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Ich möchte diesen Faden dazu missbrauchen, meinen Unmut darüber kund zu tun, dass man bei TAC mindestens zwei Felder Abstand zwischen den Kolonien haben muss. Das finde ich doof. Ich mag keine Lücken in meinem Siedlungsbild, die zwangsläufig entstehen, wenn man laut Abstandsregel auf einem Berg oder einem Wasserfeld gründen müsste. Ich mag es auch nicht, zum Koloniegründen auf Bonusressourcen genötigt zu werden oder auf bestimmte Ressourcen (v.a. Meeresressourcen) nicht mehr zugreifen zu können. Kann man das nicht wieder rausnehmen, so wie bei Vanilla?
Die aktuelle Story:
[Col2 Werewolves] Nich lang schnacken, Seesack packen!
Die Story des Monats Juli 2010:
Tom Driscoll und seine Gefährten begeben sich in das Testgewölbe.
letzte Aktualisierung: 31.1.2013, 20:19 Uhr
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Die KI ist natürlich zu berücksichtigen, ganz klar. Die KI siedelt aber auch mit der Zweifelderregel ziemlich bescheuert, finde ich.
Gibt's denn eine Möglichkeit, den menschlichen Spieler von dieser Regel zu entbinden?
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Kann ausgeschlossen werden, dass die KI Probleme bekommt, wenn sie - gesetzt den unwahrscheinlichen Fall - zwei Kolonien des menschlichen Spielers einnimmt, die so nah beieinander liegen?
Und ist es okay, wenn ich der KI sozusagen auf den Pelz siedeln kann, sie mir aber nicht?
Geändert von Kampfhamster (05. Juli 2010 um 21:55 Uhr)
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letzte Aktualisierung: 31.1.2013, 20:19 Uhr
Also folgendes soll umgesetzt werden ?:
Mindestabstand bei KI weiterhin 2 Felder.
Mindestabstand bei Mensch 1 Feld.
Vom Aufwand ist das eine Kleinigkeit. (in 10min erledigt.)
Gibt nen neuen XML-Eintrag für Mindestabstand Mensch, der in der DLL ausgewertet wird.
@Community und Team:
Soll das wirklich umgesetzt werden ?
(Ich frag sicherheitshalber nochmal.)
@W.B.:
Falls das Zustimmung findet, nimm es bitte auf die Liste "kurzfristig".
Dann setze ich das am kommenden Freitag um.
Dann ist es erledigt.
(Buggefahr ist minimal.)
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ich bin gegen eine änderung. ich halte das schlichtweg für nicht notwendig, obendrein ist es noch ziemlich bescheuert. eine stadt hat nur 8 geländefelder, da verliert man ja gleich 3, wenn man zwei städte so nebeneinandersetzt. pardon: wer ist denn so blöd und macht das, wenn die erste phase der ausdehnung oft schon nach 20 runden erreicht ist?
so long and greetz
Es gibt durchaus Gründe, Kolonien so nah beieinander zu bauen, dass sich die Felder überschneiden:
- Erreichbarkeit von Bonusressourcen in Wasser- oder Bergnähe
- Freihaltung von Bonusressourcen, auf denen man sonst siedeln müsste
- schnellere Einheitenverlegung im Verteidigungsfall
- Erleichterung von geostrategischem Siedeln, z.B. um Meere oder Seen miteinander zu verbinden oder Landengen mit Kolonien zu blockieren
- Verringerung der Konfrontation mit Indianern
- Ärgern der anderen Europäer
- keine unbewirtschafteten Lücken auf der Landkarte
- kein gleichmäßig wirkendes Siedlungsbild - Ich mag es nicht, wenn alle Städte gleich groß sind bzw. werden können und sich in ein Raster fügen
Was hab ich vergessen?
Wer so nicht siedeln will, muss es ja nicht tun. Wer so siedeln will, kann es (derzeit) nicht tun.
