Städte einnehmen geht ab Katas und Schwertis wirklich effektiv..Früher wirds schmerzhaft und ohne Eisen sowieso.
Städte einnehmen geht ab Katas und Schwertis wirklich effektiv..Früher wirds schmerzhaft und ohne Eisen sowieso.
Stadtstaaten bauen recht gerne Verteidigungsanlangen. Insbesondere die Stadmauern sind wegen der damit einhergehenden hohen Heilungsrate eine Hürde für eine sehr frühe Eroberung.
Das beste Mittel für einen Stadtangriff sind Nahkämpfer + Belagerungswaffen.
Im recht frühen Spiel z.B. Schwertkämpfer + Katapulte.
Das Auslöschen eines Stadtstaates bringt aber auch einige Risiken/Probleme mit sich.
- du kannst die Stadt nicht niederbrennen. Also solltest du sie auch haben wollen. Sowohl von her als auch von der Position.
- du verzichtest damit natl. auf evtl. Boni die du vom so ausgelöschten erhalten könntest, wenn du dich mit beiden befreundest
- wenn du zu fleißig Stadtstaaten einkassierst werden dir immer mehr von ihnen einen Dauerkrieg erklären (du kannst keinen Frieden mehr mit diesen schließen). Das geht Paradoxerweise soweit, dass sich dies sogar auf den Stadtstaat ausweiten kann, der von dir die Vernichtung verlangt hat.
- bei der KI hab ich es noch nicht gesehen, aber zumindest theoretisch kann jemand den Stadtstaat zurückerobern und befreien und bekommt dafür sehr viel bei diesem.
Wie bereits erwähnt: einfach auf nem niedrigen SG drauf losspielen. Versuch ruhig anfangs einen friedlichen Sieg anzustreben. Es kann zum Beispiel ausreichen, nur 4 Städte zu günden.
Auch versuche bei deinen Probespielen das Gold und die Zufriedenheit im Auge zu behalten und wie diese Werte sich im Spielverlauf verändern. Per mouse-over kannst du hier immer sehen, welche Faktoren dein Einkommen und deine beeinflussen. Hier eine Balance zu finden ist eine der großen Herausforderungen von CiV, besonders auf höheren SG
bei StSt sollte man zudem aufpassen wenn man einige erobert... die KI sieht das teilweise garnicht gern und man kriegt evtl richtig stress mit denen^^
1. Einfach mal mit 3 Städten friedlich anfangen, in jeder Bib, Markt und Kolosseum bauen.
- versuchen Stonhenge oder Pyramiden zu bauen
- die nationalen Wunder bauen, staat Hochschule da wo später geforscht werden soll
- Das Gelände ausnutzen, Forschungsstadt am Berg wegen Oberservatorium usw.
2. Da wo Eisen ist Heldenepos bauen, die dazu nötigen Kasernen in anderen Städten wieder abreißen.
- nicht zu viele Gebäude bauen wegen Unterhalt
3. Aufrüsten und den Nachbarn besuchen oder friedlich die 3 Städte ausbauen
- 3 große Städte bringen mehr als 10 kleine, vor allem Kultur
- falls Krieg, Marionetten zählen nicht als Stadt mit, also möglichst Marionetten belassen
- Marionetten sollen nicht zu groß werden (6-10 langt so bis 1700ad), Framen entfernen
- Marionetten sind auf Goldfocus, möglichst viele Handelsposten bauen
4. Forschungsstadt zum Forschungsmonster machen, am besten Größe 20-30 bis 1700ad
- Observatorium, Uni bauen, Staat Hochschule >> +150% Forschung
- Dschungel mit Handelsposten, Akademie bauen
... gibt genug Möglichkeiten, einfach testen
Hmm...- 3 große Städte bringen mehr als 10 kleine, vor allem Kultur
- falls Krieg, Marionetten zählen nicht als Stadt mit, also möglichst Marionetten belassen
Also vom Prinzip her können 10 kleine genausoviel bringen. Da man in den niedrigeren größen schneller Wächst wird man so auch schneller an eine höhere Gesamt kommen (die ja auch die Gesamt Beeinflusst). Diese Überlegung ist ja eins der Kernelemente der ICS Strategie.
Marionetten zählen nur bei bestimmten Faktoren nicht als Stadt mit. Z.B. bei den SoPo Kosten. Bei anderen insbesondere den durch Stadtanzahl zählen sie wie normale Städte voll mit. Man kann bei Marrionetten übrigens nicht aktiv das Stadtwachstum begrenzen, sondern nur passiv über das Entziehen der Möglichkeit einen Nahrungsüberschuss zu erwirtschaften. Allerdings geht auch das nicht immer, z.B. hat man keinen Einfluss auf die durch Gebäude und die durch Maritime Stadtstaaten kann man für Einzelstädte nur reduzieren, wenn man sie für alle reduziert (also Bündnisse/Freundschaft nicht erneuert).
