Gibt es da neue Erkenntnisse?Zitat von BjGolzke
Gibt es da neue Erkenntnisse?
...und wartet im Grunde einzig und allein darauf, dass es vorbei ist, weil jemand gewonnen hat.
Es gibt da eine Faustregel 300Grundproduktion und dann noch einmal 10
Alle meine Aussagen sind falsch, auch diese hier.
Die Kulturbombe beim Künstler hatt mir mal ne Invasion ermöglicht, da ich eine aus einem Feld breitem Korridor ein drei Felder breiten machen konnte (Oben und Unten waren zwei jeweils militärische Stst, da war Alles voller Einheiten....
Große Künstler halte ich mir meistens in der Hinterhand um im zweifel Land zu gewinnen, dass schon im Kulturbereich einer gegnerischen Zivilisation ist. Ab und an opfere ich sie für ein GZ, sollte ich mal Goldprobleme haben.
Dafür setze ich aber lieber Generäle ein. Meistens reichen mir 2 bis 3 Generäle, alle weiteren opfere ich dann auch für GZs.
Große Ingenieure lasse ich gerne an meiner produktionsreichsten Stadt Fabrikanlagen im Umkreis bauen.
Große Wissenschaftler spare ich mir für teure Forschungen die ich dringend brauche. Oder ich opfere sie bei bedarf für ein GZ.
Mich würde interessieren, wie ihr die Modernisierungen platziert? Ich bin mir nicht immer sicher, wo es am Sinnvollsten ist, aber auf jeden Fall wohl auf Feldern, die am wenigsten von ihrer aktuellen Modernisierung profitieren. Nur welche sind das? Es sind auf keinen Fall die Bauernhöfe am Fluss, so viel ist sicher^^
Ich denke bei manchen Hügeln würde es Sinn machen.
Ich plaziere meine GP-Modernisierungen vorzugsweise auf Feldern mit 2, damit eine Bewirschaftung "Nahrungsneutral" bleibt und die wertvolle Verbesserung nicht Aufgrund Nahrungsmangels unbewirtschaftet bleibt.
Übrigens habe ich im gegenwärtigen Spiel die Zitadelle des Großen Generals (erneut) lieben gelernt. Askia war mir zu Beginn meiner Invasionsbemühungen unangenhem ebenbürtig (bzw. sogar voraus).
Eine Zitadelle, in Richtung Front neben der gerade von ihm eroberten Frontstadt gelegen, hat mir Kopf und Kragen gerettet, da ich nur durch sie seine reichlich heranstürmenden Truppen aufhalten konnte. (Erwiesenermaßen: Ich sah mich gezwungen, das Spiel um einige Runden früher neu zu laden und es mit dieser neuen Taktik zu versuchen, da ich ohne die Zitadelle unbarmherzig zurückgeworfen wurde.)
Ansonsten lese ich ungläubig Smokey_Buds Beitrag:
Große Wissenschaftler für ein GZ opfern? Echt jetzt? Gerade DIE kämen mir für diesen Verwendungszweck niemals in den Sinn!
Ich bin übrigens auch kein Freund davon, die Jungs bis ins Lategame aufzuheben.
Ich bin sehr davon überzeugt, dass eine (fast) sofortige Verwendung viel mehr Vorteile bringt:
Schließlich lassen sich unter Umständen Wunder vor der Konkurrenz bauen, bessere Einheiten früher ausheben oder Städte früher mit Gebäuden erweitern.
Diese Vorteile addieren sich in meiner Überzeugung derart, dass sie einen späteren "Schnelldurchlauf" durch die Zeitalter weit überwiegen (ganz davon abgesehen, dass die Wissenschaftler ja inzwischen auch jede Menge Unterhalt gekostet haben).
Ich muss gestehen, dass ich die Vor- und Nachteile nicht mathematisch gegeneinander aufgerechnet habe, möchte aber behaupten, dass dies *Niemand* wirklich bis ins Letzte Detail tun könnte - der Ereignissbaum für die beiden Möglichkeiten ist einfach zu gewaltig, um jede einzelne Konsequenz korrekt in die Berechnung mit einzubeziehen.
Große Händler werden von mir (vor allem, wenn meine Eroberungsbemühungen bereits weit fortgeschritten und mein Reich groß ist) am ehesten für ein GZ "verbrannt". Zu Spielbeginn (d.h. bei wenigen eigenen Städten oder chronisch niedrigem Einkommen) habe ich sie auch schon mal angesiedelt. Zu diesem Zeitpunkt dienen sie aber auch häufig als Botschafter des Guten Willens bei einem nahen Stadtstaat.
Große Ingenieure: Ganz klar zum Wunderbeschleunigen! (Jedenfalls, solange noch welche "offen" sind.) Angesiedelt habe ich schon lange keinen mehr.
Große Künstler lasse ich vorzugsweise ihre Landmarke errichten, solange noch Platz ist. Später überlege ich mir schon mal, ein GZ mit ihnen einzuleiten. Kulturbomben zünde ich eher selten - Das Gebiet wird mir früher oder später ohnehin gehören (Stadtstaaten werden gekauft, Civs auf andere Weise "eingegliedert".)
Geändert von Deggial (09. November 2011 um 14:19 Uhr)
Das stimmt, gerade wenn man im Rückstand ist oder zumindest technologisch nicht gerade die Speerspitze bildet, ist der sofortige Einsatz bestimmt besser.
Es kommt stark auf die Situation drauf an. Wenn man eh schon Technologisch voraus ist und ein größeres Reich hat, macht sich ein GZ viel stärker bemerkbar, als bei einem kleineren Reich. Wenn man sich zb auf einen Krieg vorbereiten will, kann man die zuästzlichen
Bei Rückstand hingegen ist es wahrscheinlich am besten sie einzusetzen oder eine Akademie zu bauen.
ich versuche so schnell wie möglich einen Ingeneur "herzustellen"(durch Bau von Weltwunder geht es schneller)damit kann ich widerum ein Weltwunder schneller fertig stellen....es kommt natürlich darauf an in welchem level du bist.
Goldene Zeitalter können seit G&K sowieso nur noch Künstler starten.
Der Thread ist ja auch schon uralt.
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