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Thema: ICS Test mit Wu

  1. #1
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    ICS Test mit Wu

    Nachdem ich nun einiges über ICS gelesen habe, möchte ide Idee mal praktisch umsetzen. Außer etwas Herumlesen kenne ich mich damit aber nicht wirklich gut aus – insofern wäre ich für Hinweise dankbar.

    Ich beziehe mich im Wesentlichen auf die Ausführungen in diesem Thread http://www.civforum.de/showthread.php?t=70879 – mein Dank dafür an den Autor d,,p.

    Den Startspielstand füge ich hier als Anhang an, falls jemand schon mal eine alternative Strategie versuchen möchte. Ich werde es im Anschluß an diese Story mit einem Rush (analog zu meiner Story "Römischer Rush") probieren und dann mal vergleichen.

    Es soll ja grundsätzlich mit allen Völkern gehen, ich wähle daher mal China, da ich die noch nie hatte. Zudem scheint mir der Papiermacher ideal in die Strategie zu passen.

    Volk - Chinesen
    Karte - Pangea
    Dauer – Episch
    Größe - Standard
    Schwierigkeit – Unsterblich (mal nicht der allerhöchste SG, weil ich ja noch im "Lernen" bin)

    Großartige Vorplanungen beschreibe ich hier mal nicht, da ich mich sinngemäß an den erwähnten Thread halten möchte. Nur grundsätzlich:
    - ich werde von Beginn an auf ICS setzen, nach 3-4 Städten aber zunächst pausieren, so daß ich sicher die wichtigen SoPo (Meritokratie und Freiheit) bekommen kann
    - danach per ICS ausdehnen, soweit es die Gegner zulassen
    - danach wird Raum von Gegnern erobert, feindliche Städte brenne ich ab (HS werden anektiert) und durch ein eigenes, ICS konformes Netz ersetzt
    - meine Armee wird auf Reiter, chinesische Schützen und Katapulte setzen
    - eigene Städte werden bei Größe 2 (oder 4, falls Zufriedenheit stimmt) ausgebremst, sie bauen zunächst nur Bibliothek und Kolloseum, danach Uni und Markt/Bank – und natürlich auch Siedler
    - für die HS lasse ich etwas mehr Platz und sie darf auch unbegrenzt wachsen
    - ich werde keinerlei Kulturgebäude bauen und keine Wunder außer der Verbotenen Stadt

    Na dann schauen wir mal

    Runde 1
    Link unten, falls jemand den mal mit Alternativ-Strategie testen möchte.

    Mein Startplatz. Etwas Luxus ist defintiv nett, aber ansonsten ?
    Nahrungstechnisch schwach, Hügel erst im 2. Kreis. Kein Fluß. Zudem ist kein Ufer erkennbar, Meer im Rücken wäre toll gewesen.

    Alles in allem eine meiner Meinung eher schlechte Position. Aber ist ja "nur" SG Unsterblicher, also probieren wir es mal !

    Ich erforsche Tierzucht, der Krieger macht sich auf den Weg nach Osten. Peking baut einen Späher.

    Runde 4
    Der Krieger findet Kultur-Ruinen und ich kann Unabhängigkeit skillen.

    Runde 8

    Der Späher ist bereit und wird Richtung Osten aufklären. Peking baut einen BT.
    Die Pangea-Karte bedenkend ist Richtung Osten offensichtlich das Ende der Welt. Eventuell kommt da zwar noch eine Nation, aber die hätte dann wohl die A-Karte gezogen. Bei einem Rush-Ansatz wäre ich hier schon längst umgekehrt, denn die Welt liegt definitiv im Westen meiner HS. Zudem habe ich wohl doch eine "Quasi-Randlage" erwischt, immerhin etwas.


    Runde 10

    Ganz im Osten siedelt Elisabeth. Ein Späher von Kathi taucht im Westen. Ob wir 3 Damen uns gut verstehen werden ?

    Runde 29

    Ich habe Späher der Babylonier und der Irokesen getroffen. Zudem 3 kultivierte und 2 maritime Stadtstaaten.
    Leider ist ein Teil meines Planes schon zerstört: es finden sich keinerlei Pferde in meiner Nähe, somit wird es nichts mit der Reiterei.
    Ich werden meinen Forschungsplan daher auch ändern und direkt nach dem Rad Richtung Schrift gehen.
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  2. #2
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    Runde 37

    Geht ja direkt mit meiner Produktion.


    Ich treffe Bismarck, der bietet einen Kooperationspakt – ich nehme an.

