Saiga tatarica [PbEM 238] Russisches Wirrwarr

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Ein paar Runden später sieht das Grenzgebiet zum Japaner so aus:

Ich plane noch auf dem Hügel 21 von Athen eine weitere Siedlung zu errichten, nachdem ich mit Novosibirsk bereits Lücken im Binnenland geschlossen habe, die die KI gelassen hat.

Die Heimat sieht in Runde 139 folgendermaßen aus:

Erste Bewässerungen sorgen inzwischen für Wachstum bei den zentralen Städten. Ich profitiere davon, dass ich im Kernland nur wenige Aquädukte errichten muss.

Nachdem ich mehrfach mit Checki über die Lage ausgetauscht habe, beschließe ich, dass die Aufrüstung vorerst beendet wird. Der Unterhalt für die ganzen Reiter, Piken und MedInfs frisst sonst die Forschung auf:

Ein irokesischer Angriff mit Iro-Reitern lässt sich mit diesem Heer jedenfalls aufhalten. Sollte Ezzone erst mit Kavallerie auftauchen (was wir vermuten), dann helfen die antiken Einheiten sowieso nur begrenzt.

Rittertum wird in Runde 138 fertig und sofort nach Japan weitergereicht. Checki kann sich ab sofort mit Samurai gegen Ezzone zur Wehr setzen und auch noch sein GA auslösen:

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In Petersburg wird der Verbotene Palast fertig. Den Effekt kann man am besten an einer Nachbarstadt
studieren. Das erste Bild zeigt Jakutsk vor Fertigstellung des VP, das zweite Bild nach Fertigstellung:



Alles ist aufs Buildern ausgerichtet, da erreicht Checki plötzlich folgende Nachricht:

"Hallo Checki,

die Irokesen erklären den Japanern hiermit den Krieg.
(Wenn du meine Story noch in Erinnerung hast, war das ja klar ... ;-))

Gruß, Ezzone"

Zu diesem Zeitpunkt völlig überraschend, kommt Ezzone doch noch mit einem Schwung Irokesenreitern übers Wasser. Das folgende Bild hat Checki für die Leser meiner Story angefertigt, um die irokeische Invasion aus seiner Sicht zu zeigen:

Checki schreibt dazu:

Soviel zu unsern ganzen Theorien... Er hat 2 Piken und 8 Iros
angelandet. Echt nicht viel, wenn ich mein Militär in Schlagweite hätte.
Habe ich aber nicht, denn das ist teilweise noch nicht zurück aus dem
Mayaland und wartet andererseits noch auf Aufwertung. 5 Runden später
und ich hätte ihn direkt zurück ins Meer schmeißen können. Hätte, hätte,...
Ich denke ich werde trotzdem länger durchhalten als Jimmy. Die westliche
Halbinsel ist weg, aber an der Landenge kann ich ihn hoffentlich
aufhalten. Gold zum Aufwerten wäre jetzt toll.

Ich schicke Checki die restlichen 40 Gold, die ich habe, und stelle alle zivilen Projekte wieder auf Militär um ...

[justanick]

Ein irokesischer Angriff mit Iro-Reitern lässt sich mit diesem Heer jedenfalls aufhalten. Sollte Ezzone erst mit Kavallerie auftauchen (was wir vermuten), dann helfen die antiken Einheiten sowieso nur begrenzt.

Normale Reiter sind im Angrifff so schildeffizient wie Ritter. Iroreiter sind im Angriff so schildeffizient wie Kavs. Wenn das Iroreiterheer nur groß genug kannst du es mit deinem Militär eher nicht aufhalten. Soweit zur Theorie. Was die Praxis angeht muss ich mich als Leser beider Stories naturgemäß zurückhalten.

