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Thema: Ich habe eine Frage

  1. #3691
    PAE.Macht.Antike! Avatar von Pie
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    So ein schönes Feature und niemand nutzts, weils bis dahin keinen Zweck hatte. Aber ab 6.1 erhöht sich die Sichtweite einer Einheit um +1, wenn sie auf dem Beobachtungsturm steht. SAUGEIL, Mensch!
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  2. #3692
    Registrierter Benutzer Avatar von klops
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    Warum erst ab Januar?

    Wie lange ist die Bauzeit des Turms? Ich finde es schön, dass du sowas einbaust, aber bisher waren mir die 20-30(?) BT-Runden zu schade.

  3. #3693
    PAE.Macht.Antike! Avatar von Pie
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    Echt? so lang? Mist... da hast du Recht, dass muss ich verkürzen! Is ja nur ein Holzturm....


    erst ab Januar

    weils da weniger Schneefall gibt als im Dezember vielleicht.... damals....
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  4. #3694
    ε•ω=1 Avatar von Ramkhamhaeng
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    Bei germanischen Holztürmen passt das schon mit der Bauzeit

  5. #3695
    Registrierter Benutzer Avatar von SvenBvBFan
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    Sind Revolten nicht ein bisschen zu frustrierend?
    Skaliert die Wahrscheinlichkeit auf eine Revolte mit der Spielgeschwindigkeit?
    Auf Episch fackelt mit dann dauernd was ab, selbst bei 1-2% Wahrscheinlichkeit. Dann ist Kupfer nicht mehr Im Gebiet und im ganzen Reich werden Bronzeschmieden abgebaut (Warum?). Dann verrecken noch 3 Bürger in der Stadt, was dann wieder 60 Runden dauert, bis die wieder da sind, dann kommt die nächste Revolte??
    Edit: Skalieren auch die Wahrscheinlichkeiten des Bevölkerungsverlust mit der Geschwindigkeit? Auf episch tut das nämlich deutlich mehr weh als auf Normal...
    Eben ist eine Stadt in 4 Runden von 5 auf 1 gesunken, dass braucht jetzt 100 Runden, die wieder hochzuziehen.

    Edit2: Hm, vllt ist es doch ganz ok. Jetzt konnte ich aus einem mir nicht erklärlichen Grund konsolidieren.
    Geändert von SvenBvBFan (06. Dezember 2019 um 16:19 Uhr)
    Ich bin Brian und meine Frau ist auch Brian!
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    Zitat Zitat von Yttrium Beitrag anzeigen
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  6. #3696
    PAE.Macht.Antike! Avatar von Pie
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    Ich weiß, die Revolten einer Stadt egal wie - ob durch Unzufriedenheit, Verschmutzung oder Generalssterben - ist für viele Spieler sehr frustrierend.

    Und wenn die Stadt in Aufruhr ist, wird sie bestimmt nicht mehr weiterarbeiten wollen und das Land wie gewöhnlich bewirtschaften.

    ABER, ich hab mir eine andere Lösung überlegt. Ein ganz anderes System. Ein neues PAE Feature, das ich Bürgerkrieg nennen werde. Ich glaube, ich werde dabei die Kulturgenzen (aus eben oben genannten Gründen beibehalten), aber dafür wird es die Möglichkeit geben, dass die Stadt barbarisch wird. Als Spieler wird man aber eingreifen können, dass das nicht passiert.... ich will nicht mehr verraten.... soll ne Weihnachtsüberraschung werden
    Emoticon: weihnachten

    "Bürgerkriege" fehlen nämlich total in CIV...
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  7. #3697
    Registrierter Benutzer Avatar von SvenBvBFan
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    machen die jetzt mein spiel kaputt oder wie?
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    Zitat Zitat von Yttrium Beitrag anzeigen
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  8. #3698
    Registrierter Benutzer Avatar von SvenBvBFan
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    Achso, ein Meteoriteneinschlag () macht mir die Verteidiger in der Stadt und Minen+Straßen dahin kaputt.
    Diese Kombi aus Negativereignissen, für die man nichts kann, ist guter Bullshit.
    Dazu jetzt Sklavenaufstand und die erste Stadt ist weg.

