Dies ist mein erstes Spiel auf "Unsterblicher". Erwartungsgemäß werde ich daher definitiv von der KI überannt werden, da ich ansonsten maximal Prinz spiele. Aber mal schauen, die Kampf KI soll ja nicht so besonders sein. Ich rechne trotzdem mit einer Niederlage. Ich habe bisher so gut wie keine Erfahrung mit CiV. Für Ratschläge bin ich daher immer dankbar. Ich spiele eher intuitiv und rechne nicht alles aus. Diesen AAR schreibe ich vor allem für mich selbst, um das Spielgeschehen besser zu analysieren.
Primärziel: So lange am Leben bleiben wie möglich.
Sekundärziel: So mächtig werden wie möglich.
Ich spiele mit den Japanern. Ich hoffe, dass mir ihre Samurai helfen werden die frühe mittlere Phase des Spiels zu überstehen. So ich denn soweit komme...
Folgendes sind meine Spieleinstellungen:
Kontinente, Antike, Karte groß, Unsterblicher, Zeit episch, legendäre Ressourcen, nur Herrschaftssieg.
Ich spiele nur auf Herrschaftssieg, weil ich denke, dass sind klare Vorgaben für mich und die KI. Heißt für mich im Spiel, Forschung, Wachstum und Kultur nur soviel wie nötig, aber Militär soviel wie möglich. Politik: Die Armee kommt zuerst.
Meine Startposition:
Meine Startposition ist denke ich ganz brauchbar. Ich habe 2 Schafe, 2 Weihrauch, 1 Elefant und 2 Weizen. Damit sollte sich etwas anfangen lassen.
37 Runden später sieht das Ganze so aus:
Nördlich von mir sitzt Cäsar. Östlich von mir die Irokesen. Nordöstlich die Deutschen und ganz im Norden ein weit entfernter Indianerstamm... Dazwischen viele Stadtstaaten und Barbaren. Zu den mächtigsten Speeren gehören wir jedenfalls nicht...
KRIEG
Das hindert Hiawatha nicht daran mir kurz darauf den Krieg zu erklären. Er mag meine Nachbarschaft nicht. Dabei haben wir nicht einmal gemeinsame Grenzen... So sei es.
Kyoto und das "Reich des Bösen":
Die erste Vorhut der Irokesen trifft ein. Inzwischen haben gottseidank schon Bogenschützen und dank der "Ehre" des Daimyos auch einen fährigen General, der unseren Truppen 20% mehr Kampfkraft verleiht. Unsere Bauern habe sich indessen in die schützende Stadt begeben.
Die erste Schlacht des Krieges wurde gewonnen, doch Hiawatha führt weitere Truppen heran. Nun auch Bogenschützen.
Ein weiterer Sieg unserer Truppen über feindliche Krieger. Unsere Bauern haben die Stadt verlassen. Unser General sein Hauptquatier in der belagerten Stadt bezogen.
Bismarck erklärt uns die Freundschaft. Wir sind dankbar!
Hiawathas Bogeschützen haben sich verzogen, wir haben einen weiteren Sieg über eine Einheit seiner Krieger errungen.
Steinmetzkunst ist endlich fertig. Da wir uns im Krieg befinden, wollen wir Kasernen bauen.
Einer der feindlichen Bogenschützen bekämpft Piraten. Ein weiterer feindlicher Krieger stürmt gegen unsere Stadt. Auch wir haben nun einen weiteren Krieger gebaut.
Wir wollen nun eine Stadtmauer haben, die es den Feinden noch schwerer machen soll.
Ein weiterer Sieg unserer Truppen:
Der erste feindliche Bogenschütze wurde vernichtet:
Auch ein zweiter feindlicher Bogenschütze wurde vernichtet:
Meine Späher und Erkundungstruppen aus dem Norden sind endlich zurück. Die Bauern wieder auf den Feldern.
Erster eigener Vorstoß gegen Osininka. Ziel: Plünderung der Landwirtschaft.
Nach dem Verlust eines Kriegers ziehen sich meine Truppen erfolglos zurück.
Wir beschreiten weiterhin den Weg der Ehre. Mehr Erfahrung können unsere Einheiten gut gebrauchen.
...