je nachdem wie friedlich du das angehst, würde sich vermutlich eine SF in der neuen Stadt und eine WF in der Hauptstadt ausgehen.
templar_x
je nachdem wie friedlich du das angehst, würde sich vermutlich eine SF in der neuen Stadt und eine WF in der Hauptstadt ausgehen.
templar_x
SF?
WF?
Die Hoffnung stirbt zuletzt; aber irgendwann segnet auch sie das Zeitliche!
SettlerFarm
WorkerFarm
oder so...
g e s p e r r t
C3C
[Küchenschlacht Remastered] | Persien kämpft gegen fünf weitere Spieler auf einer unfairen Karte
g e s p e r r t
C3C
[Küchenschlacht Remastered] | Persien kämpft gegen fünf weitere Spieler auf einer unfairen Karte
Settler Factory
Worker Factory
Mit den deutschen Bezeichnungen bin ich nicht vertraut.
t_x
Siedler- und Bautrupppumpe wäre wohl das gängige hier?
Meine Geschichten:
- [Pharao] Der Aufstieg der Niederlande im alten Ägypten (abgeschlossen)
- [The Movies] A Film by CivForum.de Pictures (vorzeitig beendet)
- [Shining Force III] Die Geschichte von drei Generälen (unterbrochen - geänderte Freizeitgestaltung dank einer P&P-Gruppe)
Ja, aber in solchen Kategorien denke und spiele ich normalerweise nicht. Ob eine Stadt Siedler oder Bautrupps oder was anderes baut, wird normalerweise bei jedem Projekt wieder neu entschieden. Erstmal muß sowieso ein Nahrungslager in die Hauptstadt.
die zumindest temporäre Spezialisierung empfinde ich als sehr wichtig. Hätte ich alle Improvements zu einer gegebenen Zeit, kann ich sehr leicht tiles zwischen den Städten tauschen. Da die improvements aber erst gebaut werden müssen, ist es für die Optimierung der worker moves mE für ein optimales Ergebnis unerläßlich, diese an prioritären oder speziellen Builds einer Stadt zu orientieren.
(sorry dass das so blöd mit Anglizismen vollgestopft ist. civ-Gedankenaustausch ist für mich immer schon Englisch gewesen, und ich kenne die meisten Programmausdrücke auch auf Deutsch gar nicht, weil ich immer die engl Versionen hatte)
templar_x
3000 BC
Tausend Jahre sind gespielt, Zeit für eine Übersicht. Zuerst die Karte:
Der Kartengott hat da tatsächlich mit dem "Archipel" etwas falsch verstanden. Zumindest anders als die Zulu. Die Landfläche ist für eine "Insel" doch von beachtlicher Größe.
Das Zulureich liegt in fruchtbaren und produktionsstarken Gefilden zwischen Meer und zwei Seen. Die beiden Seen sind nicht miteinander verbunden, dann dann betrüge ihre Gesamtfläche mehr als zwanzig Felder, wodurch sie zu salzigen Binnenmeeren würden. Die Flüsse scheinen alle ohne Quelle auszukommen und haben zwei Mündungen.
Im Südosten geht das Land noch weiter, begrenzt durch einen der bestellten Flaschenhälse. Diese Positionen sollen zu gegebener Zeit besetzt werden.
Da der Militärberater Barbaren zuerst in der Nähe Ululundis sieht, ist der Scout im Osten zur Zeit noch sicher.
Das F11-Orakel offenbart erschreckendes:
Trotz des Wachstums in zwei Städten diese Runde fallen die Zulu immer weiter zurück. Vorletzter in Bevölkerung und Produktion, in der Lebenserwartung nur noch vierter, in der Familiengröße einen Platz abgerutscht, und zwei Gegner haben bereits mehrere Ressourcen angeschlossen. Gleichzeitig haben die Städte eine Produktion, die wütend macht:
So dauert es *ewig* bis zum Nahrungslager!
Die höchste Priorität ist vorerst, die Nahrungsproduktion zu erhöhen. Zimbabwe hat beide Nahrungsboni in Reichweite, also brauche ich da vor allem das Nahrungslager. In Ululundi schadet das zwar auch nicht, aber angesichts unzulänglicher Luxusgüter kann ich da auch einen billigeren Siedler bauen.
Der Plan:
1. Zimbabwe übernimmt beide Nahrungsboni und wächst in vier Runden.
2. In der Zwischenzeit baut Ululundi in drei Runden einen Siedler, der am Fluß in Reichweite des Weines bei Zimbabwe siedelt.
3. Während Zimbabwe anschließend voll auf Produktion geht (Nahrungslager in Runde 31), übernimmt die neue Stadt temporär den Wein.
Auf F8 sieht man nur bereits kontaktierte Gegner. Nichts13 hat mir eben eine PN geschickt; ich nehme an, wir haben nun Kontakt.
Hm, wer ist denn dieser friedliebende Volker? Kennt den wer? Und warum läßt der sich von Nichts13 beherrschen?Zitat von Frankreich
Mit einer Antwort warte ich, bis ich dran bin.