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Thema: [Grandia] Die zwei Welten

  1. #1
    Im Monsterland
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    [Grandia] Die zwei Welten

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    Servus, Leute.

    Vor die Wahl gestellt, welches meine große 63-Story sein sollte, fanden sich zwei Möglichkeiten. Eine habt ihr gesehen, eine seht ihr nun.

    Eineinhalb Jahre liegen zwischen dem Ende meines Grandia-Epos und dem heutigen Tag und obgleich sicher viel vergessen wurde, blieb doch das von mir umgewandelte biq erhalten. Ich spielte es in zwei Geschichten und testete es häufiger aus. Dann kam die Idee. Dann verging Zeit - so wie so oft bei mir.

    Was ist so neu daran, wofür ich noch einmal wühle? Nun, die Karte könnte mir etwas bieten, was ihr bisher wohl nicht kanntet. Werdet nun Zeuge der wohl ersten Hotseat-Erzählung in diesem Forenteil.
    Mich gibt es doppelt - oder doch nicht, wie man will.

    Viel Spaß damit wünscht...
    Christian / Ghaldak
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    Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.

  2. #2
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    Zitat Zitat von Ghaldak Beitrag anzeigen
    Werdet nun Zeuge der wohl ersten Hotseat-Erzählung in diesem Forenteil.
    Mich gibt es doppelt -
    Willst du gegen dich selbst antreten?
    Zitat Zitat von d73070d0 Beitrag anzeigen
    Ach, das darfst Du nicht so eng sehen. Aus justanick kriegt man nur eine konkrete Antwort raus, wenn man Müll erzählt und dann zurechtgewiesen wird. Wenn Du also was von ihm willst, frag' nich, sondern stell' falsche Behauptungen in den Raum - die werden dann umgehend korrigiert. ;)

  3. #3
    La liebre de la muerte Avatar von Newly
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    Zitat Zitat von justanick Beitrag anzeigen
    Willst du gegen dich selbst antreten?
    Da gewinnt er auf jeden Fall!

  4. #4
    Im Monsterland
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    Lasst mich euch einmal abholen, wo ich vermute, dass ihr seid: Grandia II ist ein Japano-RPG etwas älterer Bauart, zu dem ich vor zwei Jahren eine große Geschichte mit dickem Fanfic-Teil im Sonstige Storys-Bereich schrieb. Mich an dem Kuriosum aufhängend, dass das Spiel seinen Hauptkontinent „Silesia“ – also Schlesien – nannte, übersetzte ich und passte an, wo auch der Fanfic-Teil wesentlich mehr eigenes Werk sein sollte als Nacherzählung. Dinge änderten sich, dann änderten sich Dinge und… am Ende kam das Ende.
    Es folgten Civ3-Umsetzungen, für die ich die Karte per Gittermuster übertrug, die Namen der Geschichte verwendete und als Regelsystem das meines eigenen RPGs reinlud, mit dem seinerzeit meine Civ3-Modder-Karriere begann. Das genügte immerhin für zwei Geschichten.

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    Es gibt zwei Kontinente und zwei Inselreiche. Mit jeweils einem Volk eines Kontinents konnte ich schon einmal siegen, nur mit den Inselreichen sah ich auf ehrenhaften Schwierigkeitsgraden kein Land. Was wäre nun, dachte ich, wenn ich diese beiden verbinde? Dann könnte ich doch…
    Allein, noch gab es neun Zivilisationen, eine zuviel für ein Mehrspielerspiel, und deshalb musste eine herausfliegen. Melfice, der Herr von der Insel, brauchte also eine neue Partnerin und was lag näher, als ihm die Dame zuzuschanzen, mit der er in der Fanfic affärierte und die im Spiel als KI auch nie Land sah. Elena und Melfice, das bin ich.

