Scheint ja ein groß angelegter Krieg der Ureinwohner zu sein. Die Cherokee gegen Dich, die Tupi gegen die Engländer, usw. Ich bin mir nicht sicher ob ich (anlässlich der realen Geschichte) auf Deiner Seite sein soll.
Scheint ja ein groß angelegter Krieg der Ureinwohner zu sein. Die Cherokee gegen Dich, die Tupi gegen die Engländer, usw. Ich bin mir nicht sicher ob ich (anlässlich der realen Geschichte) auf Deiner Seite sein soll.
Eigentlich enthüllst du das Motiv des Indianerüberfalls ja selber: Die Cherokee haben gesehen, dass du nur wenige Truppen hast und leichte Beute für sie bist. Wenn du bei CivCol nur wenige Truppen hast, dann befriedet das nicht etwa deine Nachbarn ("Ach, wie schön von diesem Gouverneur, dass er so wenig Militär hat!"), sondern es motiviert ihn zu Kriegserklärungen ("Ach, wie blöd von diesem Gouverneur, dass er so wenig Militär hat!").
Klar, das kann man machen! Aber Vorsicht - man sollte man im Kriegsfall niemals mehrere Siedler ohne reguläre Truppenunterstützung dasselbe Geländefeld verteidigen lassen, denn im Falle einer Niederlage einer dieser Siedler werden die anderen Verteidiger vom Angreifer automatisch gefangengenommen. Handelt es sich bei diesem Geländefeld um eine Stadt, geht sie dabei futsch ...
Bei den Tupi sah es sehr nach einem Eroberungsfeldzug der Engländer aus
Ich hingegen bin diesmal (ausnahmsweise) nicht der Aggressor
Es steht etwa 50:50 (schätze ich), dass ich alle Siedlungen halten kann. Mein Nachteil ist, dass mein Gebiet komplett von den Indianerdörfern umringt ist und sich die Dörfer auch noch sehr nahe an meinen Siedlungen befinden. Somit werden wohl alle mobilisierten Krieger sehr schnell und in Massen zum Angriff auf meine Siedlungen übergehen und mir bleibt kaum Zeit, Verstärkungen zu besorgen.
Das Einzige, was mich da noch retten kann: Die KI wartet nicht unbedingt, bis alle Krieger vor Ort sind, um einen Massenangriff zu starten, sondern greift auch schonmal mit wenigen Einheiten an. Ich hoffe, dass ich so nach und nach kleinere Gruppen der Cherokee "abschmelzen" kann und somit mit meinen wenigen Einheiten die Siedlungen lang genug halte.
Aber dieser Angriff ist vollkommen unprovoziert. Du kannst doch das Abschlachten unschuldiger, gottestreuer Siedler nicht gutheißen?!
Ja, dieser Fehler passiert mir immer wieder. Ärgerlich in diesem Spiel ist besonders, dass ich gerade noch fünf Bauern bei den Cherokee zur Ausbildung hatte, von denen nur einer rechtzeitig fertig geworden ist.
Aber die Lage in Concepcion ist so verzweifelt, dass die Bürger lieber kämpfen wollen, anstatt sich beim Fall der Siedlung einfach abschlachten zu lassen
Aber Spaß beiseite: In Concepcion befindet sich ein Fußsoldat, eine Artilleriegarnison und eine (Angriffs-)Artillerie. Wenn diese einige Krieger abgewehrt haben, sind die Einheiten irgendwann so sehr angeschlagen, dass dann die Chancen einfacher Bürger im Gefecht besser sind, zumal die Bürger auch den Bonus der Einpfählung bekommen. Der Knecht auf dem Berg hat es ja auch geschafft, einen Krieger zu besiegen Ich habe große Sorge, den Massenangriff zu überstehen. Und ein Verlust von Concepcion würde mich doch arg zurück werfen
Eine risikoreiche Verteidigungsstrategie, aber ich werde das Risiko eingehen. Zu empfehlen ist es nicht generell - mal sehen, wie es bei mir verläuft.
Also, falls hier jemand Tipps für seine Partien mitnehmen möchte: Berücksichtigt die Hinweise von Writing Bull
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Ich habe es in Partien erlebt, dass Ureinwohner plötzlich gesprächsbereit waren, wenn ich eine ihrer Siedlungen zerstört habe. Möglicherweise beeindruckt sie soetwas, aber eine Garantie kann ich nicht drauf geben. Wenn es angesichts der Übermacht aussichtslos wird und deine Galeone zu spät kommt, könntest du versuchen, Tuskegee platt zu machen. Dieses Dorf liegt ungeschützt neben dem Ziel deiner Galeone und ist bestimmt von Kriegern größtenteils geräumt.
Hast du deinen König um Unterstützung gebeten?
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Ich versteh nicht worum du dich sorgen machst. Du hast pop 10 und 13 Staedte mit 60% Stadtverteidigung. Das heis du kannst 21 Siedler mit Staerke 3.2 zur Stadtversteidigung abstellen. Die Eingeborenen haben nur Staerke 2, also solltest du locker gewinnen koennen. Deine Militaereinheiten sind dann zum aufwischen da.
