Sowohl die Admiräle als auch, oder v.a. den Xanthippos find ich ne sehr tolle Idee.
Sowohl die Admiräle als auch, oder v.a. den Xanthippos find ich ne sehr tolle Idee.
Ich mußte auch lachen, als ich die Reisegesellschaft so sah, er, mit seinen Beförderungen und dem wehenden roten Umhang, sein Gaul, sein Sklave, und seine Habseligkeiten auf den beiden schwer auf Reserve fahrenden Biremen. Man könnte die Idee auch erweitern, du warst doch auch immer für mehr RPG-Elemente, oder? Dann würde Xanthippos vielleicht mit einem Berater reisen. In Rome Total War haben die figürlich dargestellten "Familienmitglieder" retinue. Gefolge, Entourage. Solche Berater modifizieren die Eigenschaften des Familienmitglieds. Überhaupt der Familienstammbaum war eine der wenigen guten Sachen in RTW, abseits der Schlachtensimulation, die es Civ voraus hatte. Hatte nicht mal VK was mit Dynastien vorgeschlagen? So was würde natürlich super passen in die Welt der Punischen Kriege: die Barkiden, die Scipionen. Sehr oft wurde da nicht um den Sieg in einer Schlacht gefochten, sondern Söhne rächten Väter, Neffen Onkel.
Don, noch eine andere Frage: Karthago erhob in Teilen Numidiens Steuern und hob Truppen aus. Die Numider wehrten sich aber; Karthagos Hinterland glich keinem ruhig vor sich hindämmernden PAE-Vasallenstaat. Deshalb ist es vorläufig im Szenario so, daß die Karthager und Numider sich spieltechnisch im Kriegszustand befinden. Darf das so sein? Damit soll erstens die Häufigkeit der Aufstände wiedergegeben und zweitens den Karthagern der Zugang zu den vielen innerafrikanischen Ressourcen, besonders Metalle, verschlossen werden. Sonst könnten sie den vassalierten Numidern die besten Ressourcen abpressen, und der überall verbreitete Heroenkult würde sich mit den zusätzlichen Metallressourcen und der großen Zahl ohnehin schon produktiver Städte zu einer nicht zu stoppenden Einheitenschmiede verbinden, aus einem Menschenreservoir schöpfend, das Karthago nie hatte.
Dazu kämen noch die Truppen, die Numidien – auch immerhin dreizehn Städte – selbst hervorbringt. 58 Städte der Karthager plus 13 Städte der Numider gegen 23 Städte der Römer und 27 Städte der Bundesgenossen und Verbündeten wäre des Guten dann doch zu viel gewesen, dachte ich. Bevor es morgen ans Aufräumen und Hochladen geht: Ich dachte, ich schicke eine kleine Vorwarnung raus über den Szenarien-"Kriegszustand" zwischen Karthago und Numidien noch mit der Geschichte vereinbar? Läßt sich alles später noch ändern.
Ähm bei fairy tales gabs da was... bei bestimmten techs gabs eine Bestimmte Einheit z.b. einen König -> dazu die Die Meldung das sich eine Herrscher Dynastie entstanden ist (bin mir jetzt des genauen Textes nicht sicher),
und müsste es nicht eigentlichen gehen das anstatt ein Sklave generiert wird z.b. ein neues "familienmitglied" geboren wird?
Natürlich würde das gehen, aber was soll so ein Familienmitglied bezwecken?
hab da nen vorschlag, siehe anderer thread.
Kenne das Spiel nicht, weißt du noch, was man mit der Familieneinheit machen konnte?