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Was die Praxis angeht, kann ich mit Checki antworten:

bis auf einen Reiter, der mir nächste Runde wahrscheinlich noch die westlichste Stadt abfackelt, konnte ich alle Einheiten vernichten und die Städte zurückholen.
Bilanz nach der ersten Runde: 1 Stadt, 1 Pike + 1 Lanze verloren. 7 Iros und 2 Piken vernichtet und das GA erreicht.
Sollte er weiter in solchen mundgerechten Portionen anlanden, will ich mich nicht beschweren, damit werde ich fertig. Das GA kommt mir auf jeden Fall gelegen, so muss ich nicht erst Zeus bauen und kann wie geplant den VP vollenden. Das wiegt die verlorenen Städte mehr als auf.
Aber ganz ehrlich, was bezweckt er mit so einer Mini-Invasion? Ich bin doch keine KI, die sowas nichts entgegen zu setzen hat.

Aber das werdet Ihr Ezzone in seiner Story ja wahrscheinlich auch sagen. Eine Miniinvasion, wie er sie bei Checki versucht hat, würde ich leicht zurückschlagen, wenn er stattdessen mit acht Kavs und zwei Musketen kommen würde, hätte ich Probleme. Wir wissen nicht, was Ezzone inzwischen erforscht hat. Dass er Theologie und Schießpulver hat, ist aus F6 klar. Was er darüber hinaus hat, nicht. Das Erkundungsschiffchen an meiner Ostküste lässt darauf schließen, dass er Astronomie noch nicht hat, sonst hätte er es so parken können, dass ich es nicht sehe. Also wird er wohl auf Militärtradition gegangen sein (auch wenn Theologie isoliert keinen Sinn macht).

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Schlechte Nachrichten von Checki:

Tja, mal wieder voll daneben... Ezzone hat auf nichts gewartet, er hat mir diese Runde gleich wieder 10 Einheiten ausgekippt. (2 Piken, 7 Iros und nen Siedler ). Dagegen komme ich nicht an, ich habe kaum noch gesunde Angreifer. Ich habe ihm daher nur ein paar Straßen geplündert, sodass er mit seiner neuen Stadt erst mal nicht viel weiter kommt ohne Bautrupps. Auf offener Wiese habe ich ihm nun eine Schlacht angeboten, 3 Piken und 1 Samurai (plus Katas, Bogis, Reiter insges 8 Verteidiger), ich habe die Katas gebraucht zum Straßen zerstören. Mal sehen, ob er angreift.

Erstaunliche Nachrichten vom F6-Berater

Ezzone hat zwar Theologie, aber nicht Chemie. Da fragt man sich, ob da überhaupt irgendeine Strategie hintersteckt. Was will er mit Schießpulver ohne Militärtradition? Was will er mit Theologie ohne Astronomie? Ich werde jedenfalls weiter auf Militärtradition hin forschen. Im Windschatten wäre es zwar schneller gegangen, aber warten wir mal ab.

[justanick]

Du kannst ja erst mal langsam forschen und die Überschüsse checki geben. Hilfreich könnte auch Kolben zählen sein. Bei 3 Zivs gibt eine Ziv mit Metallverarbeitung 20% Rabatt.

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Gerne. Ich habe viel Aufwand in den Erhalt der Japaner gesteckt und würde mich über kurze Updates aus erster Hand freuen.

Die Aufforderung richtet sich zwar nicht direkt an mich, aber ich kann auch noch ein paar Bilder nachliefern.

Zunächst einmal das Startland der Japaner, wie es sich aus russischer Sicht in Runde 147 darstellt

Die Hauptstadt ist zwar ein Produktionsmonster, das Umfeld aber eher karg. Auch mit einem anderen Siedlungsmuster wäre es schwer geworden, hier viel zu reißen. An dem heutigen Zustand haben mit Mr. Vegass, Gurkensalat, pza und checki vier verschiedene Spieler gewerkelt.