Nach unserem erfolgreichen Ausfall stehen uns nach wie vor zahlreiche Cherokee-Krieger gegenüber. Wir erwarten nun heftigere Angriffe gegen unsere Siedlungen. Eine weitere Gruppe unserer Knechte konnte aus Chota fliehen und hat sich wieder im Gebirge verschanzt. Ich hoffe, diese tapferen Männer können einige Gegner auf sich ziehen und somit wertvolle Zeit für uns gewinnen.
Die Kolonialmilizen in La Isabela und Concepcion können jeweils einen Angriff zurückschlagen. Dabei werden wieder geringe Mengen Nahrung sowie Eisenerz von den Wilden gestohlen.
Auch die spanischen Flüchtlinge aus Chota werden in Kämpfe verwickelt.
Die mutigen Knechte behalten schließlich die Oberhand. Ein weiterer Angriff auf die Garnison in La Isabela wird abgeschlagen.
Auch die restlichen Angriffe auf unsere Küstenstadt bleiben für die Wilden erfolglos. Dabei konnten sich die Kürassiere durch zwei Siege besonders auszeichnen.
Die provisorischen Befestigungen in den beiden neuen Siedlungen im Süden sind inzwischen fertiggestellt worden. Glücklicherweise wurden dort bisher noch keinerlei Cherokee-Krieger gesichtet. Sie scheinen sich auf unsere beiden Hauptorte zu konzentrieren.
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Einer unserer besten Soldaten hat sich in den Kämpfen derartig bewährt, dass ich ihn nun zum General der spanischen Kolonialstreitkräfte ernenne. Da sich die Lage um La Isabela entspannt hat, plane ich, ihn zusammen mit den Kürassieren nach Concepcion zu schicken, um die Verteidiger zu unterstützen.
Da wir uns bisher größtenteils nur in den Siedlungsbefestigungen verschanzt haben, konnten die Cherokee im Umland bereits große Verwüstungen anrichten. Zahlreiche Minen und Lagerplätze wurden niedergebrannt.
Die Lage in Concepcion de la Vega ist sehr angespannt. Die Wilden haben nach wie vor eine große Anzahl Krieger vor den Toren der Siedlung konzentriert. Zwar haben alle Einheiten der Verteidiger wieder Sollstärke erreicht, dennoch sind wir klar in der Unterzahl. Die Kolonialmiliz hat in den letzten Gefechten wertvolle Erfahrungen in der Siedlungsverteidigung gewonnen. Diese werden wir beim nächsten Sturmangriff dringend brauchen. Insgesamt vier Gruppen freiwilliger Bürger stehen für den Notfall bereit, um als allerletzte Reserve die Verteidigung aufrecht zu erhalten.
Vor La Isabela befinden sich zur Zeit keine weiteren feindlichen Kräfte. Die Verteidiger erhalten eine Atempause, um die Verletzten zu versorgen.
Die Kürassiere haben ebenfalls einige wertvolle Kampferfahrung gesammelt und begeben sich auf den Weg nach Concepcion.
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Wie erwartet beginnt nun ein massiver Angriff der Cherokee. Die ersten sechs Angriffswellen können wir noch zurückschlagen.
Doch schon bald müssen wir der Übermacht der Angreifer ersten Tribut zollen. Die Schwere Artillerie und die Kolonialmiliz werden von den Eingeborenen vernichtet.
Dabei werden den Gefallenen die Musketen geraubt, mit welchen sich einige der Angreifer nun ausrüsten.
Unsere berittenen Truppen erreichen Concepcion nicht mehr rechtzeitig vor dem nächsten Angriff. Die letzte verbliebene reguläre spanische Einheit, die bereits stark angeschlagene Artilleriegarnison, konnte noch eine Gruppe Krieger vernichten, bevor sie selbst zerstört wurde. Nun ist es an den Bürgern der Stadt, ein letztes Aufgebot zu bilden und bis zum Eintreffen der Kürassiere stand zu halten.
Das Wohl der gesamten Einwohner von Concepcion liegt in den Händen einer kleinen Gruppe tapferer Siedler, die sich heldenhaft den heranstürmenden Mördern entgegen wirft. Und tatsächlich: Spanien behält die Oberhand! Äußerst knapp zwar, aber wir konnten uns noch einmal retten!
Nun hoffe ich, dass die Reiterei, welche jetzt zu den Verteidigern stoßen kann, ausreicht, um die verbleibenden Angreifer in Schach zu halten. Die Galeone mit den neuen Waffen ist bereits in Sichtweite unserer Küste und wird bald Verstärkungen anlanden. Darunter befindet sich ein gewisser Henry Shrapnel, welcher mit neuartigen Geschossen die Wirkung unserer Kanonen verbessern wird.
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Wie ist wohl die Tatsache, dass seit Monaten keinerlei Berichte aus den Kolonien mehr in der Alten Welt eintreffen, zu deuten? Ob gar keine Potentielle Sender von Nachrichten mehr am Leben sind?
Schade! - Wann war das denn?