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Wie verwendet eine Ureinwohnernation denn einen Krieger, mit welchem KI-Verhalten müssen wir da rechnen?
Mein konkreter Vorschlag zum Balancing der Einheit Indianischer Söldner:
Der Indianische Söldner funktioniert technisch ähnlich wie der Hessische Söldner: er ist eine Einheit, die keinen Beruf ergreifen kann, die nicht in Siedlungen "gebaut" und nicht in Europa rekrutiert werden kann.
Bei den Boni des Indianischen Söldners orientieren wir uns an den Boni der Einheiten Indianer und Krieger.
Werte des Indianischen Söldners:
- Einheitenklasse: Nahkampfeinheit
- Stärke: 3
- Bewegungspunkte: 1
- +10% Sumpfangriff
- +75% Dschungelangriff
- +75% Waldangriff
- +50% Buschlandangriff
In der Praxis kann die Einheit Indianischer Söldner dadurch taktisch am klügsten eingesetzt werden, indem man sie beim Angriff auf Einheiten einsetzt, die sich auf baumbestandenen Geländefeldern befinden und die Verteidigungsboni nutzen können. Damit füllt der Indianische Söldner eine Lücke im bestehenden Einheitenbalancing: eine solche Kontereinheit gegen z.B. in Wäldern verschanzte Kolonialmilizen fehlte bislang bei TAC.
Noch eine andere Überlegung zum Schluss:
Ich gehe davon aus, dass diese Einheit über weite Strecken des Spiels ausschließlich von der KI und nicht vom menschlichen Spieler genutzt wird.
Jeder erfahrene Spieler achtet darauf, dass er nicht mehr als 200-300 Gold auf der hohen Kante hat, um Geländemodernisierungen und Eventprämien bezahlen zu können. In der Anfangsphase kann es ganz selten mal passieren, dass man spart, um sich einen Weisen Staatsmann oder ein Schiff leisten zu können. In der Endphase des Spielphase wickeln viele Spieler den Europahandel über ein Zollhaus ab, auch dann kann es passieren, dass man beim Rundenwechsel mal eine volle Schatzkammer hat. Aber in allen anderen Spielsituationen hat der Spieler - wenn er kein Newbie ist - beim Rundenwechsel kein Geld, um einen Söldner kaufen zu können.
Der Spieler wird dem Indianischen Söldner in der Regel als Gegner begegnen, nicht als Teil der eigenen Truppen. Das ist keine Katastrophe - ich möchte nur darauf hinweisen ...
@ XML-Balancing
Wie gesagt, würde ich übernehmen - allerdings denke ich nicht, dass ein isoliertes Balancing hierfür großen Sinn hat...das werde ich im Rahmen der Überholung der Stämme miterledigen. Wir müssen sowieso erstmal rausfinden, in welcher Region sich grundsätzlich vernünftige Werte der neuen Variablen bewegen...
Geändert von ausgetreten (22. August 2010 um 20:17 Uhr)
Das "nicht bauen" und "nicht kaufen" ist bereits umgesetzt.
Warum willst du dem die Berufe wegnehmen ?
(Hab mir extra Mühe gegeben, damit das funktioniert und grafisch auch einigermassen passt.)
Eigentlich finde ich es ganz cool,
dass man ihn im Moment bewaffnen oder mit Pferden ausrüsten kann.
Durch die Berufe wird die Einheit viel wertvoller und flexibler.
(zumindest für den menschlichen Spieler)
normaler Kämpfer zur Verteidigung
Arbeiter in Friedenszeiten
Späher, wenn noch viel unerkundetes Gebiet
Beritterner Kämpfer für den Angriff
Jeder spielt anders.
Ich hab im mittleren Verlauf des Spieles ziemlich oft Geldsummen rumliegen, die mir den Kauf eines solchen Indianischn Söldners ermöglichen würden.
Geändert von raystuttgart (22. August 2010 um 20:20 Uhr)
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Eine Frage - wie viele Sölner werden einem eigentlich angeboten? Reden wir noch von den 3, die mal angedacht waren? Gibt es dafür dann auch einen XML-Tag zur Einstellung? Einen Söldner pro Anfrage fände ich etwas dürftig.