    Melfice, das ist ein Teil von mir…

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    Das Inselreich, von dem ich sprach. Ich spiele den bösen großen Bruder des Helden und dessen Heimatland – die Insel Garland (im Spiel: Garlan), einer Mischung aus dem Artushof und Japan. Auf dem Archipel im Süden wurde der Held einst von Krabben überrascht und die dritte Stadt schanzte ich ihm noch zu, damit alle mit drei Städten beginnen – sie liegt auf einem im Spiel nicht auftauchenden Kontinent, den in der ersten Story noch der Gastauftritt-Spieler besiedelte.

    … und das ist der andere…

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    Das Startgebiet des Spiels mit dem Dörfchen Karbowitz (Carbo) und dem Carmina-Turm (Carmia Tower). Sie liegt mitten im Geschehen und besitzt das meiste Siedelland, doch fehlt es an Ressourcen, Sondereinheiten und der Möglichkeit, schnell stark zu werden.

    Es sind zwei, zwei unterschiedliche Reiche. Was nun folgt, ist ihr Weg.
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  5. #5
    Im Monsterland
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    Zitat Zitat von Newly Beitrag anzeigen
    Da gewinnt er auf jeden Fall!
    ... und dabei ist es doch so irrsinnig schwer, auf seine eigenen Tricks reinzufallen.

    Nein, natürlich spiele ich zusammen mit mir gegen alle anderen. Was sonst?
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  6. #6
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    Zitat Zitat von Newly Beitrag anzeigen
    Da gewinnt er auf jeden Fall!
    Er verliert auf jeden Fall!
    Zitat Zitat von d73070d0 Beitrag anzeigen
    Ach, das darfst Du nicht so eng sehen. Aus justanick kriegt man nur eine konkrete Antwort raus, wenn man Müll erzählt und dann zurechtgewiesen wird. Wenn Du also was von ihm willst, frag' nich, sondern stell' falsche Behauptungen in den Raum - die werden dann umgehend korrigiert. ;)

  7. #7
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    Sprechen wir nun, wo wir zum Spielgeschehen kommen, einmal von Regeln. Dass meine beiden Spieler zusammenarbeiten, ist für mich klar, auch wenn ich auf ein festes Bündnis verzichtete. Gegeneinander zu spielen ist schwierig, da man seine eigenen Pläne durchkreuzen muss, und aneinander vorbei ist sinnlos. Nehmen wir nun eine Regel auf: Sollte ich eine der beiden Hauptstädte verlieren, ist das Spiel für mich vorbei. Natürlich ist es mir auch nicht erlaubt, Inseln zuzustellen.
    Dann kommt der Schwierigkeitsgrad: Ihr könnt ihn nicht sehen, doch zum Glück erinnerte ich mich an den alten PBEM-Trick und stellte ihn ein. Ich musste lange mit mir kämpfen: Halbgott oder Gottheit? Wie viel ist es wert, einen zweiten Spieler zu besitzen? Ich halte es unten. Halbgott. Immerhin haftet der Rost noch stark an mir und meine Völker liegen beieinander.

    Das wäre alles. Zum Eingemachten:
    Der Mod ist bekannt, trotzdem werde ich ihn wieder vorstellen. Er wurde erschaffen für eine Fantasywelt und war mein – inzwischen übel bepatchworktes – Erstlingswerk. Da kann man über Technologiebaumpfeile reden… oder eben nicht.

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    Das ist Melfices Blatt. Elena bringt Steinmetzkunst und Keramik mit in die Ehe, weshalb ich mich an Schrift setze und hoffe, bis dahin den Kontakt zu bekommen. Elena wird sich um Kriegerehre sorgen.

    Sehen wir uns nun sein Reich an. Das hier ist seine Kolonie – zugleich den ersten Teil seiner Möglichkeiten aufzeigend.

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    Hinter seinem Volk verbarg sich einmal ein fanatischer elfischer Magierorden, wissenschaftlich, religiös und mit starker UU, denn ich wollte ihn aufwerten. Ihr seht den Kampfmagier mit (4/2/1) als Starteinheit, wobei das noch verbirgt, dass ihm ein Lebenspunkt fehlt. Er ist nicht so stark, wie es scheinen mag.
    Das gilt leider auch für die Kolonie. Sie wäre so unendlich potenter als das Kernland, doch bei ihr frisst die Korruption einfach alles.