Zur Lage noch folgendes: In Civ bedeuten Hafenstädte mit Hügeln etwas ganz anderes als in der realen antiken Wirtschaftsgeographie. Fast alle Städte der Karthager sind Hafenstädte, viele haben Hügel. Die Karthager werden jedes Jahr die Verluste an Schiffen ersetzen können, während die Römer dies nicht können; sie haben nur wenige produktionsstarke Küstenstädte, nicht annähernd genug, um zwischen Kriegsausbruch und der siegreichen Schlacht bei Mylai, wie in der Geschichte, eine Flotte aus dem Boden zu stampfen. Wenn die Karthager die Numider als schwachen, aber störenden Widersacher im Rücken haben, müssen die ganzen karthagischen Hafenstädte außer Kriegsschiffen zwischendurch auch noch Landeinheiten ausbilden, um die Numider in Schach zu halten. So der Plan.
Wenn man das Szenario öffnet, sieht es auf dersten Blick aus, als ob die Römer mächtiger seien. Der Punktestand täuscht aber, da die Römer fünf "Vasallen" haben (Vasallen geben Punkte), die Karthager dagegen als kompakte Civ dargestellt sind, als vereintes Reich sozusagen (was historisch nicht richtig ist, wie schon in früheren Postings gestreift). Damit hat der karthagische Spieler die volle Kontrolle über seine Städte. Der römische Spieler kann den Vasallen zwar vorschlagen, wo sie angreifen sollen, aber man weiß ja, wie effektiv die Unterstützung der Vasallen gewöhnlich ist. Die Vasallen der Römer können zwar Kriegsschiffe bauen, doch erstens nicht in der nötigen Zahl und zweitens ohne Kontrollmöglichkeit für den römischen Spieler, sprich, die Vasallen werden irgendeinen Quatsch damit veranstalten. Auch die Römer, wenn von der KI gespielt, gehen erfahrungsgemäß sinnlos mit ihren Flotten um, viel zu opferbereit, und in ihren wenigen Hafenstädten können sie nicht in der Frequenz Schiffe nachbauen, um überhaupt die Truppenzufuhr nach Sizilien sicherzustellen und aufrechtzuerhalten. Die produktionsstärkste Stadt der Römer, Rom selbst, liegt ein Feld landeinwärts, während Karthago das Kriegshafenwunder hat.
Starten die Numider als Vasall, müßten die Karthago schon von mehreren Naturkatastrophen heimgesucht werden, wenn ein menschgespieltes Rom eine Siegchance haben soll. Mit Numidien als Vasall im Rücken gewänne auch ein unerfahrener Karthago-Spieler auf jeder Schwierigkeitsstufe, befürchte ich. Ob ich mit der Einschätzung richtig liege, kann nur Ausprobieren zeigen, darum ja Betatesten. Es kann gerne beides getestet werden, mal Numider und Karthager friedlich, mal in einem (spielmechanisch aufgefaßten) "Kriegszustand."
Vielleicht kann ja das hier (WarNPeaceScript) bei der Steuerung des Verhaltens der KI bei Kriegserklärungen helfen. Und vielleicht kann das sogar so angepasst werden, dass die Vasallenzugehörigkeit zu einem festgelegten Zeitpunkt aufgelöst wird.
Der "Simple Python Things" - Thread bei den Fanatics von The J ist ne wahre Fundgrube. Da du ja eh den Weg über die Modmod gehen willst, wär das wohl kein großes Ding, das einzubauen. Aber an sich könnte es, wenn ich's richtig versteh, sogar in PAE integriert werden, ohne dass das ganze Spiel betroffen ist, weil man die Komponente an bestimmte Karten und damit Szenarios binden kann.
Ich freue mich sehr aufs Testen, sofern ich zu den glücklichen Auserwählten Alphas und Betas gehören sollte. Möchte mich mit einem Kommentar zur Ausgangsposition nur ungern zu weit aus dem Fenster lehnen, wenn ich die Karte noch nicht kenne und weiß, wie groß und produktiv die einzelnen Gegenden werden können. Gebe aber zu bedenken, dass die genannten Stadtzahlen 58 (+13) vs. 23 (+27) in meinen Augen eine sehr große Hypothek für die Darstellung der tatsächlichen Ausgangsposition im 3. Jahrhundert v. Chr. sein könnten. Italien gehörte zu dieser Zeit zu den dichtbesiedelten Gegenden Europas, zusammen mit Ägypten vielleicht die am dichtesten besiedelte Region der Mittelmeerwelt. Der Menschenpool ist wie du ja auch richtig für die Numidien-Vasall-Frage als Grund anführst, für Karthago eigentlich viel zu groß - in Relation zu Rom.
