt und erklärt den Inkas den Krieg.


    Die Inkas ziehen nach und nach ab und das andere Problem lösen wir selbst. Endlich herrscht wieder Ruhe.


    Die Rothaut aus dem Norden will Frieden und Geld dafür haben, doch das bekommt er ganz sicher nicht von uns. Das brauchen wir selbst. Also kein Frieden...


    Augustus erklärt nun auch Hiawatha wieder den Krieg.


    Wir haben nun Schrift und verkaufen Augustus für 30 Taler einen Reisepass.


    Der gute Bismarck gibt uns sogar 50 Taler für einen Reisepass.


    Bei unserem jetzigen Einkommen verschaffen uns diese beiden Geschäfte etwa vierzig Runden bis zum Staatsbankrott. Trotzdem haben wir nicht viel zu lachen momentan.


    Wir haben endlich eine neue Sozialpolitik. Und weil wir nun langsam mehr davon haben wollen, müssen wir unsere Kultur aufbessern. Tradition erscheint uns da genau richtig, weil sie unsere Kulturrate fast verdoppelt von 3 auf 7. Das gefällt uns. Zumal an Expansion und große Reiche momentan eh nicht mehr zu denken ist.


    Die Inkas wollen schon wieder Frieden, aber immer noch Geld. Mit 30 Talern sind sie nicht zufrieden, also weiterhin Krieg.

    Wir haben inzwischen Kalender und Fallenstellen erforscht, ein paar Wälder abgeholzt uuuunnnnd....

    ... mit ein wenig Glück die große Bibliothek fertiggestellt. Das japanische Volk ist sehr glücklich über all die neuen Bestseller, die es nun lesen kann.

    Unsere Forschungsrate hat sich damit verdoppelt und auch unsere Kulturpunkte sind inzwischen von 3 bei 8 angelangt. Das ist erfreulich. Wir entscheiden uns nun für Philosophie, weil es die teuerste erreichbare Tech ist und weil wir Forschungsabkommen ziemlich spannend finden.


    Außerdem beschließen wir den Bau einer staatlichen Hochschule. Denn unsere Zukunft heißt nun Bildung, Bildung, Bildung... und die 17 Runden scheinen uns verschmerzbar.


    So sieht die aktuelle Situation in Runde 131 aus. Siedeln wäre wohl auch mehr als schön. Ist aber zur Zeit sehr schwierig, da in den einzig noch freien Gebieten zahlreiche Indianer rumstreunern...


    auf weiteres...

  10. #10
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    Du hast Freundschaft mit Augustus und bekommst nur 36 Gold für Offene Grenzen?
    Oder hatte er nicht mehr genug? Oder seid ihr vielleicht schon gar keine Freunde mehr?
    Im Übrigen steigt deine Kulturrate von 4 auf 7.
    Alle meine Aussagen sind falsch, auch diese hier.

  11. #11
    Ex malo bonum Avatar von JohnOlt
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    Ich weiß es nicht genau. Möglich, dass die Freundschaft bereits ausgelaufen ist? Mehr wollte er mir nicht geben.

    Zur Kulturrate: Also in Runde 100 hatte ich +3 und jetzt habe ich +8. So meinte ich das.

    Irgendwelche Tips, wie ich an Eisen kommen könnte? Habe sicher nicht genug, um mir von den spärlichen Vorkommen was zu erhandeln. Aber ich brauche dringend meine Samurais...

  12. #12
    *Platz für Ihre Werbung* Avatar von Maximo der X-te
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    Pferde kann man gegen Eisen 1 zu 1 tauschen, es sei denn, die KI hat selbst einen Haufen davon, das ist aber meistens nicht der Fall.
    Alle meine Aussagen sind falsch, auch diese hier.

  13. #13
    Ex malo bonum Avatar von JohnOlt
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    Ah super, danke für die Hilfe! Das werde ich dann mal ausprobieren.

  14. #14
    Ex malo bonum Avatar von JohnOlt
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    Und weiter geht es...

    Nachdem unsere Freundschaftsabkommen abgelaufen sind, wollte ich diese erneuern. Bei Bismarck kein Problem, aber Augustus wollte auf einmal nicht mehr...

    Nachdem ich dann eine ganze Anzahl von Hiawathas Kriegern in die ewigen Jagdgründe geschickt habe, kommt plötzlich Augustus und wünschst sich doch eine Freundschaft.