    Das gibt einen Reload. Was genau soll man dagegen machen, dass man nach ein paar Stunden einfach verloren hat?
    Macht auch völlig Sinn, dass die Stärke 9 haben. Die Barbaren haben einfach die doppelt so guten Kämpfer wie Rom!
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    Geändert von SvenBvBFan (06. Dezember 2019 um 18:04 Uhr)
    Ich bin Brian und meine Frau ist auch Brian!
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    Zitat Zitat von Yttrium Beitrag anzeigen
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  9. #3699
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    Uiuiui... da hast Du aber echt Pech gehabt mit den Barbaren.

    Ich empfehle immer 2-3 Bogenschützen in jeder Stadt. Dann kann man in so einem Fall recht schnell 4-5 in der Stadt zusammenziehen und den Gegner beschiessen.
    Und Bogenschützen haben ja auch +100% Stadtverteidigung. Die Axtkämpfer sind in der Stadt hingegen nicht gut. Die sollten eher auf nem Hügel mit Wald stehen.

    Nur so meine Gedanken
    Geändert von brettschmitt (06. Dezember 2019 um 20:32 Uhr)

  10. #3700
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    Zitat Zitat von Pie Beitrag anzeigen
    Beobachtungsturm

    So ein schönes Feature und niemand nutzts, weils bis dahin keinen Zweck hatte. Aber ab 6.1 erhöht sich die Sichtweite einer Einheit um +1, wenn sie auf dem Beobachtungsturm steht. SAUGEIL, Mensch!
    Aber der erweitert ja auch nicht die Grenze für den Küstenhandel, oder versteh ich das falsch?
    Für die Verbindung nach Cumae (auf der vorigen Seite) müsste doch einfach die Grenze durchgehend sein.

  11. #3701
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    Zitat Zitat von SvenBvBFan Beitrag anzeigen
    Sind Revolten nicht ein bisschen zu frustrierend?
    Skaliert die Wahrscheinlichkeit auf eine Revolte mit der Spielgeschwindigkeit?
    Woher kommen Deine Revolten?
    Normalerweise kann man die eigentlich gut verhindern, indem man das Städtewachstum kontrolliert.
    Glück und Gesundheit...

    Ich kenn Aufstände nur aus dem späteren Spiel wegen Religionsgedöns

  12. #3702
    Registrierter Benutzer Avatar von klops
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    Wow, Philister und Meteor gleichzeitig ist schon ziemlich fieser Zufall.
    Das Gute an den Event-Barbaren ist, dass sie ein festes Ziel haben und stumpf darauf zulaufen. Kann sogar sein, dass die quer durch dein Land latschen, um den Germanen zu besuchen. Du brauchst also Glück und viele Bogis, die die Truppen auf ihrem Weg mit Pfeilen eindeckt bis sie nicht mehr so furchteinflößend sind.

    PAE macht mehr Herzklopfen als normales Civ

  13. #3703
    PAE.Macht.Antike! Avatar von Pie
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    Zitat Zitat von brettschmitt Beitrag anzeigen
    Aber der erweitert ja auch nicht die Grenze für den Küstenhandel, oder versteh ich das falsch?
    Für die Verbindung nach Cumae (auf der vorigen Seite) müsste doch einfach die Grenze durchgehend sein.
    Nö, für den Küstenhandel braucht man keine geschlossenen Grenzen. Da reicht der normale Fog of War und die Küste muss verbunden sein. Schwarz dürfen die Küstenplots nicht werden! Handel über Meer is dann eine spätere Tech.


