So, eine kleine Anmerkung: Ihr seht meine Textblöcke. Kommentare jenseits von Popcorn und Diskussionen möchte ich deshalb gerne in die Ghalerie auslagern. Da halten sie einfach besser zusammen.
Ich werde auch die letzten Anmerkungen da beantworten.
So, eine kleine Anmerkung: Ihr seht meine Textblöcke. Kommentare jenseits von Popcorn und Diskussionen möchte ich deshalb gerne in die Ghalerie auslagern. Da halten sie einfach besser zusammen.
Ich werde auch die letzten Anmerkungen da beantworten.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Gandalfs Zauberstab?
Battlestar Galactica - Das Forenspiel
X (beendet) | XI (beendet) | XII (beendet) | XIII (gestartet)
Twilight Imperium - Das Forenspiel
I (gestartet)
Noch einmal wird das gleiche Setting durchgenommen, dann konnte man hoffentlich die Varianten sehen. Das ist für mich OCC, wie es sein sollte.
Begrüßt mit mir die Griechen.
… und ab ins Vergnügen. Erster Startort: Hui, wie lecker. Gekauft.
… und da seht ihr auch die übliche Eröffnung. Diesmal setze ich auf Lanzenkämpfer statt Krieger, was mich zwar etwas zurückwirft, doch: Krieger werden ab Republik aufgelöst, Lanzenkämpfer können bleiben.
Geändert von Ghaldak (03. Dezember 2010 um 13:33 Uhr) Grund: Antwort auf Kommentar am versprochenen Ort
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Der Forschungspfad mag auch bekannt wirken, wieder nehme ich Steinmetzkunst für die Pyramiden mit.
Das funktioniert so. Ich denke, ich zeige euch einmal noch die bekannten Bilder. Das macht den Weg doch nachvollziehbarer.
Also, Koloss…
Gesetzgebung, Philosophie, Republik. Ich bleibe jedoch auf Despotie, bis die Pyramiden abgeschlossen sind, und forsche schon einmal FB an. Die Tech schafft man einfach auch im Despo in vier Runden, da geht keine Forschungszeit verloren.
FB wird erforscht und ich springe in die Anarchie. Das mag spät wirken, geschieht aber früh, was einen Hintergrund hat: Das Mausoleum zieht mich ins GA. Da will ich erst recht keine Regierung wechseln.
So muss ich zusehen, wie Abdera auf Größe 4 herunterhungert.
Die Österreicher errichten ein Orakel, was zu einer Antwort reizt. Mausoleum.
Dadurch GA. Wie ihr seht, schimmert auch rechts etwas anderes gold. Ich lerne eine Dame bald kennen…
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
… und zwar genau jetzt.
(Ich erspare uns beiden mal vier Runden Forschung.)
Österreich. Die sind rel/exp und verwenden eine fiese Kav-UU… also gesetzt dem Fall, dass sie die Ressourcen nicht zusammenbekommen, ein recht dankbarer Gegner.
Ich seufze, denn ich muss wieder ans Zensieren denken.
Die siedelt (und schnappt mir meinen schönen Weihrauch weg), ich richte mir mein Land her (und ja, ich weiß, dass man Bautrupps besser bündelt. Ich hab’s mir inzwischen so angewöhnt.). Leider warten viele Hügel und ich bin nicht ind.
Wie dem auch sei, GB gehört mir. Die Österreicherin arbeitet nebenher an dem Leuchtturm, den werde ich wohl auch verloren geben müssen.
… doch dann…
Ach, ich mag sie auch.
Was passiert? Erobern kann sie mich nicht. Sie kann jedoch mit Lanzenkämpfern unangreifbar werden und mein ohnehin schon hinter dem Zeitplan liegendes Umland plündern. So eine kleine, vaijanische Mistkröte.
Was eine kleine vaijanische Mistkröte ist, wollt ihr wissen? Das ist jemand, der mit einem zuckersüßen Grinsen genau so was macht: Umland kaputtplündern, wenn man nicht aus der Stadt rauskommt, Kriege erklären, wenn man das Wunder zu zwei Dritteln abgeschlossen hat und einem die Großprojekte auf eine oder zwei Runden so vor der Nase wegschnappen, dass selbst der fünf Runden vergangene Autosave und jeder MM-Trick daran nichts ändern kann.
