Ramses scheint von unseren Militärübungen nicht sehr begeistert zu sein. Er stellt uns vor eine Entscheidung.
Ich weiß nicht, was letztere Dialogoption für Nachteile bringen würde, deswegen habe ich an dieser Stelle den Krieg erklärt. Wir standen ohnehin gleich an seinen Grenzen. Leider hatten die Ägypter eine Runde vorher noch die Große Mauer zuende gebaut. Diese erhöht unsere Bewegung pro Feld um einen Bewegungspunkt im Kulturgebiet des Feindes.
Doch wir entscheiden uns für die Flucht nach vorne. Ramses hat den ersten Angriff und vernichtet einen Schwertkämpfer von uns.
Doch wir schlagen zurück und umzingeln die Stadt ohne große Gegenwehr. Die Ägypter besitzen anscheinend nur Krieger in der Umgebung.
Eine Runde später ist die Stadt mit vereinten Kräften erobert (Anmerkung: Die Stadt selbst zählt auch als Einheit und muss über mehrere Angriffe besiegt werden).
Wir werden vor die Auswahl gestellt, die Stadt entweder direkt zu annektieren oder zunächst eine Marionette zu installieren. Wir entscheiden uns für letzteres, da wir Unzufriedenheitsprobleme befürchten.
Tatsächlich führt auch die Marionette immerhin zu einem Unzufriedenenpunkt, den wir irgendwie wieder ausgleichen müssen. Aber jetzt wartet erstmal das Schlafgemach. Soviel Krieg macht müde.
Ich verlasse die Schlachtbühne mit einem kurzen Übersichtsbild der momentanen Frontsituation.