Und wie lange brauchst du, um dann 3 Städte mit Größe 20 zu haben?Original geschrieben von sethos
@Dead Eye
Wie lange brauchst Du, um eine neugegründete Stadt auf 3 zu bringen? mehr als 10 Runden? nach 10 Runden hat meineStadt schon Größe 13!
Gruß,
Dead-Eye
P.S.
Das Hinterland bau ich eh zu, um ein größeres Wirtschaftspotential zu erhalten.
du solltest dir überlegen die städte vielleicht ein klein wenig früher handelsrouten machen zu lassen....
....nicht erst so um die technologie "fahrzeug" rum
Hehe, Karawanen baue ich schon eher. Keine Angst
Gruß,
Dead-Eye
und was hat dein reich davon wenn die "früh" gebauten
karawanen bis du autobahnen hast nur doof rumstehen?
Gruß,
Dead-Eye
Also, bevor jetzt ein falscher Eindruck hier entsteht: Die methode mit der Größe-3-Stadt ist schon gut. Aber wegen einer Stadt würde ich das nicht anfangen. Wenn man aber eine kleine Handelsrepublik führt und in der Mittelphase des Spieles feststellt dass man eigentlich zuwenig Städte hat kann man schon mal eine weile Geld sammeln, ein paar Städte gründen und die dann mit der Methode großfeiern. Ich denke Atlan spielt gern so.
In der Endphase des Spiels wenn man eigentlich schon gewonnen hat und 20 große Städte besitzt noch eine weitere zu bauen hat aber wirklich keinen Sinn
es hat sowieso kaum sinn gegen die ai zu spielen....
man gewinnt ja sowieso, es sei denn man hat echt vernichtendes pech....
Die Möglichkeit, eine Stadt mit Siedlern und 'b' einwohnermäßig hochzupushen, ist IMO im Normalfall eine Verschwendung von wertvollen Resourcen. Städte wachsen fast immer von allein von Größe 1 auf Größe 3 und brauchen diese Zeit auch regelmässig, um mit entsprechenden Ausbauten ausgestattet zu werden. Ab Größe 3 kann dann sowieso gefeiert werden.
Es gibt nur 1 Fall wo's Sinn machen kann : wenn man relativ spät noch schnell siedeln will oder muss. Dann haut man mit recht 'fetten' Hauptstädten schnell 10-30 Siedler raus, kompensiert den Einwohnerverlust durch eine paar Feierrunden und bereitet das auserkorene Siedlungsland mit allen Siedlern schon mal mit Straßen und vereinzelten Minen vor. Passend zwischen 2 Oedo-Jahren wird dann eine weitere Feierrunde eingelegt, mit der man die gerade frisch gegründeten 3'er-Kleinstädte gleich hochpusht und die nötigsten Ausbauten hineinkauft.
Normalerweise sollte man aber weder im SP noch im MP auf sowas angewiesen sein - man zahlt dabei echt drauf. Lieber früh und billig gesiedelt und langsam herangewachsen als schnell hingeklotzt und teuer großgemästet
Wenn ich 10 Städte gegründet habe und 7 von denen sind Größe 3 und alles ist fertig ausgebaut so dass ich anfangen könnte zu feiern dann kriegen die restlichen 3 halt noch 'nen Siedler und los geht's.
@AiC: Naja, gibt auch Leute die Schwierigkeiten mit der AI haben. Und für Leute wie mich die einfach schnell mal ein Spielchen machen wollen ist MP auch nicht unbedingt so das wahre. Ist einfach zu langwierig.
Wer lieber gegen AI's spielt und eine Herausforderung sucht kann folgendes probieren:
1. Nicht spiele starten bis einem die Startposition gefällt sondern jeden Anfang spielen.
2. Das Spiel nicht so aufbauen dass man am Anfang viel riskiert und wenn es schiefgeht halt neues spiel sondern versuchen jedes Spiel zu gewinnen.
3. Auf den ganzen Unfug wie inkrementelles bauen und Forschung mithilfe von massenhaft Karawanen die mehr Einmalbonus bringen als sie kosten verzichten.
4. Wenn das alles noch nicht reicht gleich beim Start sofort den 2. Siedler abschaffen (shift D). Das macht das Spiel wesentlich schwerer.
5. Save und Reload ist sowieso Beschiss. Immer. Auch wenn man mal ganz ganz großes Pech hatte
zur not bleibt noch der übergottmodus....
Verändert sich bei diesem Übergott-Modus eigentlich wirklich etwas oder ist das nur das nur Psychologie (geänderter Name)? Habe das noch nie ausprobiert, daher frage ich.
habs selber noch nicht gemacht, meines wissens ändert
sich das die ai noch schneller bauen kann (weil weniger produktionsbedarf)
schneller unruhe (schon von anfang an ein unzufriedener)
auch kann man das mit den barbaren machen, dann kommen
eben ein paar dutzend reiter alle paar runden...
Ja, ich weiß, daß mit den 3 Siedlern ist eine Verschwendung - aber die leiste ich mir. Rechnung: 20 Städte bauen 2 Runden lang Siedler = 40 Siedler = 13 neue Städte! Nach 18 Runden 13 Städte der Größe 21!
Klappt nur, wenn genug Platz da ist - und mache ich auch nur dann, wenn es nichts mehr zu bewässern usw gibt und wenn es schnell gehen muß.
Luxusrate von 40% leiste ich mir, weil meine kleinern Städte dann bis Größe 21 durchfeiern können. Geld ist genug da durch Schiffskettenhandel
Habe Michelangelo + Bach + Krebsheilung. Tempel, Marktplatz usw wird selbstverständlich gerusht.
Soviel ich weiß, wird ein ähnliches Verfahren bei Rekordversuchen verwendet (die Highscores bei Apolyton und Civfanatics wurden auf vorgefertigten optimierten Karten erzielt)
Männer sind klüger als Frauen und die Erde ist eine Scheibe - Hägar der Schreckliche
Civilization II Strategy Guide [ http://sethos.gmxhome.de ]
Nee, solch einen Optimierungswahn hatte ich auch mal (ich glaube in vielen Spielen), aber mittlerweile würde ich lieber wie HeymlicH spielen und mir die Bedingungen schwerer machen, dass heißt: Bedingungen schwerer bei konstanter Überlegenheit anstatt gleiche Bedinungen bei steigender Überlegenheit.
@HeymlicH: Aber dass du dir jetzt die Mühe machen willst, diese go-home-kette anzuwenden, verwundert mich schon etwas, da du sonst sehr wenig Mogeleien nutzt und dir solche Fummeleien doch eher wenig Spaß machen. Nicht, dass ich dich steinigen wollte.
Naja, ist sowieso eher theoretischer Natur. Ich spiele fast garnicht mehr civ2. Sowas mal auszuprobieren ist schon lustig. Für "ernsthafte" Spiele habe ich sowieso meine eigenen Regeln.
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