    Das Kernland dagegen.

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    Ich testete Melfice unzählige Male, auch auf leichteren Schwierigkeitsgraden, und kam eigentlich immer zu einem Ergebnis: Nein, der bringt es nicht, der ist unspielbar. Wann immer ich durch Siedelei oder frühen Krieg versuchte, mich auf einem der Kontinente festzukrallen, so wurde ich doch nie so dominant, dass mich der nächste Krieg nicht wieder ins Meer zurückwarf. Ich konnte mir zwar Millenias Reich im Nordwesten sichern, welches nun vakant ist, doch auch das brachte mir nicht viel – und mit 20 Punkten Produktion auf zwei Inseln lässt sich einfach nicht viel erreichen.
    Ich werde ihn auf Weltwunderjagd schicken. Er kann auch forschen und Elena ein paar Technologien zustecken. Dann kann er siedeln und dem Gegner Land vorenthalten… und das war es dann. Ich werde nicht wegen, sondern höchstens mit Hilfe von Melfice gewinnen.

    Elena hingegen, die Faust aufs Auge: Landwirtschaftlich/Industriell, wobei nur eine ihrer drei Städte am Frischwasser liegt, und keine UU.

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    Sie besitzt ganz andere Einheiten, auch das Wunder ist ein anderes. Ich sende ihre Krieger aus, um Kontakte zu erhalten, doch Ryudo (links) lässt nicht mit sich tauschen und so kann ich nur hoffen, nicht zu spät zu sein. Ansonsten heißt es für mich, meine nur eine Nahrungsressource zu verfluchen, Weltwunder ganz außen vor zu lassen und an einen Krieg gegen Ryudo zu denken. Auch hier spricht nämlich die Erfahrung: Fresse ich den nicht schnell genug, frisst der mich.

    Erste Ziele jedoch: Zwei Schankstuben (Billig-Tempel mit nur einer Kultur für 40 Schilde, für mich sogar nicht ermäßigt) für die Kultur, ein Nahrungslager in der Hauptstadt. Militärisch kann ich im Moment eh nichts errichten, was einen Sinn ergibt.
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  8. #8
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    Lasst uns Melfice und seine Aktionen erst einmal übersehen – was noch häufiger passieren wird – und uns Elena zuwenden. Sie findet im Südwesten den Kontakt zu Aura. Soll ich dazu etwas schreiben?

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    Besser wäre es, also noch mal… In einem Dorf, durch das die Helden während ihrer Reise ziehen, treffen sie das Mädchen Aira. In meiner Fanfic spielte sie eine Rolle und ich benannte sie – in Anspielung an .hack – in Aura um. Nun griff ich auch zu den Bildern der Vorlage, schon allein weil es zu den ganzen NSCs nahezu keine Bilder gab. Ich musste am Ende mit weniger – und damit: Mit mehr Heldenbildern – auskommen, als ich wollte.
    Ryudo lässt weiter nicht mit sich reden.

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    Im Süden erscheint ein Krieger. Auftritt der Selene.

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    Drei von vier anderen kenne ich damit.
    Um von Erwartungswerten zu sprechen: Ryudo besitzt eine schwache Zivilisation, aber eine starke Position, weswegen es ihm in KI-Spielen meist leicht fällt, den Kontinent unter seiner Flagge zu einen. Dieses Kunststück kann aber auch Selene gelingen, die über eine sehr effektive UU verfügt. Aura findet sich da von Anfang an auf der Todesposition wieder, wobei ihr ihre starke Defensiv-UU die Chance einräumt, eine Menge Widerstand zu leisten, und Roan stellte ich euch bereits in der zweiten Geschichte vor: Sehr wirtschaftsstark, doch ohne echte Ressourcen – das verspricht auch der archetypische Spielverlauf: Eine Zeitlang gut dabei, irgendwann aber einbrechend.

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    Garland baut derweil an einem Boot, um frühmöglich Kontakt herzustellen. Auch Roan werde ich nicht so bald treffen.
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  9. #9
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    Ich verkaufe Steinmetzkunst an Ryudo, um immerhin noch eine Weltkarte und 20 Gold zu erhalten – er kann die Technologie auch sonst woher beziehen. Das da zeigt sich.

