In den folgenden Jahren erhöhte das Römische Reich durch Investitionen in Steine und Beine seine Schlagkraft immens. Es begann mit der Fertigstellung des Weltwunders "große Mauer", welche die tüchtigen Bürger von Antium errichtet hatten um ihre Provinz zu schützen.
Dieses Weltwunder erhöhte vor allem noch das Ansehen und den Respekt den übrige Welt dem Römischen Reich entgegenbrachte. Die Eröffnung einer Eisenmine bei Cumae im Jahre 830 v. Chr. allerdings kam vor allem dem Militär zu Gute.
Endlich genug Eisen zur Verfügung scheute Maximus keine Kosten und Mühen um seine Truppen mit neuen hochwertigen Waffen auszurüsten. Am Ende eines sündhaft teuren Prozesses standen ihm schließlich Legionäre zur Verfügung und damit die vielleicht stärkste Nahkampfeinheit ihrer Zeit.
Doch den Cäsaren verlangte es nach einer berittenen Truppe wie sie die Griechen vorweisen konnten. Da die Zeit nicht drängte, die Griechen hatten angesichts der Entwicklung im Römischen Reich alle Offensiven eingestellt, investierte Maximus auf diesem Gebiet zunächst in die Infrastruktur. Im Jahre 780 v. Chr. wurden in Rom Stallungen errichtet, die es grundsätzlich erlaubten brave Ackergäule in kampfesmutige Schlachtrösser zu verwandeln.