Du sagst, dass die Darstellung Karthagos als vereintem Reich nicht korrekt ist. Die restlichen Schwierigkeiten (Krieg mit Numidern ja/nein) ergeben sich m.E. allerdings genau aus dieser historisch "schiefen" Ausgangsposition: Die Differenzierung wie man sie beim "Eid des Hannibal" (Pol. 7.9) findet und die inzwischen allgemein als Übersetzung eines originär punischen Dokuments betrachtet wird, ist recht komplex. Keinen Schimmer, wie man das für Civ umsetzen sollte, allerdings hast du ja für die römische Gegenseite durch die Vasallen einen solchen Versuch unternommen.
Die Pyramide für Afrika sieht ungefähr so aus:
1. Karthago
[2. Ityke mit Sonderstatus als "älterer Schwester" Karthagos]
3. Libyphoiniker in den teilautonomen westphoinikischen/punischen Städten, manchmal auch als pseudo-gleichberechtigte "Bundesgenossen" bezeichnet. Ahnliche Verfassungen wie Karthago, teilweise eigenes Münzrecht und Wechselheiratsrecht mit karthagischen Bürgern. Ausbreitung etwa an den Küstenstreifen von den Syrten bis Algerien, aber auch die alten spanischen Siedlungen wie Gades. Direkte Steuerpflicht, Pflicht zur Heeresfolge, keine eigenen Flotten, keine eigene Außenpolitik usw. Vergleichbar mit der Situation in Latium nur zentralistischer.
4. Libyer und ein kleiner (!) Teil der Numider im karthagischen Kernhoheitsgebiet, prinzipiell etwa die spätere römische Provinz "Africa", abgesehen von den libyphoinikischen Städten an der Küste (s. Punkt 3). Also nicht mit dem heutigen Libyen zu verwechseln. Dieses libysche Gebiet war "in sieben oder acht große Bezirke unterteilt, die im wesentlichen den natürlichen Regionen entsprachen, und an deren Spitze man Präfekten stellte" (Gilbert Charles Picard: Die Territorialverwaltung Karthagos, in: Werner Huß: Karthago, Darmstadt 1992, S. 302): Das waren dann auch de iure Untergebene und neben dem Handel die Hauptquelle für den karthagischen Reichtum. Die Ebenen dort müssen von fruchtbaren großen Gütern mit florierender Landwirtschaft geprägt gewesen sein. Das Land wurde als Staatsland von Karthago aus verpachtet. 25-50% Steuerpflicht, Soldatenaushebungen in den Siedlungen und so gut wie keine Partizipation an der Politik der Stadt machten gerade dieses Rückgrat Karthagos für Aufstände oder zumindest wohlwollendes Stillhalten empfänglich, wenn die verhasste Hauptstadt schwächelte oder ein Invasionsheer an die Mauer klopfte. Latium war ursprünglich ähnlich organisiert, Rom verstand es aber auf Dauer etwas besser, den Bundesgenossen die Illusion von Partizipation zu verkaufen (und später dann ja auch tatsächlich zu gewähren).