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    Da seht ihr die schlesischen Völker (der ganze Kontinent heißt so). Im Uhrzeigersinn: Mein Volk rechts oben -> Aura -> Roan -> Selene -> Ryudo. Alle starten sie mit drei Städten.
    In diesem Multiplayer-Spiel warten auch Barbaren auf uns, was im Singleplayer eigentlich nicht der Fall ist (mich aber auch nicht stört). Ich gehe jagen und erhoffe mir ein bisschen Gold.

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    Da werden die ersten Bauaufträge abgeschlossen (zwei Schankstuben in Elenaland, ein Curragh auf Garland), worauf Bautrupps folgen. Auch wenn mich die Kriegerhorden der KI in Schrecken versetzen, die in den Westbergen spähen und Barbaren jagen, halte ich den Ball flach. Rüste ich jetzt, bremse ich mich nur selbst aus.

    Da berühren sich Welten…

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    Du, sag mal, Krieger, kennen wir uns?
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  10. #10
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    Zwei Seiten finden zueinander und tauschen sich aus. Das wird nun häufiger geschehen…

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    … wenn ich es nicht (für ein paar Runden) vergesse, was gut vorkommen kann.

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    Melfice stellte inzwischen die erste Riege Bautrupps fertig und beginnt damit, die Küste nach neuen Kontakten abzuklappern. So wird er Roan vor Elena kennen lernen, doch bei Mareg wird Zeit vergehen.

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    Das ist er, der letzte Schlesier.

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    Die da unten konnten sich freilich schon alle austauschen und kamen technologisch gut voran. Da haben wir es nicht so leicht.
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  11. #11
    Im Monsterland
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    Hier sieht man beide Reiche auf einem Blick. Ungewohnt, eine gespielte Nation ergraut zu sehen…

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    Ja, die Karte ist recht klein: 45x55 etwa. Das reicht ja auch.

    Aus dem Osten erscheint ein Schiff, wodurch ich eine der beiden warachischen Nationen kennen lerne. Das ist Tio, von mir in der zweiten Geschichte bespielt.

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    … und zuletzt…

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    Mareg, jetzt kenne ich sie alle.

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    … und so kenne ich auch diesen Teil der Welt besser. (Mit Roan tauschte ich schon eine Gebietskarte.)

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    Die warachischen Verhältnisse sind recht einfach: Tio ist die technisch starke von den beiden, was nicht zuletzt an einem Start-Späher auf dem schlesischen Kontinent liegt, während Mareg der militärisch mächtigere ist, er besitzt in der Antike starke UUs, wo Tio nur Schrott zur Verfügung steht. Mit anderen Worten: Irgendwann gibt es Krieg, dann setzt sich einer von beiden durch und in aller Regel wird es Mareg sein (nicht immer). Der Kontinent wird geeint werden und er wird umso mächtiger sein, je früher dies geschieht.
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  12. #12
    Im Monsterland
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    Während nun um mich herum Krieger Barbaren jagen und mich in Schrecken versetzen, plane auch ich meinen Kriegszug – langsam, da ich leider noch Bautrupps brauche.

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    Shadras Weg braucht eine Menge Pflege, da es sich um eine 1-Schild-Stadt handelt. Ich holze und sorge dafür, dass durch nahrungsreiche Felder auch Wissenschaftler ernährt werden, es ist zu schade.

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    Die ersten Siedler entstehen, die alle 20 Runden vom Palast aus aufbrechen. Nun ertausche ich mir von Aura Bronzearbeit gegen Kriegerehre, sammele Karten und sehe endlich einmal viel.

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    Schlesien erhält seine neue Stadt (Das Gebiet zwischen Carmina-Turm und Karbowitz heißt „Black Forrest“).Frischwasser und Bonuswiesen sollen ihr helfen.

