Umfrageergebnis anzeigen: Was soll ich (als erstes) spielen?

Teilnehmer
27. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Das Gottheits-OCC mit den Griechen, denn friedlich währt am längsten

    6 22,22%
  • Sid-Kontinente mit den Atzies.

    14 51,85%
  • DocTS-Pangäa, alles andere ist doch langweilig!

    9 33,33%
  • Mir egal, interessiert mich alles nicht

    0 0%
Multiple-Choice-Umfrage.
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Ergebnis 16 bis 30 von 101

Thema: [RaR] Wer ist eigentlich Sid??

  1. #16
    Schwierigkeitsgrad mittel Avatar von Cotta
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    Warum haben die so große Städte? Ich bin mit RaR nicht gerade vertraut - habe es vielmehr gerade erst erfolgreich installiert; aber Wachstum ist bei 3 Weizen/Einwohner doch eher schleppend, oder hat die KI da auch Boni?
    g e s p e r r t
    C3C
    [Küchenschlacht Remastered] | Persien kämpft gegen fünf weitere Spieler auf einer unfairen Karte
    Auch Wegwerfstädte sind eine Option, um Felder optimal zu nutzen. Aber erneut wäre das alles andere als wartungsarm.

  2. #17
    Immatrigurkliert Avatar von Gurkensalat
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  3. #18
    überall und nirgendwo... Avatar von checki der 2.
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    Zitat Zitat von Cotta Beitrag anzeigen
    Warum haben die so große Städte? Ich bin mit RaR nicht gerade vertraut - habe es vielmehr gerade erst erfolgreich installiert; aber Wachstum ist bei 3 Weizen/Einwohner doch eher schleppend, oder hat die KI da auch Boni?
    Schön, dass du mitliest und jetz auch rarst
    Die KI hat die ganz normalen Sid-Boni, also 60% auf Schilde und Nahrung. Das ist im Despo nicht so schlimm, denn mit den Schilden baut dei KI Einheiten um sich mit anderen KIs zu hauen und das Wachstum ist sehr begrenzt. Beispiel:
    Für ne nichtlandwirtschaftliche Ziv macht das Startfeld 2 Einheiten Nahrung. Ohne Nahrungsboni ist dann bei 2 Bürgern Schluss, denn durch den Despomalus (bzw. Sammesherrschaftsmalus) macht selbst Grasland nur 2 Nahrung, und da 2+2+2 = 6 ist...
    Landwirtschaftliche Zivs produzieren im Stadtfeld 3 Einheiten bzw. 4 mit Süßwasser, wachsen also weiter. Wenn du nicht gerade 2 Weizen im Stadtradius hast gehts da auch nicht weit.
    Zusammengefasst: Im Despotismus bzw. Stammesherrschaft stagnieren die Städte früher oder später, deshalb fallen die Ki-Boni dort nicht so ins Gewicht.
    Sobald die KI in der Monarchie ist (also mit Dynastie), was die KI hier seit etwa 10 Runden ist, explodieren die Städte dann förmlich.
    Beispiel: Die Malinesier als landwirtschaftliche Ziv produzieren 4 Nahrungseinheiten im Stadtfeld, zum wachsen braucht sie ohne Nahrungslager 8. Das heißt eine Stadt wächst alle 2 Runden, wenn man im Schnitt 3 Nahrung/Feld macht.
    Die einzige Lösung für dieses Problem lautet:

    Zitat Zitat von Gurkensalat Beitrag anzeigen
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    Wenn sie nur noch 2 Städte hat, können die von mir aus wachsen, so viel sie wollen....
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    Geändert von checki der 2. (25. Dezember 2014 um 01:20 Uhr)

  4. #19
    überall und nirgendwo... Avatar von checki der 2.
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    5. Kapitel: Der malinesische Krieg (III) (1650 v.Chr. - 1275 v.Chr.)