    Runde 41

    Just als mein BT fertig gewesen ist, tauchen Barbaren auf. Und mein Krieger vor der russischen Grenze. Läuft super – mit dem vielen Wald rund um Peking wird die Stadt ewig brauchen, um die Gegend zu säubern.
    Peking baut am ersten Siedler.

    Runde 46

    Das Tableau ist komplett.

    Runde 66

    Meine erste Städte sind bereit. Mehr werde ich zunächst nicht weiter expandieren bauen, bis ich Freiheit habe. Aber soweit war es notwendig, um Kathi im Westen zu blocken.
    Nach der Schrift forsche ich auf Kalender, um Zugriff auf den Luxus zu bekommen.
    Für die ersten 500 Gold kaufe ich Florenz.
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  3. #3
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    Runde 74

    Alles baut Papiermacher.

    Runde 85

    Von Barbaren habe ich einen BT bekommen (die hatten den bei Kathi geklaut, ich habe mich gegen Rückgabe entschieden). Einen weiteren hat Shanghai gebaut - und geht schalte ich fix meinen Luxus frei.
    Ich habe mich entschlossen, den Bau von Stonehenge zu versuchen. Viele andere Wunder wurden schon gebaut, eventuell komme ich ja durch mit etwas abholzen.
    Montezuma legt eine Menge Gold hin für meinen ersten Wein. Ich verbünde mich mit Florenz.

    Runde 103

    Ich setze Spezialisten in die diversen Bibliotheken. Aber zunächst überall nur einen, sonst würde gar nichts mehr vorwärts gehen.

    Runde 107

    Ich habe es wirklich geschafft, Peking stellt Stonehenge fertig. Ich kann Meritokratie skillen.

    Runde 117

    Nebu und Cäsar kaufen Wein und Gewürze von mir – leider sind beide etwas knapp bei Kasse. Aber eh das Zeugs bei mir verrottet schließe ich GPR Verträge mit beiden ab. Und kaufe Ragusa.


    So langsam aber sicher kommt die Sache in Fahrt. Gold und Wissenschaft sind gar nicht übel.
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  4. #4
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    Runde 199

    Mit Währung erreiche ich das Mittelalter.

    Runde 123

    Nun hätte ich die nötige Kultur für Freiheit beisammen – aber leider noch nicht die Renaissance. Expandiere ich weiter ? Ein Siedler geht schon mal in Position.

    Runde 138

    Ich dehne mein Reich weiter aus. Die Kultur wird schon ausreichen. Bei inzwischen über 50 in Wiss/Gold wird das zu keinem Problem werden.
    Ich forsche mit Ziel Bankwesen.

    Runde 148

    Tja, bei den SoPo werde ich in diesem Spiel wohl keine Ranglisten mehr anführen.
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  5. #5
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    Runde 174

    Mit zwei GW erreiche ich Bankwesen und die Renaissance. Nun kann ich Freiheit skillen.
    In Ermangelung von Pferden entschließe ich mich, den unteren Teil des Technologiebaumes Richtung Langschwertern und Schützen zu forcieren.

    Runde 197

    ICS ohne Bremse ist nun aktiv. In kurzer Zeit sprießen neue chinesische Städte wie Pilze aus dem Boden.
    Leider komme ich platzmäßig recht fix an die Grenzen.
    Wissenschaft und Gold legen weiter zu.
    Ich baue eine kleine Armee aus Zhugenu-Schützen und Katapulten auf. Ein paar Langschwerter für die Front werden hinzukommen. Ein Großteil davon kann ich einkaufen, denn sowohl der Verkauf meiner Luxusgüter als auch das generelle Einkommen laufen prima.

    Runde 204

    Stahl ist erforscht. Ich verkaufe Kathi Gewürze – viel Gold hat sie zwar nicht, aber besser als nichts.
    Meine Güter bekomme ich jeden Moment zurück, das Gold bleibt aber mein.


    Nun beginnt der Spaß. Ich erkläre Kathi den Krieg.
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  6. #6
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    Runde 210

    Kathi zieht ihre Kräfte bei St. Petersburg zusammen. Nowgorod ist kaum geschützt und fällt schnell.
    Die Stadt würde ja super in mein Layout passen, aber anektieren würde lange Zeit Zufriedenheit kosten. Ich mache es daher zunächst einmal zur Marionette. Ein Siedler geht in Bau. Sobald er bereit ist, werden ich die Stadt anektieren, abbrennen und eine neue chinesische Stadt auf den Ruinen gründen.


    Natürlich möchte sie Frieden schließen – ich aber nicht.