Außerhalb dieser vereinfachten Pyramide der karthagischen Reichsorganisation stehen die benachbarten (freien) numidischen Stämme, wobei die "libysche" Grenze Karthagos per divide et impera mit vielen Verträgen, Geiseln usw. geschützt und teils Richtung Numidien ausgeweitet wurde, wodurch dann eben auch ein kleiner Teil der Numider im 3. Jahrhundert v. Chr. "libysch" wurde. Prinzipiell sind die dynastischen Stämme Numidiens und der benachbarten Volksgruppen Richtung Algerien/Marokko eine sehr heterogene Angelegenheit, die häufiger miteinander als mit Karthago Krieg führten und von Karthago sehr gut besoldet wurden, da sie die einzige für die Karthager zugänglichen Kavalleriekontingente darstellten.
Sizilien steht ebenfalls etwas außerhalb. Dort gab es auch viele alte phoinikische und punische Städte im Westen, aber auch indigen sikeliotische Siedlungen und griechische Kolonien, die unter karthagischer Oberhoheit standen. Aufgrund der stetigen Bedrohung durch die Griechen im Osten (vor allem Syrakus) war Karthago hier deutlich kulanter und mischte sich vermutlich kaum in die inneren Angelegenheiten der nichtpunischen/-phoinikschen Städte ein, so lang diese loyal blieben und der Steuersatz beschränkte sich auf 10% in Geld oder Naturalien.
Für die Provinz Sardinien galt ähnliches wie in Sizilien, da die Insel nie vollständig durchdrungen wurde (Korsika ja noch weniger), war man auf das Wohlwollen der punischen/phoinikischen Bewohner angewiesen, um ein Gegengewicht zu den indigenen Stämmen aus den unzugänglicheren Gebieten der Inseln zu haben und die Handelsrouten zu sichern.
Vereinfacht zusammengefasst: Je näher man sich an Karthago selbst befindet und je unwichtiger für die weitgespannten imperialen Handelsinteressen der Schauplatz war, desto mehr wurden die Leute von der Hauptstadt gegängelt und ausgepresst. Allerdings wurde stark ausdifferenziert auf kulturelle, historische und religiöse Besonderheiten in der Verwaltung Rücksicht genommen bzw. anders formuliert aus Effizienzgründen Dinge einfach beibehalten. Mit Vasallen lässt sich das spielmechanisch glaubwürdig aber nicht lösen, ein geschlossenes Reich ist aber auch nicht gelb im Ei...Ratlosigkeit.
Ebenfalls frage ich mich grundsätzlich: Wie kann man in einem Szenario umsetzen, dass die römische Kriegspartei auf Bauernsoldaten setzt, während die karthagische Seite mit ihren scheinbar unermesslich tiefen Taschen in der Lage ist, den schlimmsten Teil des blutigen Geschäfts mit Söldnern zu bestreiten und nur im Notfall bei einer Bedrohung des Kernlands auf größere Aushebungen von Abhängigen zurückgreift? Wie stellt man dar, dass Karthago eine ganz "normale" antike Großmacht ist, während Rom eben einen Verein darstellt, der zur Führung eines "totalen Krieges" in der Lage ist?
Geändert von DonNuclear (04. Februar 2012 um 23:42 Uhr)
Hab mal nachgeschaut: König und Prinz sind verbesserte Generäle (30Exp statt 20) die anderen sind verbesserte Einheiten
Prinzessin +100%stadtangriff,
Queen +100% Stadtverteidigung,
Imperator ist die Stärkste Militäreinheit.
dann gabs noch heldeneinheiten mit eigenen beförderungen (besonders 2 Wiederbelebungsbeförderung die bei wiederbeleben in Haupstadt verwinden)
Du bist auf der Liste.
Hypothek für die Darstellung: ja. Für ein interessantes Spiel: nein. (Dein letztes Postig hätte da vergangenen Mai stehen müssen, die Weichen sind jetzt anders gestellt. Erst mal.)
Die nächsten Tage und Wochen habe ich wieder weniger Zeit, also noch ein wenig Geduld.
@Thorgal: Fundgrube? Jauchegrube! Hör mir auf mit dem. Aber wir haben alle unsere Höhen und Tiefen, er mag schon auch seine Qualitäten haben, also ich werd's mir ansehen.
