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Thema: Biing! - Wenn der Chefarzt 2x läutet!

  1. #361
    Registrierter Benutzer Avatar von TeeRohr
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    Jojo, ich bin schon noch da, aber Biing! habe ich länger nicht mehr gespielt.

  2. #362
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    Hallo TeeRohr
    dachte ich mir schon. Als Langzeitspieler (mehrere Jahre) war mir deine Erfahrung (ganz besonders das Problem der Queue Hänger) wichtig.
    Was war dein Grund immer wieder abzubrechen, bzw. letztes Jahr dann?
    Gruß
    Sam

  3. #363
    Registrierter Benutzer Avatar von TeeRohr
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    Die Klickorgien und irgendwie auch das Gefühl, dass man ja nichts Neues mehr macht. Am Ende des Tages will man ja nur noch andere Kliniken brennen sehen. Oft habe ich mal 1-2 (Ingame)Tage gespielt und dann hatte ich erstmal wieder genug.
    Da ich aber alle paar Jahre doch mal Bock auf das Spiel habe, nehme ich halt die Story dafür her und spiele einfach weiter. Immer neu anfangen ist ja auch nix - obwohl gerade der Anfang schon Laune macht.

    Die Queue-Hänger waren für mich echt ärgerlich. Und dieses händische hin und her war mir zu viel vor allem, weil man ja eh nur noch klickt ohne was anzuschauen oder zu lesen. Man kommt sich ja vor wie ein Roboter.

  4. #364
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    Ja genau das selbe Gefühl habe ich auch. Ein paar kleine Änderungen im Ablauf (Einkaufsagent (Fachkraft im Büro), Rechnungsagent (Patient fertig und Tschüss), Auswahlagent (gute, billige, Schrottware), AusstattungsnachkaufAgent (damit die Räume nicht ständig durchgeschaut oder kritisiert werden müssen) und noch der Schwester nicht nur das Abholen sondern bringen erlauben) und schon wäre man in der Lage die lustigen Behandlungen mal anzusehen, oder die Freizeittätigkeiten der Angestellten nachzusehen. Mit den 600/d Behandlungen ist da keine chance mehr irgendwas zu steuern. Oftmals habe ich auch simpel vom vielen Klicken Fortbildungstermine verpasst und auch gute Organe erst viel zu spät gesehen.
    Die KI kann das in einer Sekunden mal komplett durchschalten und ist mir damit zehnfach überlegen. Ohne Tastatur fand ich schon 1995 rum lächerlich, da Maus einfach zu ungenau und langsam... Die Agenten wären alle schon vorhanden, da die anderen Kliniken nur so arbeitet. Zeitungen mal ansehen kostet schon viel zu viel Zeit... Viele Kliniken habe ich nur so nebenher eingehen sehen.
    Mich haben die Queue Hänger einiges gekostet: die höchste Stationsbehandlung bei MIR (rund 160L trotz niedriger Einstellung), die längste Wartezeit bei einer Behandlung (fast ein Tag), mehrere Tote (da Rauswurf mein einziger Lösungsweg die ersten 20 Tage war) und typ. dann 0% Laune. Gerade letzteres ist schwer aufzuholen (weitere 5 Behandlungen und wieder OK, aber der Aufwand). Der Queue Hänger ist mir damals als Tester gar nicht aufgefallen, daher kam ich gar nicht darauf.
    Das jetzige Gleichgewicht zeigt auch, dass die Engine wohl fix eingestellt ist, denn die vielen Negativen Sachen der anderen geht da voll unter. Mit dem Unterangebot an Mitbewerbern ist auch die Kapa der Möglichkeiten am Ende.
    Ich muss dem Spiel aber lassen, dass es erstaunlich stabil läuft (du kennst sicher die immer gleichen Hänger an bestimmten Punkten, wo dann nur umgehen der Situation hilft) für soviel Grafikgeschalte. Ein paar mehr Personenbilder hätten auch nicht geschadet (selbe Personen, andere Aufmachung und Gesichtsausdruck). Bei Biing2 wurde das ja umgesetzt. Mit dem vielen Geklicke habe ich aber auf die selbe Masche mit anderem Hintergrund keine Lust... da trainiert man sorgfältig seine Leute und versucht bei dem geringen Angebot das Beste daraus zu machen und dann....?
    Gruß
    Sam