    Runde 214

    Ich kann wieder eine SoPo wählen. Meine Wahl fällt auf Rationalismus – es wäre zu schön, wenn es auch noch für Säkularismus reichen würde – aber das wird schwierig.

    Runde 224

    Drall wurde erforscht und nun stehe ich vor Moskau.


    Moskau fällt und Rußland hat noch 2 Städte. Ich presse alles aus Kathi raus, fordere auch noch eine Stadt (die ich direkt abbrenne). Soll sie ihren Frieden haben, ich muß nun ohnehin etwas konsolidieren, die diversen Marionetten nach Anektierung abbrennen und ersetzen.
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  7. #7
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    Montezuma erobert meinen verbündeten maritimen SS Stockholm und erklärt mir den Krieg. Ich konnte mich noch kaum sortieren – Mist !
    Aber immerhin spare ich mir die Kriegerklärung und in Kürze wäre er ohnehin fällig gewesen.

    Runde 238

    Er ist kein echter Gegner, meine Schützen gehen durch die aztekischen Reihen wie das berühmte heiße Messer durch die Butter. Ich befreie Stockholm und nehme TzinTzunTzen (lol, was ein Name !) ein.

    Runde 246

    Ich "bulbe" Dynamit und erreiche das Industriezeitalter. Jetzt habe ich auch noch Artillerie – wer soll mich noch aufhalten?

    Runde 250

    Peking baut die Verbotene Stadt und die Zufriedenheit sieht richtig gut aus.
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  8. #8
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    Runde 250

    Tenochtitlan fällt. Die aztekischen Städte habe ich bislang alle abgebrannt (mit der HS geht das natürlich nicht. Zumindest wenn ich sie nicht mehr als Angriff- oder Heilbasis brauchte.


    Im Süden baue ich nach und nach das ICS Grid auf den russischen Ruinen auf.

    Oda hat mir den Krieg erklärt. Eine kleine japanische Truppe hat sich an meiner Armee im Norden vorbeigeschlichen.
    Und auch Kathi zieht wieder gegen mich in den Krieg. Na die spinnt wohl – diesmal werde ich sie vernichten !


    Niemand mag mich mehr so richtig. Luxuswarenverkäufe oder -handel kann ich quasi vergessen, denn Cäsar verlangt inzwischen heftige Aufschläge. Und Bismarck, mit dem ich nach wie vor einen Kooperationspakt habe, ist eine arme Suppe. Der würde wohl gern kaufen, aber kann leider nicht.

    Runde 251

    Warschau möchte Hilfe gegen Babylon – na guuuut. Ich helfe ja gern

    Runde 252

    Die Japaner orientieren sich um. Und Teotihuacan fällt diese Runde auch.


    Eli mosert rum. Na warte, du kommst auch noch dran
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  9. #9
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    Runde 253

    Na nun geht es rund. Bismarck und Nebu erklären Montezuma den Krieg. Wollen wohl auch noch ein Stück ab haben vom Kuchen

    Runde 254

    Montezuma bietet sein letztes Hemd. Ich gehe darauf ein.


    Plötzlich mag Bismarck nicht mehr kooperieren – bin ich him zu nah bekommen ?

    Ich mache zunächst mal alle aztekischen Städte zu Marionetten – erstmal Überblick verschaffen.


    Meine Zufriedenheit sinkt von 35 auf 2. Bis ich das nun alles aufgeräumt habe, wird es ein wenig dauern. Aber immerhin habe ich nun Zeit, mich um Kathi und Oda zu kümmern.

    Ich werde versuchen, die sichtbaren japanischen Einheiten abzuräumen und dann Westen zu blocken, bis ich mit Kathi abgerechnet habe.
    Das "alte" Reich geht nun primär auf Siedlerproduktion, um schnell die gewonnene Fläche zu füllen.

    Runde 255

    Montezuma ist ja ein Spaßvogel – hat selbst nur noch eine Stadt und will Krieg mit Oda – obwohl ich doch schon mit dem im Krieg bin.
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  10. #10
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    Runde 259

    Und will er sogar Kooperation. Na meinetwegen.

    Runde 261

    Jaroslawl wird erobert und abgebrannt.
    Im Westen tauchen japanische Schützen auf. Ich rücke dort nun vor.

    Runde 262

    Oha, ne das wird zu heftig. Ich ziehe mich besser erstmal zurück. Leider kostet mich das einen Schützen.


    Im Süden vernichte ich die letzte russische Stadt.