    Müde lehnte sich der alte Despot zurück und betrachtete zufrieden sein Reich. 17 lange Jahre (Runden) hatte er den Krieg gegen die Malinesier fortgeführt, seit er den Thron von seinem Vater übernommen hatte. Er hatte dem Volk feierlich geschworen nicht zu ruhen, bevor Tessoua und Diffa nicht in aztekischem Besitz wären. Zu Beginn lief auch alles nach Plan, die malinesischen Entlastungsangriffe gegen Maraoi hielten sich in Grenzen und das aztekische Heer vor Tessoua wuchs beständig an. Schließlich standen 16 Divisionen Jaguarkriger auf dem Berg vor der Stadt, unter ihnen viele Veteranen und sogar 3 Eliteeinheiten. Diese eröffneten die Schlacht und konnten schnell Erfolge erzielen. Die erste Elite verlor gegen den ersten feindlichen Speerkämpfer, konnte ihn jedoch ernsthaft verletzen. Die zweite Elite konnte sogar einen gesunden Speerkämpfer (4/4) im Alleingang besiegen. Nun stand nur noch der verletzte erste Speerkämpfer in der Stadt, doch er er nahm noch eine Elite- und drei Veteraneneinheiten mit ins Grab, ehe die Stadt endlich fiel.

    Bild

    Nach der Plünderung der Stadt kam der Vorstoß der Azteken zunehmend zum Erliegen. Die verletzen Einheiten mussten erst heilen und der Rest war damit beschäftigt die malinesischen Plünderer zu vertreiben, die sich noch zahlreich auf den Feldern zwischen Diffa und Tessoua herumtrieben. Für einiges Rätselraten sorgten auch malinesische Spezialagenten, die per Schiffstrantsport vor der aztekischen Hauptstadt anlandeten und behaupteten, sie wollten dort ein Siedlung gründen?!


    Bild


    Kurzerhand wird angegriffen und die Siedler gefangen genommen, drei neue Arbeiterbrigaden melden sich zum Dienst. Beim Angriff auf den Bogi scheitert ein Veteran ohne Schaden zu hinterlassen. Dafür scheitert der Bogi im Rundenwechsel an dem Standardjaguar, der eben noch die Bautrupps eingesammelt hat. Verkehrte Welt.


    Die Schlacht um Diffa

    Zurück an der Front befiehlt der Despot sofort, den Hügel im Norden zurückzuerobern, dort verstecken sich ein 1/5 Streitwagen und ein Siedlertreck hinter einer Lanze und einem verschanzten Bogenschützen (je 3/3). Kann ja nicht so schwer sein, oder? Die Schlacht endet in einem Desaster, eine Elite und 2 Veteranen scheitern an Lanze und Bogi, bevor schließlich Reserveeinheiten aus Tessoua doch noch der Sturm gelingt. Nach disem Pyrrhussieg beschließt der König (auch wenn die Monarchie noch nicht erfunden wurde, er nennt sich König des Hügels^^) alles auf eine Karte zu setzen und die Truppen für den letzen Sturm auf Diffa zu sammeln. Im offenen Feld ist die Schlacht gegen die malinesischen Streitwagen nicht mehr zu gewinnen, sie sind einfach zu zahlreich. Bangen Blickes schaut man nach Norden, wo sich die Malinesier vor den Toren Maraois sammeln. Schließlich stehen 12 Einheiten Jaguarkrieger bereit, davon einer Elite und 7 Veteranen. Maraoi könnte nächste Runde bereits fallen und der Angriff auf Diffa beginnt...


    Bild

    Ein Späher verschanzt sich vor Diffa, um einen besseren Überblick über die Schlacht zu haben. Dann greift ein Rekrut (Standardeinheit) an und verliert. Die Elite bringt den Speeri auf 2/5 runter und zieht sich zurück. Dann greifen die 7 Veteranen an und fallen alle. Jetzt stehen immer noch zwei 3/7 Speeris in der Stadt. Ich überlege den PC auszuschalten... Nur weils ne Story ist verheize ich die letzten beiden Rekruten und sie gewinnen beide

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    Der Späher zieht in die Stadt nach und das Kriegsziel ist erreicht. Irgendwo wird noch ein Bogi aufgewischt und dann Frieden geschlossen.

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    Neben den 566 Goldstücken werden die Technologien Segelkunst, Urbanisierung, Webkunst, Fermentierung, Kastenwesen, Schrift und Mathematik abgepresst.