  5. #365
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    Strategien zum Überleben und Lernen:
    a) sobald zu viele Patienten auf Station liegen kommt ein Limit der einen Küche zum Tragen: Kapazität= Menge der Nahrung. Während ein Weg zur Kundenzufriedenheitdie Qualität des Essens ist, bleibt da nur auf der hohen Stufe (z.B. Holzfällersteak-"Level") nur der Weg über die großen Töpfe (Gulascheintopf) der selben Stufe, welche aber viele Leute gleichzeitig satt machen. Damit bleibt zwar die Beurteilung auf Durchschnitt, aber alle bekommen was und sind zufrieden.
    b) Wechselschichtbetrieb: wenn Ärzte ausgewechselt werden (ich mache das so nach 8-10h Arbeit) gehen sie sofort zum Golfraum und bleiben dort so 1-2h um dann wieder rumzuhängen. Ich sende sie danach heim. So verbessert sich sehr langsam das Golf Handicap und kostet halt Ersatzärzte. Bei Schwestern/Lagerarbeiter/Köchen bringt das nichts; die Angestellten sende ich immer asap nach Hause um sie ausgeruht wieder bald zur Stelle zu haben. Wie oft beschrieben bieten sich auch Fortbildungskurse an, da nach Abschluss alle ausgeruht sind. Mir ist auch aufgefallen, dass kurz nach dem Wechsel des Chirurgen/Arztes die Behandlung zuende war, also auch damit schneller durch war. Schwestern scheinen da immuner zu sein, wobei diese irgendwann einfach zum Essen verschwinden (Ärzte dagegen zum Golfen weg gehen).
    c) Ausstattung: je besser die Räume ausgestattet sind, umso schneller heilen Stationäre Patienten. Damit kann man auch die notwendigen Räumlichkeiten im späteren Spielverlauf einkürzen und ebenso den Essensverbrauch
    d) Ausbildungslevel: In erster Linie beeinflusst dies den Schaden durch die Behandlung, das evtl. Vergessen von Injektionen, die Fehler bei Behandlungen. Zusammen mit der Qualität des eingesetzten Materials (Organe, Verbandszeugs, Werkzeug) können so auch schwere "Erkrankungen" wieder schnell erledigt sein. Gute Pathologen (15+) sorgen für lange Organlagerdauer; gute Ärzte für wenig Fehlbehandlungen. Ab Level10 sollten mit einer gleichwertigen Schwester keine Fehler mehr auftreten und Kritiken nur noch wegen der Ausstattung auftauchen.
    e) Nachtruhe: ab 22Uhr versuche ich alle abkömmlichen ausgewechselt zu haben und suche dann (Einkaufs)Material für morgen, suche Fortbildungsmaßnahmen, kaufe Raumeinrichtungen in bester Qualität, sehe Räumen nach was fehlt. Damit ab 4 Uhr wieder genug da sind sollte ab 16Uhr die erste Schicht heimngeschickt worden sein. Wenn dann noch Zeit bleibt suche ich hochwertige Organe
    f) gute Köche werden durch ihre Erfahrungspunkte in der Produktion geleitet. Der Ausbildungslevel bestimmt in zweiter Reihe wie hochwertig sie herstellen können. Limitiert aber immer durch die Erfahrungspunkte.
    g) Fleiß: je höher der Fleiß umso schneller wird eine Arbeit erledigt und umso schneller ist ein Angestellter ab Arbetisbeginn zur Verfügung. Bei Köchen wird auch die Produktion damit beeinflusst. Ob das bei Lagerarbeitern was bringt konnte ich nie feststellen, da dort ab Level 1 schon alles "rund" lief. Der Lehrgang "wer wird gleich in die Luft gehen" ist der allgemeinste um die Produktivität einen Punkt höher zu bekommen. "Nicht besonders fleißig" scheint der höchste Grad zu sein runter bis zu extrem Arbeitsscheu.
    Geändert von sam.vanratt (02. Dezember 2023 um 12:23 Uhr)

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