Das gefällt mir nicht.
Das lässt sich zu leicht umgehen.
Hat man ein Schiff mit 6 Waren an Bord, dann kann man beim Feilschen zu einfach extreme Preise riskieren, da ja die Sperrung aufgehoben würde, wenn man erfolgreich eine andere Ware gefeilscht hat.
Ich möchte lieber den Timer (10 Runden).
Den kann ich an 3 Stellen nutzen:
1. Sperrung Ware beim Feilschen fürs Kaufen
2. Sperrung Ware beim Feilschen fürs Verkaufen
3. Kein Interesse an Ware nach erfolgreichen Feilschen
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Versteh ich nicht.
Die KI nutzt das Feature überhaupt nicht.
Die KI feilscht nicht, d.h. sie bekommt keine Beziehungsboni oder -mali von diesem Feature.
Zur Erklärung:
Das Feature wird den normalen Handel NICHT ersetzen.
Dort bleibt alles beim Alten.
Das Feilschen wird ein zusätzlicher Weg um Waren zu handeln.
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Aber sie verkauft doch auch Waren an die Ureinwohner, oder?
Denn bei einem erfolgreichen Verkauf verbessert sich doch die Beziehung zu den Ureinwohnern, egal ob gefeilscht wurde oder nicht.
Ah okay, das war bei Col1 anders, dort konnte man NUR feilschen. Aber mach das nur so
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Was ist mit diesem Punkt ?
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Warum brauchst du zusätzliche Diplo-Dialoge und einen Feilschen-Button. Können die vorhandenen Möglichkeiten nicht genutzt werden? Beim originalen Handelsdialog klinkt man für den Kauf/Verkauf der Ware einfach die jeweilige Seite (Ureinwohner oder man selbst) mit der zu handelnden Ware an. Daraus ergibt sich doch schon, ob es sich um Kauf oder Verkauf handelt. Außerdem erscheint ein Eingabefenster mit dem gebotenen/geforderten Preis, in dem man den Betrag ändern kann (aber nur zum Vorteil der Ureinwohner). Könnte das nicht zum Feilschen verwendet werden (also Preisveränderungen auch zum Nachteil der Ureinwohner)?
Diese Überlegung hatte ich als mir dieses Brainstormingkonzept eingefallen ist.
Geändert von raystuttgart (10. November 2010 um 18:13 Uhr)
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Das ist doch ein Wert den man später noch per XML regeln kann. Da würde ich mir noch nicht zu viele Gedanken machen, nach wie vielen Runden die Ware wieder verkaufbar ist.
Ich würde aber 5 Runden vorziehen, weil sonst braucht einfach niemand mehr die Oprion 'Feilschen', weil das Risiko die Ware nicht mehr verkaufen zu können zu gross ist.
Alternativ kannst du die Anzahl Runden auch zufällig auslosen, vielleicht mit einem Faktor der 'Beziehung' verrechnet, z.B:
So würden bei sehr guter Beziehung (Faktor 1.0) 1-6 Runden sanktioniert werden und bei schlechter Beziehung (Faktor 0.1) 1-15 Runden.Code:SANKTIONEN_RUNDEN = Int(Random(15-(10 * BEZIEHUNGS_FAKTOR)))
Richtig, das wäre sicherlich ein Wert, der ins XML sollte.
Dann würde ich es so machen:
Im XML steht:
Runden_Ware_Gesperrt_Feilschen_min
Runden_Ware_Gesperrt_Feilschen_max
Dann in Logik:
Runden_Ware_Gesperrt_Feilschen = Random (Runden_Ware_Gesperrt_Feilschen_min, Runden_Ware_Gesperrt_Feilschen_max)
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Doch schon, man könnte sich auch ein Konzept vorstellen, indem man EINMALIG ein Gegengebot gibt.Zitat von ray
(Diese wird dann Akzeptiert oder verärgert die Ureinwohner.)
Das wäre auch eine Art "Zocken".
Das wäre halt nicht das Feilschen, dass du dir vorstellst und wie es in Col1 war.
Wenn ihr das haben wollt, dann kann ich eventuell auch das bestehende Handelssystem relativ einfach umbiegen.
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Hi Leute,
ich denke, dass ich das Feilschen vielleicht doch in das Handels-System integrieren kann.
(Ähnlich, wie es Stöpsel vorgeschlagen hat.)
Verkauf:
1.) Man startet das Feilschen, indem man eine Ware auswählt und die KI fragt, was sie denn dafür bieten will.
2.) Daraufhin macht die KI ihr erstes Gebot. (s. Screen drunter)
Aber anders als auf dem Screen drunter hat man noch eine weitere Auswahlmöglichkeit:
* Ich glaube da sollte noch mehr drin sein. (neues Gegengebot = letztes Gebot + 10%)
Klickt man "Ich glaube da sollte noch mehr drin sein.", so gibt es 2 Alternativen:
A) KI akzeptiert und das neue Gebot wird der neue Preis.
(Man hat erneut die Auswahlmöglichkeit "Ich glaube da sollte noch mehr drin sein. ")
B) Die KI ist sauer und beendet die Verhandlungen
(Mit den bisher besprochenen Konsequenzen)
Ist man irgendwann zufrieden klickt man auf "Wir akzeptieren.".
----------------------------------------------------
Kauf:
1.) Man startet das Feilschen, indem man eine Ware auswählt und die KI fragt, was sie denn dafür verlangt.
2.) Daraufhin macht die KI ihr erstes Gebot. (s. Screen drunter)
Aber anders als auf dem Screen drunter hat man noch eine weitere Auswahlmöglichkeit:
* Das geht aber sicherlich auch ein wenig günstiger. (neues Gegengebot = letztes Gebot - 10%)
Klickt man "Das geht aber sicherlich auch ein wenig günstiger.", so gibt es 2 Alternativen:
A) KI akzeptiert und das neue Gebot wird der neue Preis.
(Man hat erneut die Auswahlmöglichkeit "Das geht aber sicherlich auch ein wenig günstiger.")
B) Die KI ist sauer und beendet die Verhandlungen.
(Mit den bisher besprochenen Konsequenzen)
Ist man irgendwann zufrieden klickt man auf "Wir akzeptieren.".
FAZIT:
Ich bekomme das schon über das bestehende Handelsmenü hin.
Fankman bekommt sein mehrfaches Feilschen hintereinander und Stöpsel bekommt das Ganze wie gewünscht übers normale Handelssystem.
ABER:
Man wird NICHT frei über ein Zahlfeld bieten können.
Sondern immer über eine Antwort / Auswahl, mit der man den Preis in 10%-Schritten erhöht / senkt.
Achtung Spoiler:
Geändert von raystuttgart (10. November 2010 um 18:11 Uhr)
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Könnte auch Spass machen
Mach das was du glaubst realisieren zu können, beide Systeme sind sicher atmosphärisch toll. Wobei das Col1-Prinzip natürlich noch etwas nerven-aufreibender ist: "noch einmal klicken"..."noch einmal"..."und noch ein letztes mal"..."neiiiiiin... du verfl... verd..."