    Der König kann zu Recht solz auf sein Werk sein, der malinesische Krieg war der größte in der bisherigen Weltgeschichte und die Azteken konnten die Weltmacht Nr.1 niederringen. Er übergibt seinem Nachfolger zwar keine Armee (nur noch 13 jaguare o.O), aber ein riesiges, technologisch fortschrittliches Reich und eine prall gefüllte Staatskasse. Über 1000 Goldstücke, damit könnte man sogar das Wissen um die Dynastie einkaufen, damit sein Sohn sich dann ganz offiziell König nennen darf...
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  5. #20
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    Was sonst noch so passierte: Es wurde ein Haufen Weltwunder gebaut (am wichtigsten ist Stonehenge (erstellt Nahrungslager) bei den Mali in Timbuktu. Außerdem lief mein GA kurz vor Kriegsende aus und ich habe mittlerweile 3 Luxies (Tabak, Wolle und Seide), was mir die Luxusstuer bis auf Weiteres spart.

    Lageanalyse: Es sieht gut aus Der Verlust der Armee ist nichts im Vergleich zu den eroberten Städten. Der Machtgraph zeigt, dass die Mali immer noch so stark sind wie die Amis, aber sie sind zumindest nicht mehr so furchtbar übermächtig. Polynesien und Osmanien sind wirklich schwach, obwohl ich den Großteil meiner Armee verloren habe sind sie nur gleich stark. Der andere Kontinent scheint noch halbwegs im Gleichgewicht zu sein, zumindest haben alle Seiten noch ihre Hauptstadt. Die Karthager haben wohl ein leichtes Übergewicht (schon zwei Weltwunder in Utica).

    Weiterer Plan: Den Polynesier angreifen, ihm zwei Städte abnehmen und wieder Frieden schließen wäre ne Idee, für viel mehr reicht das Heer im Moment nicht. Vorher würde ich noch Dynastie von ihm kaufen (kostet etwa 800 Gold), damit ich das Gold vielleicht noch mal wiedersehe.
    Die Monarchie wird nen schönen Aufschwung bringen und den habe ich nötig, um mittelfristig mit Ami und Maliland mitzuhalten. Außerdem läuft noch ein osmanischer Siedler bei mir, wen der mir ne Stadt gründet wäre mir das sehr Recht, sind ja noch recht große Lücken in meinem Land.
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  6. #21
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    6.Kapitel: Der 2. Polynesische Krieg (1275 v. Chr. - 750 v. Chr.)

    So, wo waren wir? Richtig, hier:

    Bild

    Ich habe dem Polynesier Dynastie für 760 Gold abgekauft und bin in die Monarchie gewechselt.Dann wurde nahc ein bisschen aufrüsten der Polynesier wieder angegriffen. Der hatte inzwischen schon 7 Städte und war so schön nah. Und so war der Plan: Oder auch nicht Hab kein aktuelles Bild, in das man bunte Pfeile einmalen könnte Müsst ihr euch vorstellen.

    Die Bilder von den Stadteinnahmen spare ich euch auch, sie sind nicht groß (also die Städte) und Geld hat er auch keins. Bei Hiva (Speer und Stammi) und Tonga (2x Speer) fallen jeweils 2 Jaguare. Das Kaff im Süden kann ich nicht erobern, weil er nen Speeri reingesklavt hat und sie deshalb nicht mehr wächst (Entertainer gegen Unzufriedenheit, da der Handelsweg zu seinen Luxusgütern durch den Krieg unterbrochen ist). Deshalb ziehen die Jaguare vor Ahe und nehmen die Stadt unter blutigen Verlusten ein (7 Jaguare fallen an 2 Speeris, aber die Stadt stand auch aufm Hügel). Zu einem Frieden nach meinen Bedingungen (sis + alle Techs) ist er nicht bereit Also ziehen 19 Jaguarkrieger gegen Haraiki, seine Hauptstadt. Die Kämpfe dort laufen gut, bei 8 Verlusten können 4 Speeris und ein Schwerti besiegt werden (1:2 tauschen ist ganz ok, wenn der Gegner nominell 4,5 Verteidigungspunkte gegen 2 Angriff hat).
    Er will für Frieden aber immer noch nciht alle Techs und Niau (die Stadt im Süden) rausrücken. Weiß jemand, woran das liegt? Ich hab ihm 4 von 7 Städten abgenommen und er hat nichts mehr, null komma gar nichts. Und trotzdem willl er nicht alle seine 6? Techs und ne Pop1-Stadt in der Pampa rausrücken?!?
    Ich rücke noch RIchtung Manihi vor, doch Ahe flippt