Pro Anfrage gibt es im Moment einen.
3 wären auf einmal zu heftig / zu teuer.
Aber man kann ja die Häufigkeit der Anfragen steuern...
Wann waren denn 3 auf einmal angedacht ?
(Das hab ich dann total verpennt. )
Denkt dran, das ist KEIN einmaliges Event.
Das kommt regelmäsig vor.
(Häufigkeit lässt sich steuern.)
Geändert von raystuttgart (22. August 2010 um 20:30 Uhr)
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Achtung Spoiler:
Ich hatte noch die Event-Fassung der Idee im Kopf. Bei einzelnen Söldnern ist halt die Frage, ob sie sich wirklich effektiv einsetzen lassen und ob man die Anfrage wirklich mehrfach bekommt...hängt halt auch viel von Zufall ab (es sei denn macht das ganze insgesamt sehr wahrscheinlich und dann kriegt man möglicherweise wieder andere Balancingprobleme)
Ich stell mir das vom Balancing so vor, dass man in einem längeren Spiel ca. 5 dieser Einheiten bekommt.
Nicht vergessen, es gibt (max.) 9 Ureinwohner-Nationen.
Wenn man die alle trifft und zu allen nett ist, sollte man schon ab und zu einen "Indianischen Söldner" bekommen.
(Natürlich immer noch massiv abhängig von der Einstellung der Häfuigkeit in Civ4LeaderHeadInfos.xml)
Ausserdem muss man ja zu dem Zeitpunkt auch das Geld haben.
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Aus mehreren Gründen.
Zu den zivilen Berufen: Man kann einen Söldner nicht atmosphärisch plausibel als Prediger in die Kirche schicken oder auf dem Feld Kartoffeln ernten lassen. Für teures Geld rekrutierte Söldner werden für den Kampfeinsatz verpflichtet, nicht zu anderem.
Zu den militärischen Berufen: Wir können der Einheit Söldner keine schwächeren Werte geben als den Einheiten Indianer oder Indio. Es wäre nicht plausibel, dass ein indianischer Berufskrieger schwächer kämpft als einfache Indianer. Das heißt konkret: Söldner müssen die hohen Geländekampfboni der Einheiten Indianer und Indio haben.
Wenn du aber unter dieser Voraussetzung Söldner in die Militärberufe stecken würdest, würden sie viel zu stark. Die würden im Balancing der Truppen durch die Decke knallen. Das können wir nicht machen. Stell dir mal einen indianischen Kürassier mit 4 Stärkepunkten und +70% Waldangriff vor.
Deshalb mein Vorschlag, die Söldner als Einheiten zu konzipieren, die keine Berufe ergreifen können. Das ist fürs Balancing kompakt zu regeln, da kriegt man eine stimmige Lösung (s.o.) hin. Animiert als Fußsoldaten mit Äxten und Speeren (in der Einheitenklasse Nahkämpfer) oder alternativ animiert als Fußkämpfer mit Gewehren (in der Einheitenklasse Schießpulvereinheiten). Beide Lösungen wären okay.
Kein Kommentar ...
Ok, einverstanden.
Macht aus der Einheit, was ihr wollt.
Ich lass mich mal überraschen.
Eventuell könnte die auch 2 Bewegungspunkte bekommen ?
(Ureinwohner-Späher ...)
Wie gesagt, ich stell mir das Balancing so vor, dass die ziemlich selten sind.
Irgendwie sollten die ihr Geld auch wert sein.
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Hier nochmal die XML-Einstellungen:
<!-- TAC: Indianische Soeldner. -->
UNITCLASS_NATIVE_MERC <-- Typ der Einheit
BASE_NATIVE_MERC_PRICE <-- Basispreis der Einheit (variiert, je nachdem, wie die Beziehungen sind)
MIN_ROUND_NATIVE_MERCS <-- Runde, wann das Feature zum ersten Mal aktiv wird
Ausserdem an jedem Leader:
iMinAttitudeGiveMercs <-- Minimale Beziehung um Söldner anzubieten
iBaseChanceGiveMercs <-- Wahrscheinlichkeit, dass Söldner angeboten werden
Geändert von raystuttgart (25. August 2010 um 21:36 Uhr)
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