Stierkampf und Vegetarismus

[Kermit]

Für viele Tierarten stimmt das so nicht: Steinböcke (oder waren er Mufflons?), Seelefanten, Löwen, ... Bei Stieren bin ich mir nicht so sicher, gibt ja nicht so viele in freier Wildbahn. Die Tiere muss man nicht zum Kämpfen drillen, das steckt einfach in ihnen drin. Der Mensch nutzt diese Eigenheit nur für sich aus.

[Wolve]

du hast recht kermit .... das kämpfen steckt in jedem Tier drinnen


aber dennoch wird JEDES tier ohne ausnahme verschen, die lage zuerst mit imoniergehabe zu klären, wenn das nicht funzt dann durch drohgebärden. KEIN Tier wird sofort angreifen, es wird immer zuerst imponieren, dann drohen, sich auf minikurze distaz körperlich aufbauen, dann ein wenig rangeln, bevor es zu ernsthaften Kämpfen kommt
gaz egal beiwelcher tierart. ob das jetzt der steinbock ist, der Bison, der Wal, oder die Spinne .... vollkmmen schnurz


beispiel Wolf ..... da sind sicher erst mal 10 bis 12 aufsteigend gerechnet von absolut subtil bis wenig subtile die alle aussagen verschwinde, das ist mein revier ( als bespiel). die können so subtile sein, das ein normal sterblichermensch diese gar nicht wahrhimmt oder als solche erkennt. schon alleine das Heulen ist so ein Signal. das kann ein abwenden des kopfes sein, oder ein hinlegen whärend er einen Gegenüber anschaut. da kommen noch einige sinale ehe es zum zähneflaetschen kommt. und selbst wenn es körperliche rangeleien geben sollt, muss nochnicht blut fliessen.

sieh dir nur die körpersprache eines Bison an ..... ich kenn mich mit dennen nicht so gut aus wie mit meinem überalles geliebtem Bruder wolf, aber ich bin mir sicher die haben auch so einige subtile signale die wir normalos nicht als solche erkenen, noch bevor er für uns deutlich erkennbar mit den hufenscharrt oder einen Scheinhaften anlauf nimmt. du musst tatsächlich dir frür jedes einzele Tier reichlich zeit für beoachtung nehmen um sowas zuerkennen, beziehunsweise dich vor her mit der jeqweilen körpersprache vertraut machen.

und ... natürlich auch klar... ausnahmen gibts immer, wie sich beispoelsweise ein Fuchs benimmt oder ein wolf, der unter einem psychischen schaden leidet, oder beispielsweise an tollwut .... bei dem kann mannie sagen we er reagieren wird. wel solch eintier ist ohnehin geistes krank und hat sich selbst nicht unter kontrolle.

noch ein anderes Beispiel:
du hast sicher immer wieder gesehen im fernsehen, wie wale ausn wasser springen und mit einer riesen springflut ins wasser plumsen.
das ist auch eine drohgebärde um anderen art genossen zu zeigen: "legt euch nict mit mir an"

natürlich solange es nicht vom Menschen zu Kämpfen gedrillt wird, wie beispielsweise die Kampfhunde, oder die Kampfhähne

[Metropolis]

@Wolve: Na, du bist aber ein ganz schöner Spezist, wenn du Pflanzen einfach so das Bewusstsein absprichst.
Pflanzen sind halt grundsätzlich verschieden zu Tieren, das heißt aber nicht, dass sie als minderwertig angesehen werden dürfen.

Angeblich geben sie ein Äquivalent zu Stresshormonen ab, sobald ein Feuer in der Nähe brennt. Und man hat entdeckt, dass sich eng benachbarte Bäume gleicher Abstammung im Wurzelwerk viel kooperativer zeigen als zu Bäumen, die aus einem anderen Abstammungszweig stammen - deren Wurzeln verhalten sich viel aggressiver und versuchen die des anderen Baumes abzudrängen - was verwandte Bäume eben nicht tun.

[Kermit]

du hast recht kermit .... das kämpfen steckt in jedem Tier drinnen


aber dennoch wird JEDES tier ohne ausnahme verschen, die lage zuerst mit imoniergehabe zu klären, wenn das nicht funzt dann durch drohgebärden. KEIN Tier wird sofort angreifen, es wird immer zuerst imponieren, dann drohen, sich auf minikurze distaz körperlich aufbauen, dann ein wenig rangeln, bevor es zu ernsthaften Kämpfen kommt
gaz egal beiwelcher tierart. ob das jetzt der steinbock ist, der Bison, der Wal, oder die Spinne .... vollkmmen schnurz

Aber es kommt durchaus zu Kämpfen, und das nicht zu knapp. Und mehr als früher angenommen enden sie tödlich oder mit Verletzungen, die das Opfer zur leichten Beute für Räuber machen.