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    Das war die Stadt auf dem Hügel, an der ich 7 Einheiten verlor... Ich ziehe trotzdem 10 Jaguare zusammen und versuche mein Glück. Diesmal läufts besser, an 2 Speeris fallen nur 2 Jaguare, viele ziehen sich zurück. Da die Stadt noch auf auf Pop1 runtergesklavt wurde wird sie durch die Eroberung zerstört. Der Arbeiter, der sich opfern sollte hatte schon in der Stadt gestanden in der Runde des Flipps
    Aber es hat auch sein Gutes, jetzt kriege ich beide Städte und fast alle Techs, die ich will. Mythologie, Philo, Gesetze, Ingeneurbau - Nur Handel fehlt. Eisenbearbeitung will ich erstmal nicht haben, weil ich dann keine Jaguare mehr bauen kann und der Rest ist irrelevant.

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    Noch interessanter ist die Kulturfront. Damit mir nicht die Malistädte überlaufen, habe ich in Diffa einen Opferaltar ersklavt und etwa 10 Arbeiter geopfert (Sklaven habe ich noch genug). Der gewünschte Effekt blieb nicht aus:

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    Bild

    Wann ist man schon mal auf Sid in der Top 5? Und dann nicht mal mit der Hauptsatdt

    Das nächste Ziel wird der Amerikaner sein.

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    Ihn will ich möglichst rausnehmen, denn er erscheint mir eher schwach (produktionsarmes Land), obwohl er angeblich stärker ist als ich. Aber ich denke die Lücke liegt eher zwischen ihm und dem Malinesier als zwischen ihm und mir. Was ich mit dem Malineiser mache weiß ich noch nicht, im Moment führt er Krieg gegen den Osmanen, konnte ihm aber noch nicht mal ne Stadt abnehmen.
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    Geändert von checki der 2. (06. August 2010 um 20:12 Uhr)

  7. #22
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    7. Kapitel: Der amerikanische Krieg (I) (750 v.Chr. - 570 v.Chr.)

    Ich habe wieder ein paar runden weitergespielt. Mit den Osmanen konnte Philosophie gegen Handel getauscht werden, sie sind echt rückständig. Bei der Errichtung der Botschaft kommt schon fast Mitleid auf:

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    Es wurde ein Durchreisereicht vereinbart, da es meinen Weg zur malinesischen Grenze verkürzt und ganz eventuell hilft es ihnen auch, ihr Exklave nahe meiner Hauptstadt zu halten. Mit den Polynesiern wurde ebenfalls etwas getauscht (Demokratie gegen Polytheismus) und ein RoP geschlossen, da ich nicht einfach so von ihrem Gebiet aus angreifen wollte (der Berg bei Seattle fiel eine Runde vor Kriegserklärung in ihre Kultur). Nach 4 Runden Rüsten und Heilen war ich bereits den Amis überlegen und nur der Mali war noch durchschnittlich (bei 49 Jaguaren). Der Großteil meiner Armee marschierte dann gen Norden, während der Nachschub sich im Süden sammelte. Die Mali erbauten derweil Eriksons Amerikareise und versuchten zweimal meine Weltkarte zu stehlen, was jeweils scheiterte. Sonst wüsste ichs nicht, oder?
    Schließlich war so weit. Jeweils 15 Jaguare standen bereit für den Sturm auf Seattle und New York, 8 standen vor San Francisco im Süden. Um Chicago in der Wüste wird erstmal ein Bogen gemacht, da die Stadt schwer zu erobern und recht wertlos ist.

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    Die Kämpfe laufen wieder gut bzw es macht sich bezahlt, dass die Jaguare sich zurückziehen können. Ich würde ja gerne ne Tabelle machen, aber irgendwie gibts auf diesem Rechner nix, womit das ginge (Ich spiele am Rechner meines Bruders. Dass der inzwischen wieder da ist, ist einer der Gründe dafür, warum es hier nur noch schleppend weitergeht. Ich versuche das zu ändern...) Seattle wird bei 4 Jaguaren Verlust eingenommen (2 Speeris und eine Lanze gehen drauf).