Die eigentliche Idee hinter Marionetten ist, dass sie keine extra bekommen wie Annektierte ohne Gericht. Hier spielt allerdings der Gerichtsbug mit rein, der Gerichte bauen enorm attraktiv macht (wenn der nicht durch den aktl. Patch endlich behoben wurde).
Grundsätzlich finde ich falcons Vorschlag ganz nützlich. Man sollte sich wirklich zu Beginn Gedanken über Kernstädte machen. Auf riesigen Karten gründe ich meist auch 3-5 Kernstädte. Kernstädte besetzen schlichtweg die besten bzw. nützlichsten Positionen. Aber wann immer es die zulässt, würde ich weitere Städte bauen, da kleine Städte eben wirklich schneller wachsen.
Sig sauer
Für mich ist der Hauptvorteil von Marionetten einfach, dass sie die SoPo-Kosten nicht erhöhen. Das allein macht sie so mächtig.
Was 10 kleine versus 3 große Städte angeht: natürlich können 10 kleine Städte mehr generieren als 3 Große. Man kann schließlich auch in kleine Städte alle Kulturgebäude bauen/kaufen. Die Frage ist halt immer nur, ab wann die zusätzlichen Kosten für die nächste SoPo von der zusätzlich generierten egalisiert werden. Daher ist - in diesem Zusammenhang! - am Besten mit 3 Großen und 7 Marionetten . Kulturgebäude werden von Marionetten (meiner Beobachtung nach) gern gebaut, so dass man viel ohne die SoPo-Mali generiert. Das ist, wie oben schon gesagt, der Grund, warum ich so gern mit Marionetten spiele
"Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern, die anderen Windmühlen" chinesisches Sprichwort
Stories aus der Feder Hamilkar Barkas'
Durchs bauen eines Gerichtes werden die durch Stadtanzahl für die betroffene Stadt auf 0 reduziert (sie sollten eigentlich nur vom erhöhten Annektierten Wert auf den Normalwert sinken). Für Indien übrigens auch, also 4 weniger, was als Indien 8 mehr Versorgung bedeutet.
http://www.civforum.de/showthread.ph...12#post4043212
Ich weiß allerdings nicht ob der heutige Patch diesen Bug evtl. beseitigt hat.
War bislang noch in keinen Patchlog und Worf hat nach dem 1.3. einmal geschrieben, dass er wegen dieser Eigenschaft Gerichte bauen als überlegen gegenüber der möglichkeit durch Bewohner Anektierter Städte mittel Autokratie zu reduzieren ansieht.
Ich versuche solche bugs nicht bewusst auszunutzen. Werde aber Heute oder Morgen mal eine neue Testreihe machen ob es ihn noch gibt.
Neue Testreihe:
Aktl. Patch
Neues Spiel
Eroberte Stadt: Orleans
Marionette:
- Mainscreen: 2
Ges. 51
Stadt Anzahl: 12 (korrekt 6 Städte)
Bürger: 39 (korrekt)
Annektierung:
- Mainscreen: 3
Ges. 56
Stadt Anzahl: 10 (korrekt 5 normale Städte)
Annektierte Städte: 5 (korrekt eine Annektierte Stadt)
Bürger: 32 (korrekt)
Bürger Annektierter Städte: 9,38 (koorekt)
Nach Bau/Kauf eines Gerichtes (auch nach Rundenwechsel):
- Mainscreen: +4
Ges. 49
Stadt Anzahl: 10 (falsch, da 6 Städte)
Bürger: 39 (korrekt)
Also wird in jeder Stadt mit Gericht aktl. die durch Stadtanzahl gestrichen. Da der Bug immernoch besteht nehme ich an er funktioniert wie immer, also werden bei Indien auch 4 gestrichen (was mit deren Trait zusammen dann ordentlich reinhaut).
Wenn man es ausnutzen will muss man natl. auf jeden Fall bei Unabhängigkeit die SoPo Kostenreduzierung wählen, denn anders als Marionetten werden bei Annektierten die Kosten für SoPos erhöht.
ich für meinen teil finde das es ab 20 städe aufwärts nichts gibt was einem aufhalten kann man generiert so viel geld das man sich alles kaufen kann.
die forschung wird so hoch das keine ki mithalten kann.
man kann soviel militär haben das es abnormal ist...
naja dann wird es Zeit den Schwierigkeitsgrad zu erhöhen