Da ich in Runde 147 eine Botschaft beim Irokesen eröffnet habe, bietet sich der Vergleich mit Salamanca an:

Eine Kuh anstelle des Weizens, viel Ebene. Ezzone hat hier wohl eine 4-Runden-Siedlerfabrik unterhalten und so den Grundstein für seinen gegenwärtigen Vorsprung gelegt.
Das aktuelle Bauprojekt ist ein Iroreiter mit 15 Schilden pro Runde. Ezzone hat Salpeter nicht angeschlossen. Also versucht er offenbar weiterhin, mit Piken und Iroreitern zu rüsten. Da er reichlich Städte hat, wird ihn der Truppenunterhalt trotz Republik wohl nicht drücken.
Seine Forschungsrate liegt lediglich bei 30%. Damit wird er nicht weit kommen. Sollte Ezzone es darauf anlegen, im Windschatten zu forschen?
Überraschend hoch ist die Luxusrate von 30%, die zumindest für Salamanca völlig überzogen ist (er erzeugt 6 glückliche Gesichter mit Luxusuressourcen und 9 glückliche Gesichter mit Luxusrate). Ezzones Staatskasse umfasst lediglich 78 Gold, also gibt er jede Runde viel Geld (fürs rushen) aus.

Eine Beispiel für einen cash-rush finden wir in der Grenzstadt Breen, in die ich (in Checkis Auftrag) ebenfalls hineingeschaut habe:

Die Stadtmauer zeigt, dass sich Ezzone auf einen Stellungskrieg gegen die Japaner einstellt, nachdem er im ersten Angriffsschwung zwar drei japanische Städte einäschern konnte, aber an der Kanalstadt Osaka nicht vorbeikam.
In Breen befinden sich 5 Trieren (teilweise angeschlagen), 12 Iroreiter, 5 Piken und 1 MedInf. Da die Transportschiffe in Breen stehen, wird es zwei Runden dauern, bis er weitere Einheiten herbeischaffen kann.
Irokesische Bautrupps habe ich in Breen nicht gesehen. Die Straßen, die Checki geplündert hat, werden also so bald nicht erneuert werden. Es ist die Frage, wie Ezzone weiter vorrücken will. Checki berichtete mir, dass er bereits sieben Samurai an der Front hat. Mit seinem GA kann er reichlich weitere Truppen produzieren, die Ezzones Vormarsch aufhalten können.

Aus russischer Sicht ist die Situation außerordentlich komfortabel. Der Krieg bindet auf beiden Seiten erhebliche Ressourcen, während ich mir sogar erlauben kann weiter zu buildern. Der Screen von meiner Heimat (ebenfalls aus Runde 147) zeigt, dass in den zentralen Städten Aquädukte und Märkte entstehen:

Die Forschung hatte ich zwischenzeitlich ausgesetzt, um Geld für die Spionage zu bekommen. Auch habe ich den Japanern einmalig 80 Gold zukommen lassen. Bald soll jedoch die Forschung an Chemie wieder aufgenommen werden. Im Idealfall habe ich Kosacken, bevor Ezzone mich angreift.

Inzwischen hat pza die Japaner wieder übernommen. Ich hoffe, er kann Checkis Niveau halten und verheizt nicht die Samurai in unüberlegten Aktionen.

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Kaum hat pza das Zepter übernommen, schon geht es zur Sache:

vor breen
7 katapulte feuern, 3 treffer
5/5 samurai vs 3/3 pike -> pike 3/3, samurai zieht sich zurück
4/4 samurai vs 3/3 pike -> 4/4 samurai
4/4 samurai vs 3/3 pike -> 1/4 samurai
4/4 samurai vs 3/4 pike -> 4/5 samurai
4/4 samurai vs 3/4 pike -> 4/5 samurai
4/4 samurai vs 3/4 pike -> 1/4 samurai
5/5 schwerti vs 4/4 MI -> 3/5 Schwerti
5/5 reiter vs 4/4 iro -> 4/5 reiter
4/4 bogenschütze vs 4/4 iro -> 1/4 bogi
7 bautrupps gefangen genommen