    Zitat Zitat von SvenBvBFan Beitrag anzeigen
    Achso, ein Meteoriteneinschlag () macht mir die Verteidiger in der Stadt und Minen+Straßen dahin kaputt.
    Diese Kombi aus Negativereignissen, für die man nichts kann, ist guter Bullshit.
    Dazu jetzt Sklavenaufstand und die erste Stadt ist weg.

    Das gibt einen Reload. Was genau soll man dagegen machen, dass man nach ein paar Stunden einfach verloren hat?
    Macht auch völlig Sinn, dass die Stärke 9 haben. Die Barbaren haben einfach die doppelt so guten Kämpfer wie Rom!
    oh, das ist natürlich heftig! Aber normalerweise lernt man damit umzugehen und kommt aus dem Tief wieder raus. Rom haben 400 Jahre nach ihrer Gründung alles an die Gallier verloren "Vae victis" und sind danach trotzdem zur größten Streitmacht aufgestiegen.

    In zukunft schau, dass du wirklich mindestens 3 bogis in deinen städten hast. und eine kleiner ausgelagerte Truppe (da reichen 3 Mann). bei solchen Söldnern in den Weg stellen und gut verteidigen hilft und du verlierst bestimmt keine Stadt.
    Wenn du ne Stadt verlierst, auch egal, die kann man wieder zurückerobern. Und falls du Glück hast, laufen einige Philister zu dir über und du kannst sie für deine Feldzüge nutzen.
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  14. #3704
    Registrierter Benutzer Avatar von JohnDay
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    Zitat Zitat von Pie Beitrag anzeigen
    Und wenn die Stadt in Aufruhr ist, wird sie bestimmt nicht mehr weiterarbeiten wollen und das Land wie gewöhnlich bewirtschaften.
    Warum soll es in einer Zivilisation in der es keine Tageszeitung, kein Radio, kein Fernsehen und in der es starke Standesunterschiede gibt, etwas ausmachen, wenn die eine Hälfte einer Ständegesellschaft in einer Stadt massakriert wird? Das ist nicht nachvollziehbar für mich, wieso du so denkst Pie!

    Eine Solidarität gab es wohl nur im eigenen Ständeverhältnis. Dass die Bauern sich solidarisch verhalten, da die Bürger einer Stadt auf die Barrikaden gehen, das ist heutiges Denken, aber in der Antike war das bestimmt nicht so. Das kann man aus der Geschichte der französischen Revolution und anderer großer Ereignisse der Weltgeschichte der letzten Jahrhunderte ablesen. Die einen haben sich als etwas besseres, als die anderen empfunden und in einer Art von Pyramidenverhältnis aufeinander herab geschaut. Warum soll sich ein Bauer für die Probleme eines Stadtbewohners interessieren? Die haben ihre eigenen Probleme und sind meist ungebildet, vor allem in Bezug auf politische Bildung.

    Außerdem: In der Antike gab es nur die Buschtrommel in der Form, dass jemand gehört hat, der etwas von jemandem gehört hat, dass das und das passiert war. Eine Art von stiller Post, bei der die eigentliche Nachrichten erst richtig ankamen und sich vor Ort herum gesprochen hatte, nachdem das Ereignis meist schon Tage lang vorbei war. Selbst wenn es nur über den Hügel und die Stadtmauer hinweg geht. In der Antike gab es wenig Fakten, aber viele Gerüchte!
    Schließlich stellen die Felder um eine Stadt herum bei uns im Spiel eine große Fläche da und mit dem zweiten Stadtring, würde es wohl einen halben Tag, oder sogar sehr viel länger dauern um in die Stadt und wieder zurück zu gehen um Nachrichten aus erster Hand zu bekommen. Zu Fuß natürlich in einer unmotorisierten Zivilisation.

    Aber gut, was passiert bei einem Stadtaufstand?

    Die Sklaven können gar nicht anders als vorher. Sie sind gezwungen und wenn sie nicht selbst in den Aufstand verwickelt sind und von ihnen die Gewalt ausgeht, machen sie weiter, als wäre nichts gewesen, oder sie werden weggesperrt und so aus der Schußlinie gehalten. Sie können nicht selbst entscheiden, sie sind schließlich unfreihe Sklaven!