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    New York wird von 3 Speeren und 3 Lanzen verteidigt, hat aber nur Größe 6 und daher fallen die Verluste genauso niedrig aus (zu den 4 Verlusten kommen jeweils ebensoviele Rückzüge, was die Sache doch sehr erleichtert. Wenn jeder Standardspeerkämpfer erstmal zur Elite hochbefördert wird, wird es echt blutig).

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    San Franciso im Süden ist schwach verteidigt. Nur ein Jaguar fällt, dann sind Speer und Lanze weg und die Stadt mein.

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    So weit die erste Kriegsrunde. 3 neue Städte, Einheitenverhältnis 11:9 für die Azteken
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  8. #23
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    (570 v. Chr. - 450 v. Chr.)

    Die Amerikaner wehren sich mit Gegenangriffen ihrer Elefantenreiter, aber in KI-typischer Harmlosigkeit. Nachdem diese unter geringen Verlusten beseitigt worden sind, heißt es heilen und vor Washington sammeln. Etwas später stehen dann 20 Krieger und ein paar erbeutete Katapulte vor der Stadt.
    Während die Katas natürlich danebenballern, sind die Jaguare äußerst erfolgreich. 4 Speerkämpfer und ein Elefant werden aus dem Weg geräumt, nur 5 eigene Verluste sind zu beklagen.

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    Als dann eine Runde später auch das Wüstenkaff (die einzige Nahrungsressource weit und breit ist der Flussauenreis, auf dem die Stadt steht... ) Chicago fällt, passiert etwas, womit ich schon selbst nicht mehr gerechnet hätte.

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    Der wird in Tikei den Verbotenen Palast bauen

    Mal ne große Übersicht:

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    Nach der nächsten Opferungswelle in Diffa sehen sogar der Kulturgraph und die Demografie wieder ganz ansprechend aus

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    Geändert von checki der 2. (08. August 2010 um 04:01 Uhr)

  9. #24
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    430 v. Chr. - 350 v. Chr

    Guten Abend. Heute auf dem Speiseplan: Edrine und Atlanta. Außerdem in diesem Theater: Die Wunder der fernen Welt.

    Nur 4 Runden sind es heute, aber die haben es in sich! Während ich im Norden noch auf Nachschub warte, bauen die Kartager erst den Tempel des Zeus und eine Runde später die Große Bibliothek. Das gefällt mir erst mal gar nicht.
    Ein kleiner Exlurs: In RaR sind viele Weltwunder an Voraussetzungen geknüpft (z.B. ein Schrein oder Tempel in der Stadt, Süßwasser im Stadtgebiet oder 3 Gebäude einer Sorte), damit die KI die nicht ganz so hirnlos nacheinander wegbaut.
    Der Tempel des Zeus benötigt hier 3 Tempel, ein Tempel wiederum benötigt die strategische Ressource Weihrauch. Das ist also eine wirkliche Einschränkung, auf unserem Kontinent habe ich bisher nur ein Weihrauchvorkommen entdeckt (in Ex-Amerika, einer der Gründe warum ich dort sofort hinwollte). Der Tempel des Zeus selbst ist mir egal, der erhöht soweit ich weiß nur die Wirkung des Tempels um ein weieres Gesicht, aber das Chichen Itza, welches in jeder Stadt ein Gericht erstellt, hat die gleichen Bauvoraussetzungen und ich fürchte, die Karthager werden es auch bald bauen. Kostenlose Gerichte hätten mir echt bei der Aufholjagd geholfen.
    Die Große Bibliothek arbeitet in RaR genauso wie in C3C, aber Literatur ist ne echte Randtech (man benötigt noch 2 nichtrelevante Techs als Vorraussetzung) und die GB selbst benötigt eine kleine Bibliothek als Vorraussetzung. Diese kann natürlich erst mit Erforschung der Literatur beendet werden, es fallen aslo die ganzen Vorbauten auf die GB weg, was ich sehr angenehm finde. Außerdem verrät mir der Bau natürlich, dass Bildungswesen drüben noch unbekannt ist.