Leider habe ich keine weiteren Informationen von pza bekommen. Deshalb ein paar Spekulationen:
Da im KP 15 irokesische Einheiten erwähnt sind, werden sie wohl kaum mit Trieren aus Breen bewegt worden sein. Folglich dürfte die Schlacht auf einem Nachbarfeld von Breen stattgefunden haben. Die Samurais sind unproblematisch, die konnte pza in eine Siedlung zurückbewegen. Der Bogi, der den letzten Angriff übernommen hat, dürfte als Opfer nicht wirklich ins Gewicht fallen. Sorgen mache ich mir jedoch um die Katapulte, die ja nur einen Bewegungspunkt und auch nur Reichweite eins haben. Sie dürften jetzt in der Reichweite von Ezzones Irokesenreitern stehen. Auch bleibt zu hoffen, dass pza die gefangenen Bautrupps aufgelöst hat, bevor Ezzone sie zurückerobert.
F3 spricht jedoch dafür, dass die gefangenen Bautrupps noch leben:

Man sieht hier auch ("Trantüten"), wie eng die Personaldecke bei pzas Militär ist. Sollte er die Samurais zum Schutz der Katapulte auf offenem Feld stehen gelassen haben, könnte Ezzone einen wichtigen Treffer landen.

F11 zeigt, dass Japan trotz Golden Age nicht wirklich stark dasteht. Platz 2 in BSP und Produktivität war eigentlich nicht zu erwarten:

Die Frage des Tages ist: Wie lange wird pza die Irokesen aufhalten? Sollte Ezzone ebenfalls sein KP öffentlich posten, dann wissen wir bald mehr.

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Die Befürchtungenj erwiesen sich als unbegründet:

Das Imperium schlägt nicht wirklich zurück

pza kann sogar noch nachlegen:

Bei Breen:
Samurai 4/4 vs Iro 4/4 -> Samurai 3/5
Samurai 4/5 vs Iro 4/4 -> Samurai 3/5
Samurai 4/5 vs Iro 3/4 -> Samurai 3/5

In einer PN bedauert es pza, nicht noch mehr erreicht zu haben:

hm, der schlagabtausch lief nicht zu schlecht. ein paar bauernopfer, aber schildverlustmäßig stehts am ende 670:240 zu meinem gunsten
musste leider 10 iros stehen lassen, d.h. das sind potentiell 10 kavs die wir da fürchten müssen. so gesehen ist es eher eine niederlage, oder ein vorbote der niederlage. aber noch sind es keine kavs

Ich beruhige ihn:

Erstmal Glückwunsch zu dem Erreichten. Klar werden wir Ezzone mit solchen Gefechten nicht aus den Angeln heben, aber zunächst einmal geht es ja darum, dass du deine Stellung behauptest.

Die Frage ist nun, wie Ezzone wieder vorgeht. Er wird nicht wissen, wie knapp es für pza letztlich ausgegangen ist. Hätte er anstatt sechs Piken zwölf dabei gehabt, so wäre pzas Stellung wohl nicht zu halten gewesen.
Beim nächsten Anlauf wird pza seine Position weiter gestärkt haben. Mit dem GA im Rücken kann er reichlich Samurais raushauen. Ich vermute, Ezzone wird jetzt zunächst Truppen nachholen, um Breen zu halten. Ob er mit seinen Iros überhaupt noch einmal angreifen wird oder ob er jetzt auf Militärtradition geht, um Kavs ins Feld zu führen, werden wir in den nächsten Runden sehen.

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Trotz der erfolgreichen Schlachten stapelt pza tief:

zum 238er kann ich noch sagen, dass es alles andere als rosig läuft, in breen stehen jetzt musketiere. wenn russland aktiv im krieg mitmischen könnte, wäre jetzt die zeit dazu, ansonsten heißt es bald sayonara...