    Ich nehme natürlich erfreut an und bekomme sofort eine wütende Protestnote von Bismarck... aha... daher weht also der Wind. Die beiden mögen sich nicht mehr...



    Wir sind immer noch das schwächste aller Völker...


    Aber dafür sind wir jetzt diszipliniert...


    Und nachdem er die Schlacht verloren hat, fällt auch der feindliche General in unsere Hände...


    Wir sind nun endlich soweit und wollen unseren ersten Siedler bauen.


    Und nun, endlich, nach jahrelangem zähem Ringen der SIEG!!!
    Hiawatha hat genug und kapituliert. Er bietet uns sage und schreibe 2716 Taler als Entschädigung an. Das ist für uns eine wahnsinnig große Summe. In Kyoto brechen spontane Freudenfeste aus. Der Daimyo verkündet einen staatlichen Feiertag und einen Triumphzug für 7 Tage. Das japanische Volk feiert seinen großen Sieg.


    Auch Hiawatha verkaufen wir nun einen Reisepass und schließen sogar einen Freundschaftsvertrag und Forschungsabkommen mit ihm. Wir sind nicht nachtragend. Es soll herrschen "Frieden in unserer Zeit"!


    Bismarck möchte von Räucherstäbchen geschenkt bekommen, was wir leider ablehnen müssen...

    Auf den großen Sieg und die neue Freundschaft der Völker folgt nun ein Goldenes Zeitalter für unser Volk.


    Außerdem beenden unsere Forscher Währung und katapultieren uns damit ins Mittelalter.


    80v.Chr. Ein großer Tag für das Japanische Volk. Wir haben unsere erste Tochterstadt gegründet. Osaka ist nun Teil unseres aufstrebenden Reiches. Es bietet uns Zugang zu Diamanten, womöglich bald zu Wild, Vie und weiterem Räucherwerk und, ganz nebenbei, wurde durch seine Gründung auch ein Barbarenlager vertrieben, worüber sich Dublin sehr freut. Auch Machu Pichu könnten wir nun dort erichten.


    Augustus hingegen ist darüber "not amused" und wir entschuldigen uns bei ihm mit einer tiefen, tiefen Verbeugung...


    Ohh NEEEIIIN.... nicht noch ein Indianer!!!


    Aber dieser hier scheint ganz nett zu sein. Wir verkaufen ihm einen Reisepass und tauschen Räucherwerk gegen Wein mit ihm.

    Es folgt ihm direkt ein Mann mit Bart. Auch dieser scheint freundlich. Wir schließen ein Forschungsabkommen und auch er bekommt einen Reisepass.


    Hiawatha wünscht unsere Hilfe gegen Augustus... wir müssen ablehnen...


    Unsere zweite Tochterstadt wird gegründet: Tokio. Tokio liegt vorgelagert vor Kyoto und soll uns Zugang zu weiteren Pferden und Räucherwerk bieten. Und vielleicht auch einmal Weizen...


    Wir schließen ein Forschungsabkommen mit Bismarck.

    Dublin ist dank der verschundenen Barbaren nun unser Freund und schenkt uns eine Einheit Bogenschützen. Toll!


    Wir gründen unsere dritte Tochterstadt: Satsuma.
    Satsuma soll unsere Hafen- und Seehandelsstadt werden. Das Japanische Tor zur Welt. Satsuma wird unsere vorerst letzte Stadtgründung sein. Nun wollen wir uns den Finanzen und der Rüstung zuwenden.


    Lesen ist noch nicht so unsere Stärke...

  15. #15
    Ex malo bonum Avatar von JohnOlt
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    Endlich, der letzte rothäutige Quälgeist gibt Frieden.


    FRIEDEN


    Hiawatha und Augustus machen sich gegenseitig das Leben schwer. Wir helfen ihnen mit Reisepässen dabei und freuen uns ansonsten, endlich mal in Ruhe gelassen zu werden. Unser Reich in Runde 191.


    Ach ja, unsere Kyotoer Bogenschützen sind jetzt wirklich eine Elite-Einheit. Sie haben +75% auf Schüsse in schwieriges Gelände und können zweimal pro Runde schießen. Das rockt! Wir werden ihnen wohl bald einen Ehrentitel verleihen.

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