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letzte Aktualisierung: 31.1.2013, 20:19 Uhr
ich muss sagen, deine argumente verstehe ich derzeit noch nicht:
du baust eine ganze stadt, nur um ein geländefeld zu bewirtschaften?- keine unbewirtschafteten Lücken auf der Landkarte
das habe ich jetzt überhaupt nicht verstanden. wofür muss man sich denn bonusressourcen freihalten? und was hat das mit den abständen zutun?- Freihaltung von Bonusressourcen, auf denen man sonst siedeln müsste
viele amerikanische staaten und städte haben ein schachmuster. imho garnicht so unrealistisch.- kein gleichmäßig wirkendes Siedlungsbild (Kolonieraster, gleich große Städte)
geht auch über den stadtradius. genau aus diesem grund habe ich fast immer einen gründervater am anfang, den ich dann von stadt zu stadt schicke, damit er den siedlungsradius und die kulturgrenzen erweitert.- Erleichterung von geostrategischem Siedeln, z.B. um Meere oder Seen miteinander zu verbinden oder Landengen mit Kolonien zu blockieren
da sind wir wohl zwei völlig unterschiedliche kolonisierer.
so long and greetz
Ich würde nichts ändern. Wen's stört, kann es in den XML-Einstellungen abändern.
Sonderlocken in die DLL bauen nur für den menschlichen Spieler
Es gibt etliche User, die es unästhetisch finden, Siedlungen auf Felder mit Bonusressourcen zu setzen. Bei aktivierten Icons sieht das ziemlich doof aus ...
Wenn du bei modifiziertem Mindestabstand zwischen Städten mehr Freiheiten bei der Platzierung von Städten hast, dann kannst du auch besser vermeiden, Städte auf Bonusressourcen zu setzen.
Das stelle ich immer wieder fest: Wie unterschiedlich die Spielstrategien und -vorlieben sind, die User verwenden. Deshalb finde ich diese Änderung hier auch sinnvoll - Kampfhamster hat das so formuliert ( ):
Danke für die Rückendeckung, Bulli.
Ich siedle gerne so, dass zwischendrin keine ungenutzten Felder möglich sind (bei Gebirgen natürlich nicht möglich). Hat wenig mit Effizienz und viel mit Ästhetikvorstellungen zu tun.
Wenn ich keine Lücken haben will, bin ich durch die Abstände quasi dazu gezwungen, auf Bonusressourcen zu siedeln.
Nehmen wir an, ich habe im Norden eine Kolonie und im Osten eine. Nun will ich im Süden der nördlichen und im Westen der östlichen Kolonie siedeln. Beide Siedlungen zusammen erlauben mir also nur einen einzigen Siedlungspunkt, wenn ich keine Lücken zwischen ihnen und der neuen Kolonie haben will.
Und es kann sein, dass diese Abstandsregel verhindert, dass ich am Rande eines Gebirges oder am Ufer siedeln kann - weil ich sonst im Gebirge oder im Wasser siedeln müsste.
Außerdem kann ich die Bonusressource nicht maximal - also mit Geländemodernisierung - nutzen.
Städte ja, aber Staaten? Verstehe ich nicht.
Stell dir vor, du siedelst ohne Lücken. Dann sind ja zwangsläufig alle Kolonien auf der Karte in den immer gleichen Abständen angeordnet und ergeben optisch ein Raster. Oder zumindest parallele Reihen von Kolonien, die wie Perlen auf der Schnur aneinandergereiht sind. Nach meinen Maßstäben unästhetisch.
Jap.
Geändert von Kampfhamster (05. Juli 2010 um 22:31 Uhr)
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Die Story des Monats Juli 2010:
Tom Driscoll und seine Gefährten begeben sich in das Testgewölbe.
letzte Aktualisierung: 31.1.2013, 20:19 Uhr
Ich bin gegen eine Änderung; erstrecht gegen eine einseitige (wobei beidseitig auch nicht viel besser ist - die KI kann damit nicht sinnvoll umgehen, wie wir aus Vanilla wissen). Ich kann zwar einzelne Punkte logisch nachvollziehen (Bonusressourcen etc.) und mir ist auch klar, dass mich niemand zwingt, meine neuen Freiheiten zu nutzen (letzteres kann man aber für sehr viele Änderungen ins Feld führen, Hausregeln kann man sich dann immer setzen...)
Ich finde eng auf einandersitzende Siedlungen unästhetisch und sehe es als Herausforderung mit dem Mindestabstand zu planen. Und ich sehe als Benachteiligung der KI, wenn es nur für den menschlichen Spieler eingeführt wird - ich kann der KI mit eng gesetzten Siedlungen das Wasser abgraben, die KI mir nicht...
Und die Sache mit der Ärgervermeidung mit den Ureinwohnern gefällt mir auch nicht - es gibt eh schon zu viel freien Raum und wenig Konkurrenz um Land, wenn man es nicht grade drauf anlegt. Ohne Abstandregel würde sich das noch mehr verstärken...