Die Kritik bezog sich auch nur auf deine Frage nach der Historizität und war keine Einschätzung zum Spielfluss. Denk dir das als Prämisse bei mir immer dazu. Das mit dem Mai habe ich notiert, gelobe Besserung, sobald im Keller meines Baaltempels diese Zeitmaschine endlich fertig ist!
Geändert von DonNuclear (06. Februar 2012 um 17:51 Uhr)
Bald ist es endlich so weit. Bis PAE V fertig wird, muß die Wartezeit ja irgendwie überbrückt werden. Das einzige, was mich zuletzt abgehalten hat, an die Betatester zu liefern, war die unschöne Erkenntnis, daß die Eröffung des Szenarios nur, wenn man Rom spielte, wie gewünscht funktionierte, aber auch nur dann. Die Mamertiner stellten zuverlässig in Runde Eins den Vasallantrag, und damit erbte Rom deren Kriege mit Karthago und Syrakus. Das gelang aber nur, weil die Mamertiner in Messana auf eine Stadtgarnison gerade an der Schwelle zum Erobertwerden reduziert waren. Der KI fehlten gerade die zwei, drei Angreifer-Einheiten, um die Stadt schon in Runde Eins zu nehmen. Dieser Grenzwert täuschte, da nur die KI unter diesen Bedingungen Messana nicht erobern kann. Als menschlicher Spieler, so hat sich gezeigt, kann man mit etwas Würfelglück in Runde Eins die Stadt nehmen. Zu oft jedenfalls. Damit ist die fein austarierte Kriegsouvertüre wieder über den Haufen geworfen. So geht's also auch nicht. Das kann jetzt nicht mehr von so einem Kräuter-Heipraktiker-Orthopäden wie mir gelöst werden. Hier muß ein richtiger Chirurg mit der Ionen-Lasersäge ran. Also, Pie hat sich bereit erklärt, eine Python-Eröffung für das Szenario zu machen. Und dann kann serviert seziert werden.
Was mir in Screenshots von anderen (meist nicht Mac-kompatiblen) Mods immer wieder gut gefallen hat: Ereignisse erscheinen nicht nur als reiner Text, sondern das Ereignis-Pop-Up ist ein bißchen hochformatiger, mit genug Platz für ein Bild oder in manchen Fällen sogar ein Filmchen.
(aus Rise of Mankind – A New Dawn)
Es ist mir auch jetzt schon viel lieber, wenn beim Eintreten in die Bronzezeit mir ein Bild serviert wird und ich nicht nur nüchtern benachrichtigt werde, du bist jetzt in der Bronzezeit. Solche Bildbeigaben würden Szenarien grundsätzlich gut tun, weil in vielen Szenarien kaum mal ein Wunder fertig wird oder eine neue Ära eingeläutet wird, man also so gut wie nie einen Film oder ein sonstiges visuelles Extra zu sehen bekommt.
Hier sind schon mal ein paar Texte für die Python-Ereignisse im Jahr 264:
Achtung Spoiler:
Ich hab wohl die punische Eventmanager datei überschrieben. Ich hatte sie dir mal auf den Server gestellt. wenn du sie nicht mehr hast, muss ichs neu machen. Ach, ach, ach. wieder ein paar Stunden umsonst....
Und bitte stelle diese Szenariotexte selber in deine PAE_Punisch_GameText_PAEV.xml Datei, die am Server liegt. Ich komm schon mit den anderen Sachen zeitlich kaum nach, da könntest du mich doch unterstützen, sowas selbst zu machen?
Edit: sorry, aber ich steh knapp vor nem arbeits-burnout und dann könnt ihr die nächste PAE V BETA erst wohl 2015 spielen, wenn überhaupt.... ich steh echt schon am rande des wahnsinns...
Geändert von Pie (11. März 2012 um 22:36 Uhr)