Kildrae liebt solche Spielchen, echt.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Wo war ich? Ja, richtig. In jeder Runde bettele ich sie um Frieden an, schließlich funktioniert es und ich erhalte sogar noch 40 Gold. Und dann: Nimm das, du Austrier-Kröte mit Katzenohren. Sieh’ dir diese Mauer an. Und übrigens, schöne Grüße von Sokrates, den hat der Umgang mit dem Götterhimmel inspiriert.
Vorerst behalte ich ihn. Da ich ja, wie man erahnen kann, bei der Erforschung der Monarchie einen kleinen Vorsprung habe (Polytheismus erforschte ich vor ihr), kann sie mir auch die Gärten nicht mehr nehmen.
Dafür freut sich Salzburg über eine große Leuchte. Sollen sie, war abzusehen.
Hallo, Wien. (Nein, nicht Halloween, das war schon.)
… und hätte ich mir dieses Bild besser angesehen, dann hätte ich auch nicht versucht, auch noch Artemis zu bekommen. Die Folgen kann man sich denken. (Ich kaufe mir sogar noch Währung für 55 Gold, um mir zwei Runden zu sparen und durch die Freitech im Mittelalter noch an ein sinnvolles Projekt ranzukommen… nein, Maschinenbau. Danke, Herr Godot, ich mag dich auch.)
Inzwischen besteht auch ein Durchreiserecht. Es kostete mich 50 Gold – teuer, doch ein Verteidigungspakt steht mir einfach noch nicht offen.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
So betreten wir also das Mittelalter etwas nach der Österreicherin, sind aber dank des Vorteils wieder techführend. Ihr kennt meinen Weg. Ich versuche ihn wieder.
Das lädt zu Spielereien ein. Wisst ihr was? Ich glaube es selbst nicht.
So sehe ich die Schwerter einmal jenseits von Feuerbringer. Übrigens besitzt Sun Tzu in OCCs einen sehr nützlichen Effekt: Deine Kaserne kann im letzten Akt des Spiels nicht mehr von feindlichen Bomberschwärmen vernichtet werden.
Die Templer gehören ebenfalls hier. Sie sind für ein OCC, nur noch einmal knapp bemerkt, mit kaum vorhandenen Ressourcen sehr bedeutsam.
Österreich forderte mich nicht einmal heraus. Wobei, nein, das stimmt so nicht ganz…
Blickt auf meinen Wunderbau? Was war doch gleich die zweite Definition für eine vaijanische Mistkröte?
Michi verliere ich trotzdem, allerdings macht das im Endeffekt auch nicht mehr viel aus. Meine spärlich eintreffenden Templer können gegen Pikser (notiere: Eisen) nicht genügend Land sehen und so tun sie eben, was kleine vaijanische Mistkröten nun einmal mit Umland tun.
Den Kopi-Splash zeige ich euch nicht, den glaubt ihr mir auch so.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Was also bleibt von diesem Krieg? Frieden, gegen 18 Gold bekommen, danach Durchreiserecht, dafür 74 gezahlt… und ein Umland, das wieder neu errichtet werden muss.
Für Bankwesen erhalte ich Platon. Wieder spare ich ihn mir, sondern wende mich dem von der Österreicherin ganz übersehenen Leonardo zu und weil ich dank Vorbau vor ihr beginnen kann, rechne ich mir auch so gute Chancen aus.
Falsch gedacht.
Ja, ich besitze übrigens Salpeter – na super. Wenn ich eine UU habe, die für zwei Drittel der Kosten einen Pikenier ersetzt, ja dann…
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
So möchte ich wieder einmal den Kampf um die kleinen Wunder (Magellan, Smith, Bach) führen und nehme mich entsprechender Technologien an, doch wieder einmal kennt die Österreicherin ganz andere Pläne. (Ja, ich handelte mit ihr mit meinem zweiten Weinvorkommen. Allerdings kam nie viel dabei raus.)
Nun jedoch verging genug Zeit. Ich mache ihre Pikser nieder und brenne recht gleichzeitig Budapest ab.
Viel passiert diesmal erstaunlicherweise nicht. Dafür folgt eine Prügelei auf anderem Gebiet. Magellan gehört mir…
… Bach verliere ich auf eine Runde und hole mir stattdessen Smith…
Vorstöße von MA Inf-Horden auf mein Land konnten übrigens abgewehrt werden. Es gab diesen Krieg, nur diesmal war ich eben siegreich.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Ich schließe Frieden und sauge sie aus.
Ein neuer Wein-Handel zeigt mir auch gleich ihr Gebiet. (Außer Gewürz war da auch nichts mehr zu holen.) Himmel, was ist das denn für eine schöne Archipelkarte?