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    Die Stadt der Garländer braucht noch eine Zeit. Hierfür muss ein Boot segeln.
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  13. #13
    Im Monsterland
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    Es ist lange her – oder fühlt es sich nur so an? Ich möchte euch kurz noch einmal ins Bild setzen. Da gab es zwei Reiche: Eines sorgte gerade für die vierte Kernstadt…

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    (Sehr schön zu erkennen: Die herumstreunenden Krieger, die mich wirklich in Angst und Schrecken versetzen.)
    … und eines arbeitet mittelfristig daran, Nuss-Samen aus einer Kolonie zu beziehen. Zumindest die Route wurde erforscht.

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    Auch bei den anderen setzt die erste Siedlungswelle ein und erfüllt genau die Erwartungen. Aura setzt sich an der Küste fest…

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    … Ryudo und Selene gehen nach Süden (direkt rechts neben dem Fisch – und noch auf dem Festland – entstand Peska)…

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    … und Roan fehlt es an Platz. Der wird sich wieder bei mir niederlassen… wie gesagt, ein übliches Siedlungsmuster, in vielen Testspielen erlebt.
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  14. #14
    Im Monsterland
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    Auch Melfice wächst… und dazu kann ich auch etwas sagen:

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    Nun, es gab einmal einen neunten Spieler, Millenia, die den dunklen Gott Valmar vertritt und bei der sich zwei Aspekte zusammensetzten: Sie übernahm Aspekte des Spiels, die sich nicht darstellen ließen, wie etwa den fliegenden, wuchernden Leib des Gottes, und belegte dabei Land, welches zwar auf der Weltkarte erschien, aber im Spiel nie erwähnt wurde. Diese unnatürliche Verbindung ließ sich dann auch leicht lösen und nun…
    … nun besiedele ich einen Ort, den ich im SP erobern würde, fast an der passenden Stelle und nenne ihn Valmarshafen. So wächst Melfices erweitertes Kernland.
    Die Stadt befindet sich eigentlich auf dem Hügel und im Nachhinein betrachtet wäre diese Lage wohl auch besser gewesen, allein, ich wollte die nächste Stadt in Eleganz und mit einem angemessenen Abstand platzieren können.

    Forschung bringt mich nun soweit, dass ich alle linken Technologien wie auch Schrift besitze, doch fiel ich bereits zurück. Ich tausche mir Weltkarten und gewinne damit Einsicht wie auch Geld, doch das Wichtige war mir auch vorher bekannt. An zwei Wundern wird an jeweils vier Orten gearbeitet – ich möchte keines der beiden, doch ein anderes, also kann es noch alles gefährlich werden.

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    Eine Botschaft in St. Heim verrät mir, dass die Katakomben von Vesk bald abgeschlossen sein werden, auf die eine oder andere Art, wohingegen von Mirmau aus keine Gefahr droht. Auch auf dem anderen Kontinent entstanden die neuen Siedlungen…

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    … und die Bürger dort dürfen gleich weiterjubeln: Tio errichtet im Dämonengesetz (blöder Name, dahinter verbirgt sich ein Dungeon namens „Demons Law“) die eigentlich nutzlosen Katakomben von Vesk (ein Glücklicher Bürger in allen Städten). Passt irgendwie.
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  15. #15
    Im Monsterland
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    Bringen wir etwas Handlung ins Spiel. Kriegerische Südschlesier? Nein, Ryudo, das heißt: Sich im Krieg befindende Südschlesier.

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    Schneller Vorstoß mit Bogenschützen – sowohl Angreifer als auch Verteidiger sind eigentlich Elfen – gegen das im klassischen Grandia nur im Vorspann gezeigte Goblinlager. Ich will die Stadt schnell erobern und dann nach Süden ziehen, um dort Ryudos Armee den Kampf anzubieten.
    Klingt nach dem Schlieffen-Plan. Hoffentlich funktioniert es.

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    Der Auftakt gelingt. Zum Glück gehören die ganzen Krieger Aura und nicht Ryudo.

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    Hier kommt er nun…

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    Ich beachte kaum, dass Roan in meinem Land siedelt. Das ist erst einmal eine zweitrangige Geschichte.
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