    Runde 265

    Nun möchte auch Bismarck Haue haben.
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  11. #11
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    Runde 268

    Oda will Frieden. Das Angebot ist gar nicht mal übel. Ich bin durchaus in Versuchung, aber möchte zumindest noch Satsuma erobern, um dort später einen Brückenkopf zu haben. Ich lehne ab.

    Runde 271

    Nach und nach schließe ich die Lücken. Das ursprüngliche russische Gebiet ist nahezu komplett. Im Norden habe ich gerade begonnen.

    Runde 276

    Nach einem kurzen Wechselspiel in Satsuma rücke ich weiter vor nach Osaka. Die Gegenwehr wird zusehens schwächer.

    Runde 280

    Jetzt habe ich auch Oda, daß er alle bis auf die letzte Stadt herausrückt.
    Leider habe ich seine Hauptstadt noch nicht erobert und so muß ich ablehnen.

    Runde 282

    Osaka ist gefallen. Kyoto liegt vor meinen Truppen.
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  12. #12
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    Runde 283

    Ich nehme Kyoto auf biete Oda den Ausweg vor der völligen Vernichtung (vorerst ). Er geht darauf ein. Dabei befreie ich Brüssel und habe den 3. kultivierten Verbündeten.

    Ich "bulbe" Biologie.

    Runde 284


    Mein Reich ist inzwischen riesig. Die ehemals aztekischen Gebiete sind noch nicht mal zur Hälfte neugebaut und schon habe ich die japanischen "am Hals". Wo soll das nur hinführen ?

    Runde 302

    Das früheren Aztekenland wurde nach ICS neu aufgebaut. Leider doch etwas lückenhaft, aber die Abmaße und die Hauptstadt mittendrin paßten nicht ganz so gut ins Grid.

    Runde 327

    Ein GW bringt mir Elektronik und die Moderne.
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  13. #13
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    Runde 328

    Das Reich im Jahre 1535 n. Chr. Die japanischen Gebiete sind fast schon aufgearbeitet.


    Zwischenüberlegungen: das Spiel ist effektiv gewonnen Wie bringe ich es nun möglichst schnell zu Ende?

    Am einfachsten wäre natürlich der Diplomatie-Sieg. Ich bin zwar immer wieder der Meinung, das das ein Erfolg zweiter Klasse ist (weil mit Gold kaufbar), aber nunja.

    Technologisch würde wohl machbar sein, ich habe zweifellos den Tech-Lead. Aber ich habe ja kaum Städte zum bauen von Apollo und den Einzelteilen dann.
    Beherrschung wäre wohl machbar, aber dauert mir jetzt auch zu lange (bin neugierig aufs Replay mit Rush ).

    Also gehe ich jetzt auf die "schnelle Billiglösung", den Diplomatiesieg.

    An dieser Stelle kürze ich nun mal ab.
    In Runde 330 erklärte Cäsar mir den Krieg. Ich quälte mich nach und nach durchs Gebirge (er bot immerhin auch schon Artillerie auf).

    Runde 360

    Rom ist gefallen. Ich mache Frieden mit Cäsar und Bismarck (der hat inzwischen schon Bomber).

    Runde 382

    Moskau baut die Vereinten Nationen.
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    Geändert von Marandor (20. November 2010 um 00:24 Uhr)

  14. #14
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    Runde 390

    Eine Runde vor der Abstimmung.

    Runde 391

    Und gewonnen !




    Fazit:
    Ich habe es wohl so halbwegs gut hinbekommen mit dem ICS. Wobei ich die letzten ~60 Runden nur noch so vor mich hingespielt habe und da dann kein ICS mehr ernsthaft umgesetzt habe (die römischen Gebiete blieben bis zum Ende Marionetten).

    Die Endwerte in Wissenschaft (+1334) und Gold (+596) waren wirklich stark und auch während des gesamten Spiels hatte ich eine robuste Wirtschaft und gute Forschung.

    Ich hatte anfangs sicherlich etwas Pech, daß relativ wenig Siedlungsraum zur Verfügung gestanden hat.

    Bismarck hatte das Glück, daß er durch seine von mir weit entfernte Position ewig lange vor sich hin "civen" konnte. Am Ende war er so stark, daß ein Beherrschungssieg kaum machbar erschienen wäre.

    Alles in allem eine gute Strategie-Idee. Vor allem hatte ich im Gegensatz zu manchen anderen Ansätzen (siehe diverse meiner Storys) keine echte Schwächephase, sa daß ich nicht auf Glück hoffen mußte.

    Dann will ich nun mal schauen, wie es mit einer Rush-Strategie hätte gehen können. To be continued.
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  15. #15
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