Ich befürchte einfach, dass unsere Self-Made-Gebäude zu auffällig daher kommen (schon nur durch die eigenen Textur-Sets, welche ich verwende) und sich dadurch schon jetzt vom Stadtbild deutlich abheben.
Ist dann einfach komisch anzusehen wenn ein Laden/Shop grösser und auffälliger als die Kirche oder Ratshaus ist
Schau dir mal die 2. Ausbaustufen der Vanillagebäude an.
@Fankman:
Könntest du den Schriftzug der jetzigen "Faktorei" nochmal überdenken ?
Teammitgleid dieses Projekt für Colonization:
[Mod] We The People
(Nachfolgerprojekt von Religion and Revolution)
Davor Teammitgleid dieses Projekt für Colonization:
[Mod] Religion and Revolution
Vor-Vorheriges Projekt für Colonization:
[ModMod] ray's Wunschliste
Und wiederum davor Teammitglied von:
[Mod] The Authentic Colonization (TAC)
Ich würde vielleicht den Schriftzug durch ein Schild mit einem oder mehreren Warensymbolen ersetzen ... dann ist das internationaler.
Nur um Missverständnisse zu vermeiden: wir reden bei den Läden über zwei Stufen und nicht über drei, nicht? Also Grundstufe und 1. Ausbaustufe. Eine 2. Ausbaustufe soll es ja nicht geben.
Mach die Gebäude doch verschnörkelt und etwas luxuriöses. Gerne auch z.T. aus Stein. Gigantisch groß müssen die sicher nicht werden, da hast du recht. Aber sie sollten schon Statusgebäude der Elite sein.
Die Lösung ist doch schon anfangs angesprochen worden: Die Handelsware Handelswaren!
Bisher werden Handelswaren, die nur aus Europa verfügbar sind, nur an Indianer verkauft. Die angesprochenen Luxusgüter sollen wiederum nur an die Kolonisten, nicht aber an die Indianer gehen. Das ist doch komplizierter als nötig. Nehmen wir doch einfach die Handelswaren und machen sie allen Bewohnern der Neuen Welt verfügbar.
Sehr gute und naheliegende Idee, die Absatzmenge an die Zahl der Koloniebewohner zu binden.
Die Unterscheidung nach Teachleveln wäre mMn aber nicht nötig. Soo viel wohlhabender waren Weber und Schreiner auch nicht, allenfalls die Besitzer der Webereien und Sägewerke.
Nur Gebäude ohne Personal. Ich würde es beim Spielen als lästig empfinden, Händler in den Kolonien einsetzen und ausbilden zu müssen.
Ein ganz wichtiger Punkt ist mMn aber dieser: Auch andere Handelswaren wurden direkt in den Kolonien verbraucht und zu Geld gemacht. Die Kolonisten konsumierten ja auch die in den Kolonien fabrizierten Waren. Man könnte sollte auch ermöglichen, Fertigprodukte wie Rum, Zigarren und Mäntel den Kolonisten zum Verkauf anzubieten. Sobald das Kontor oder die Faktorei errichtet ist, kann man einstellen, ob und dass ein winziger Teil der eingelagerten Fertigwaren beim Rundenwechsel zu Geld gemacht wird.
Die aktuelle Story:
[Col2 Werewolves] Nich lang schnacken, Seesack packen!
Die Story des Monats Juli 2010:
Tom Driscoll und seine Gefährten begeben sich in das Testgewölbe.
letzte Aktualisierung: 31.1.2013, 20:19 Uhr
Das muss man etwas abstrakter sehen: Die Siedler in Col bekommen keinen Lohn, den sie ausgeben könnten, für ihre Arbeit. Dieser Kostenfaktor müsste dem Herrn Gouverneur konsequenterweise jede Runde vom Konto abgezogen werden. Nach dem von dir beschriebenen System würde ja lediglich passieren, das ein Teil der Waren ohne Transport verkauft würde, das hat man jetzt schon mit Lagerüberschüssen (und mit Zollhaus).
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