Ich schieße für 38 Gold erneut ein Pic von Breen, um ihn zu beruhigen:

In der Stadt befindet sich genau ein Musketier. Vor den übrigen Einheiten muss pza keine Angst haben. Interessant ist in erster Linie die Frage, was Ezzone mit dem Siedler plant. Sollte er auf dem Hügel 66 von Breen eine weitere Siedlung gründen wollen, müsste pza dagegen natürlich vorgehen. Mit nur zwei Trieren kann Ezzone jedoch kaum Einheiten dort absetzen.

Interessant finde ich die Luxusrate von 40%. Es könnte ein Hinweis auf erhebliche Kriegsverdrossenheit beim Irokesen sein. Ezzone den Krieg erklären, so wie es pza vorgeschlagen hat, werde ich natürlich nicht.

Russland hat in der aktuellen Runde Chemie fertiggestellt. In acht Runden gibt es Metallurgie, in sechszehn Runden Militärtradition. Je länger Ezzone beim Japaner auf der Stelle tritt, desto besser stehen die Chancen, dieses Spiel noch herumzureißen.

[Mr Vegass]

Ich lese gespannt mit

immerhin kann ich mich gut mit den Japanern identifizieren

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immerhin kann ich mich gut mit den Japanern identifizieren

Die Japaner sind im Golden Age und sollten jetzt eigentlich einen Entwicklungsschub durchmachen. Mit den griechischen und mayanischen Städten ist auch Fläche hinzugekommen, die den Verlust im Westen eigentlich kompensieren sollte.
Wie ich bereits dagte: Ich glaube nicht, dass Ezzone in den nächsten drei Runden der Durchbruch bei Osaka gelingt. Ich erwarte, dass er daraufhin bald Frieden schließen will.

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pza zieht leider nur einen Zug pro Woche, dadurch zieht sich das Spiel ziemlich. Die Situation ändert sich kaum, aber ich hab ein paar neue Bilder gemacht.

F1 sieht zwar immer noch nicht wirklich gut aus, aber es gibt inzwischen neben Moskau und Petersburg ein paar andere brauchbare Städte. Produziert wird vor allem Militär. Die Ritter werden auf Kosacken aufgerüstet, sobald Militärtradition fertig ist.

Bis wirklich Krieg geführt werden kann, muss wohl Astronomie erforscht sein. Die Übergänge zum irokesischen Großkontinenten sind rar gesät. Ein Blick in den Norden, wo Ezzone den Japaner überfallen hat:

Ezzones Vorstoß ist vor der Kanalstadt Osaka stecken geblieben. Um sie zu knacken, wird er wohl Kavallerie benötigen.

Im Westen gibt es einen schmalen Streifen, wo ein Übergang mit Trieren möglich ist.

Ich habe vorsichtshalber die Küstenlinie zugestellt, damit kein Überraschungsangriff möglich ist. Für den Fall, dass Ezzone mit Trieren an meiner Küste entlangsegeln will, sammle ich ein paar eigene Trieren. Sollte Ezzone über Astronomie verfügen, wäre mein Land natürlich offen wie ein Scheunentor.

Im Osten ist zwar vor einiger Zeit mal ein irokesisches Spionageschiff gesichtet worden, einen Übergang scheint es aber auch dort nicht zu geben.

Ich fahre mit zwei Trieren (die inzwischen Chichen Itza erreichthaben) systematisch die Küstenlinie ab, aber der Abstand zum irokesischen Kontinent scheint überall groß zu sein.

Über Siegchancen will ich nicht spekulieren. Ezzone hat mehr als 50% der Bevölkerung und liegt natürlich in allen Belangen weit vorne. Das Zwischenziel, bis Militärtradition durchzuhalten, haben wir (also ich und der Japaner) wohl erreicht. Damit wird es Ezzone sehr schwer fallen, unseren Kontinent aufzurollen. Eine eigene Invasion auf Ezzones Kontinent ist aber vorerst undenkbar.