Du hast dir das aber ganz genau überlegt... Ich würde aber erstmal drauf hoffen, dass du überhaupt Eisen hast.Ich möchte in 2-Felder-Abstand zum Eisen siedeln
Du hast dir das aber ganz genau überlegt... Ich würde aber erstmal drauf hoffen, dass du überhaupt Eisen hast.Ich möchte in 2-Felder-Abstand zum Eisen siedeln
JEDE Verallgemeinerung ist schlichtweg falsch.
Bevor die Zuschauer wieder ungeduldig werden, hier eine kleine Fortführung:
Unbehelligt von den sechs verbliebenen Gegnern stelle ich in Runde 26 mein erstes Gebäude fertig:
Um die fehlenden fünf Schilde zusammenzubekommen, habe ich in Runde 25 auf Wachstum verzichtet:
Das Anschlussprojekt Siedler wird leider eine Runde zu spät fertig, um passend zum Wachstum auf pop3 bereitzustehen. Ich werde fünf Runden lang 4 Schilde und 2 Nahrung produzieren. Anschließend gibts noch eine Runde mit 5 Schilden und 1 Nahrung. Mit dem Bonusschild zum Städtewachstum sind es dann 26 Schilde.
Die Zeit für die zweite Stadt ist reif. Die beiden Bautrupps sind mit dem Felderausbau für Entremont bald fertig:
Oben auf dem Screen sieht man noch die beruhigende Puntewertung: Ich liege mit den Kelten abgeschlagen hinten. Damit wiege ich die Gegner in Sicherheit. Keiner scheint Angst vor mir haben zu müssen.
C3C-PBEMs: 221 / 254 / 258 / 261
Hier nun der Blick nach außen. In Runde 26 hat Cotta Potta(ry):
Das Rad erfreut sich einer erstaunlichen Beliebtheit. Bis die Forschungskosten durch den zusätzlichen Handel der Pferdefelder wieder hereingeholt sind, dürfte das Spiel zuende sein!
F11 zeigt die Rückständigkeit der Kelten:
Bei Produktivität und BSP liege ich hinten. Das merke ich vor allem bei der Forschung. Während meine expansionistischen Nachbarn laufend Techs einfahren, dauert dies bei mir ewig. In Runde 28 wird Kriegercode fertig sein, dann kann ich mich endlich um Eisen kümmern.
Was man in F11 ebenfalls erkennen kann, ist dass die ersten Luxusgüter angeschlossen sind. Insbesondere scheint FS da Erfolg zu haben, denn mit der Gründung seiner zweiten Stadt schlug der Zufriedenheitsanzeiger aus.
C3C-PBEMs: 221 / 254 / 258 / 261
Inzwischen sind wieder sieben Runden gespielt. Höchste Zeit also für ein Update.
Zunächst einmal ein Blick auf die Gegner:
Ich bekomme mehr und mehr den Eindruck, dieses PBEM völlig falsch zu spielen. Anstatt dass die Gegner aufeinander losgehen, und ich nur darauf warten muss, mit meiner UU die Reste aufzuwischen, muss ich feststellen, dass aufs Übelste gebuildert wird. In Runde 28 steht ein Nahrungslager (später wird in Runde 32 ein weiteres NL hinzukommen).
Auch werden munter Luxusgüter angeschlossen (Runde 29).
Und statt dass ich jetzt ein paar UUs zur Verfügung stehen habe, um dort aufzuräumen, habe ich überflüssige Umwege über Pottery usw genommen und mühe mich ab, als siebter Ehrenkodex zu erforschen. Dies wird dann in Runde 28 endlich fertig:
20 lange Runden muss ich nun auf Eisen warten... Es wird wohl schneller gehen, denn ich rechne damit, dass die Gegner Eisen erforschen und meine Forschungskosten somit sinken.
Außerdem ergibt sich (aus der allgemeinen Passivität heraus) die Möglichkeit zu einer zweiten keltischen Siedlung. Zunächst wächst Entremont in Runde 31 auf pop3:
Zwei Runden später ist er da:
C3C-PBEMs: 221 / 254 / 258 / 261
Die Siedlung Alesia wird noch in derselben Runde 33 gegründet. Es gilt keine Zeit mehr zu verlieren:
Bauprojekt ist natürlich eine Kaserne. Von nun an werde ich deutlich aggressiver spielen. Die Bautrupps werden sich um den Wald Alesia3 kümmern und anschließend einige Ebenen bewässern.
Nach der Gründung von Alesia liege ich in Landfläche nach wie vor auf Platz 4:
Die Gegner haben bei ihren Gründungen mehr Platz zwischen den Siedlungen gelassen. Das soll mir nur Recht sein, es erleichtert den späteren Angriff. Paris und Lisbon bilden als pop4-Städte wohl die Heimat der beiden Nahrungslager. Ich hoffe, sie bald zu finden und abzufackeln.
Zum Schluss noch ein ganz aktueller Screenie von meiner Heimat in Runde 34:
C3C-PBEMs: 221 / 254 / 258 / 261
Ja, Du hast auch eine absolute Drecksposition erwischt.
Gib ihm nicht jetzt schon die Möglichkeit, sich nach der Niederlage heraus zu reden...
Also erstens liegt Alesia am Fluss. Eine Drecksposition ist das also nicht. Zweitens habe ich eigene Fehleinschätzungen hier bereits angesprochen. Und drittens werde ich die Küchenschlacht gewinnen.
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Genau, zeigs ihnen!
Wenn die Gegner mich in Ruhe lassen, bis ich Eisen erforscht habe, wenn das Eisen dann noch günstig liegt, stehen die Chancen gar nicht so schlecht. Ich hab dann zwei Siedlungen mit Kaserne und einigermaßen vernünftiger Produktion. Da lässt sich schon was reißen, zumal die Gegner sich ja nicht verbünden können ("always war").
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hatt ich geschrieben, und niemand von meinen geneigten Lesern fühlte sich bemüßigt, diesen Quatsch zu kommentieren.
Natürlich wird zunächst bewässert und dann der Wald gerodet. Das Ergebnis sieht man hier: Alesia wächst zwei Runden früher, ohne an Produktion einzubüßen. Und die zehn Schilde vom Wald haben auch noch Zeit.
In Runde 35 wird Eisenverarbeitung plötzlich billiger. Einer meiner Gegner weiß nun also, ob und wo ich Eisen habe. Es wird Zeit, dass ich bei diesem Wissen nachziehe.
Zur Abwechslung stehe ich in Runde 35 bei F11 einmal nicht überall auf dem 7.Platz. Ich vermute, Mc Cauchys Azteken haben einen Siedler produziert und dafür ihre Hauptstadt auf pop1 heruntergebracht. Zwei Runden später bietet sich bei F11 das gewohnte Bild:
In Landfläche bin ich auf Platz 5 abgesackt. Auch das spricht für eine aztekische Stadtgründung. Zugleich bin ich in Militärdienst auf Platz 4 vorgerückt.
Die wahre militärische Stärke der Kelten zeigt F3:
Zwei Standardkrieger sind alles, was ich zu bieten habe.
Zum Glück lässt sich derlei weder aus F11 noch aus F8 ablesen:
Dagegen sieht man auf F8 ganz schön, wann ich Alesia gegründet habe, während Cotta noch mit einer einzigen Stadt lebt.
C3C-PBEMs: 221 / 254 / 258 / 261
C3C-PBEMs: 221 / 254 / 258 / 261
Feige Drückeberger sind das.