Das Industriezeitalter wird erreicht. Ich zeige euch jetzt nicht den Techbaum, denn er entspricht dem alten völlig: Nationalismus, Medizin, Industrialisierung, Ersatzteile, Elektronik, Motorisierte Transportfahrzeuge, Flug -> das sind die Ziele, die ihr mit gedrückter Tab-Taste nacheinander anwählt (und gelangt statt auf Flug nicht aus Versehen auf Faschismus, denn dann müsst ihr den ganzen Parcours noch einmal absolvieren.) Himmel, ich hatte eben keinen Screenshot vor mir, ich kenne die Ziele inzwischen vollkommen auswendig.
Reden wir lieber über Shakespeare.
Dann folgt Newton.
Truppen werden modernisiert und ein Verteidigungsbündnis mit Österreich für nur 35 Gold abgeschlossen. (Kleiner Tipp, Durchreiserechte kosten mehr.) Ich bereite auch etwas vor, das diesem Spiel ein ganz neues Element verleiht. Na, was seht ihr?
Richtig, das wird noch eine Kolonie. Da ich sie aber nur für Fabriken brauche und die Österreicherin bereits Eisen besitzt, gebe ich mir keine große Mühe. Ich könnte da auch die umliegenden Felder versperren und somit verhindern, dass die Österreicherin da siedelt.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Mein ist die Fabrik…
… und wenig später, während mein Land auf Höchstform gebracht wird, auch das Frauenwahlrecht…
Wie ihr seht, spielt sich auch dieser Versuch inzwischen recht locker runter. Die Österreicherin ließ mich nun zu lange in Ruhe. Nun liegt es an mir, ihr einmal den Krieg zu erklären, um eine Siedlung auszuschalten, die mein Eisen bedroht.
Das gelingt und selbst der Schütze kann Kaschau nicht retten. Ich bedanke mich für 16 Gold pro Runde, die mir der Frieden einbringt und schließe diesen genau in dem Moment ab, in dem sich ein angelandeter Schützen-Stack anschickt, mein Land wieder zu plündern.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Die Straße, die die Kolonie mit Abdera verbindet und die durch den Abriss Kaschaus unterbrochen wurde, wird übrigens nicht wieder aufgebaut. Braucht es einen stärkeren Beweis für die Bedeutungslosigkeit dieser Kolonie?
Die Neuzeit wird erreicht. Mit meiner Stadt erreiche ich genug Schilde für einen Schützen pro Runde.
Muss ich erwähnen, dass das Ding gewonnen ist? Habe ich es schon erwähnt?
Während ich SETI abschließe, arbeitet die Österreicherin noch fieberhaft an Elektronik und Stahl.
Hinzu kommt freilich Internet.
Irgendwann um diese Zeit erhalte ich auch mit Aristoteles meinen dritten Gelehrten. Es geht mir damals gar nicht auf – ich übersehe den Text und denke, ich hätte einen meiner SGL versehentlich aktiviert – und so klärt sich auch ein Rätsel: Wie kommt es, dass man SGLs bunkert? Nun, das ist einfach. Man hebt sie sich für schwere Zeiten auf, die eintreten könnten, aber nicht eintreten.
Nichts hält mich von meinem nächsten Wunder ab? Muss ich die Bilder überhaupt noch zeigen? Na gut, es ist ja nicht mehr viel.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Lebensverlängerung.
Krebsheilung.
Ich löse Truppen auf – Kreuzritter, Schützen, dann sogar eine Flarak-Inf –, um die Fertigungsanlage in einer Runde abschließen zu können. Mein Land wird inzwischen von Österreichern besiedelt, doch das stört mich eigentlich nur noch wenig.
Am Ende des Weges liegt die Abstammungslehre, die mir nun Sattelitentechnologie und Intelligente Waffen näher bringt – die Österreicherin forderte mich hierin nicht einmal heraus. Ich könnte dafür mein eigenes Eisen von ihr zurückkaufen, doch wozu?
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.
Ich rüste bis zum jüngsten Tag und bringe das Spiel zu Ende.
Somit steht, denke ich, die Veränderung für morgen fest: Wer auch immer mein Gegner ist, er befindet sich mit mir in ewigem Krieg.
Heute jedoch darf ich noch feiern.
… und auch F11 zeigt mir: Ich habe es geschafft.
Kein Raumschiff, keine Atomraketen, keine echte Gegenwehr.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.