    Die Bauern sind auf dem Land und gehen ihrer Arbeit nach, denn auch sie befinden sich in starker Abhängigkeit und verlieren ihr Land, wenn die Saat nicht ausgebracht ist, oder die Ernte nicht eingeholt wurde. Kurz ihre Arbeit muss gemacht werden, Aufstand hin oder her. Zwar gibt es arbeitsintensivere Zeiten auf dem Land und auch Zeiten voller Langeweile, aber zu tun gab es immer etwas. Die Arbeit ging nie aus und muß gemacht werden.

    Die Bürger der Stadt und den Adel interessiert es nicht, wenn die Bauern sterben und die Bauern pfeifen drauf und machen ihre Arbeit, wenn die Bürger einer Stadt hingeschlachtet werden. Heute ist das anders, aber damals war eben nicht heute!

    Es gibt auch keine Pendler die in der Stadt wohnen und auf dem Land arbeiten wie heute. Wer in der Stadt wohnt, der arbeitet auch in der Stadt und wer die Felder bestellt, der lebt auch daneben. Alles ist von einander getrennt und erst durch den Handel miteinander verbunden.

    Warum sollte die Stadt also nicht weiter machen wie vorher Pie, selbst wenn die eine Hälfte der Bevölkerung hingemetzelt wird? Einen Aufstand in einer so stark gegliederten Gesellschaft wie in der Antike betraf wohl selten Stände übergreifende Elemente. Wenn ein ganzes Volk aufsteht, ist es kein Stadtaufstand. Ist die Bevölkerung einer Provinz im Aufstand gegen einen regierenden, bedarf es dennoch einiges, bevor Bauern sich mit Stadtbewohner zusammen tun. Bei einem Stadtaufstand betraf so einen Aufstand aber wohl meist nur einen Stand der Gesellschaft. Landbesitzer aus dem Adel hätte es in der Stadt interesiert, wenn ihre Ländereien abbrannten, aber sonst? Was interessiert es einen Gerber in der Stadt, wenn es auf dem Land zu Unruhen kommt? Seine Waren kann er überall verkaufen, auch eine Stadt weiter.

    Von heute auf die Verhältnisse in der Antike zu schließen, das halte ich für zu kurz gedacht! Es ist eben nicht immer alles so einfach und ich lese gerade einiges über die französiche Revolution. Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit gab es vorher nicht und schon gar nicht in der Antike!

    Grüße John
    Geändert von JohnDay (06. Dezember 2019 um 23:50 Uhr)

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    Dazu jetzt Sklavenaufstand und die erste Stadt ist weg.

    Das gibt einen Reload. Was genau soll man dagegen machen, dass man nach ein paar Stunden einfach verloren hat?
    Nie mehr Sklaven in einer Stadt ansiedeln, als du Bevölkerung in einer Stadt hast. Du kannst Sklaven auch aus der Stadt wieder heraus lösen, wenn deine Stadtbevökerung geschrumpft ist. Dafür einfach eine Einheit in der Stadt anklicken und unten mittig die Schaltfläche Sklaven freistellen anklicken.

    In der Stadtansicht kann du auf der linken Seite in der Mitte die Revoltengefahr und diverse andere Informationen bekommen. Da steht auch noch einmal wieviele Sklaven du ansiedeln kannst, ohne mit einer Sklavenrevolte rechnen zu müssen. Wie die Sklaven eingesetzt wurden. Wieviele Truppen du in der Stadt versorgen kannst, ohne dass sie hungern und noch vieles mehr.

    Ansonsten gilt, einen langen Atem haben. Wenn es zu leicht ist, dann spielt man nur einmal. Muß man sich anstrengen, dann hat man auch viel mehr Spaß am Spiel wenn es dann richtig gut läuft. Nur nicht aufgeben.

    Grüße John

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