    Damit zum einfachern Teil, dem Krieg. Nachdem sich 23 Jaguarkrieger auf dem Berg versammelt haben, ziehen sie gerade nach Westen und landen vor Edrine. Diese ursprünglich osmanische Stadt ist in einem sehr frühen Krieg an die Amerikaner gefallen, wenn ich mich recht entsinne besaßen sie die schon, als ich sie als letztes Volk kennen lernte. Auf Sid bestzt die KI ja genug Siedler, um schnell Städte zu gründen und genug EInheiten, um sich diese dann abzunehmen...
    Der Kampf um Edrine selbst ist schnell erzählt. Die einzigen Eliteeinheiten des Haufens werden von 2 Kriegselefanten im Rundenwechsel aufgerieben, aber die Veteranen erobern Edrine locker flockig (2 Verteidiger, 2 Verluste). Der Rest vernichtet die Elefanten und zieht direkt vor Atlanta, unterstützt von allem, was Atlanta irgendwie in 2 Runden erreichen kann.

    Bild

    Der Eroberung Atlantas ist dann auch deutlich anstrengender. Es stellt sich bald heraus, dass 4 Speerkämpfer in der Stadt stehen, mit den ordentlichen Verteidigungsboni (Verschanzung+Palast+Stadt) sind die schwer zu knacken. Zudem besteht der Hauptstack fast nur noch aus Standardeinheiten, der Rest muss dafür über den Fluss angereifen. Als der Widerstand schließlich bricht, sind 5 Jaguare gefallen, 8 haben sich zurückgezogen, doch Atlanta ist mein!

    Für Frieden würde ich zwar nicht seine letze Stadt, aber alle wichtigen Techs bekommen (Währung, Monotheismus, Klassischie Erziehung, Eisenverarbeitung, Seefahrt). Ich denke, ich erobere noch seine letzte Stadt und gehe dann auf das Angebot ein

    Noch ein Bild vom zivilen Aufbau:

    Bild

    Der VP in Tikei wirkt Wunder, das wird bald ne richtig tolle Stadt! Voerst muss sie sich damit begnügen, im Rundentakt Veteranenjaguarkrieger auszuspucken...
    Diffa ist derweil weltweit wieder auf Platz 4 zurückgefallen, dafür bin ich in der Produktion 2.! Und das ohne ein einziges Produktionsgebäude

    Im Süden erkennt man neues Land, was da wohl ist? Nur ne Insel oder der fremde Kontinent?

    Bild


    Mal ne Frage: Interessiert euch das ganze Zeugs nebenher, Weltwunder und allgemeines zu RaR? Wenns eh schon alle wissen, brauch ichs ja nicht mehr zu schreiben...
    Irgendwie hat so ne Story was von nem Selbstgespräch, wär schön, wenn sich mal ein paar Leser äußern könnten. DASS es Leser gibt, sehe ich ja an den Hits...
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  10. #25
    Tellerwäscher Avatar von OldShool
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    Doch, dass Allgemeine interessiert auch
    Bäh!

  11. #26
    d73070d0
    Gast
    Liegt das an RaR, oder wie kommt so eine gewaltige Reichsgröße zu einem so frühen Zeitpunkt zustande?

  12. #27
    Immatrigurkliert Avatar von Gurkensalat
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    das liegt wohl an der schnellen jaguar-offensive... und den massig KI-Städten...
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  13. #28
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    Wie kriegst Du denn Deine riesige Armee finanziert? 23 Jaguarkrieger sind ja schon ein Haufen.
    Und forschst Du noch selbst oder lässt Du forschen und sammelst die ganzen Techs dann bei Friedensschluss ein?
    C3C-PBEMs: 221 / 254 / 258 / 261

  14. #29
    d73070d0
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    Taugen die Jaguarkrieger denn was in RaR? In c3c sind die ja spätestens gegen Lanzenkämpfer nur noch Opfer.

  15. #30
    RaR-Fan Avatar von PaGe
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    Sie haben zwei Angriff und checki hat ja eigentlich alle Städte mit ihnen erobert, also auch Städte auf einem Hügel, die mit Lanzen bestückt war. Sie sind einfach ziemlich billig, sodass Verluste gar nicht so schwer wiegen.
    Die Hoffnung stirbt zuletzt; aber irgendwann segnet auch sie das Zeitliche!

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