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Thema: [HoI2A] Zurück zu großosmanischen Ehren - oder vorwärts in den Untergang ...

  1. #61
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    Ach deswegen waren bei meinem Irlandspiel plötzlich Teile Persiens sowjetisch ...

  2. #62
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    Zitat Zitat von Der Falke Beitrag anzeigen
    (wäre vll klüger gewesen Syrien in Ruhe zu lassen, die sind nämlich neutral und du müsstest nur die eine Bergprovinz verteidigen).
    Spieltechnisch hast du auf alle Fälle recht - ausser zusätzliche Unruhe haben die mir nicht viel gebracht ... Aber das ist ehemals osmanisches Gebiet

  3. #63
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    Der Libanonkrieg

    2. Dezember 1940: Estland stiehlt Blaupausen für Vorkriegsbomber von Finnland
    4. Dezember: Frankreich gelingt es die Prduktion von Gebirgsjägern ('39) in Nationalspanien zu behindern.
    Am 5. Dezember versucht Großbritannien erneut Partisanen zu Finanzieren - erneut erfolglos, diesmal aber bei seinem anderen großen Gegner: In Kirgisistan.
    14. Dezember: Da ich neugierig bin, schicke ich ein kleines Schiffchen an die Küste Lybiens: Momentan scheint es recht ausgeglichen; der Frontverlauf ändert sich in der kommenden Zeit auch nur bedingt - mal etwas weiter auf die eine Seite mal auf die Andere:
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    11. Dezember: Französisch Äquatorial-Afrika (Kamerun) läuft von Vichy-Frankreich zum freien Frankreich über.
    18. Dezember: Ein 2tes LangstreckenUBoot wird fertiggestellt. (Das erste ~ ein halbes Jahr vorher, könnte ich da vergessen haben zu erwähnen.)
    20. Dezember: Bolivien gelingt der Diebstahl von Blaupausen für Versorgungsdepots im Hinterland von Uruguay.
    9. Januar 1941: Uruguay gelingt die Behinderung der Produktion der 27. Grupo de Bombardeiros in Brasilien.
    15. Januar: Brasilien behindert erfolgreich das Forschungsteam Hochschild in Bolivien.

    >> "Wie wir heute erfahren mussten, versuchten libanesische Spione türkische Landsleute in Aleppo zu verschleppen. Trotzdem Versuch der Türkei immer ein freundschaftliches Verhältnis zu seinen Nachbarn zu haben, greift diese Regierung zu solchen Mitteln. Dies können und werden wir uns nicht gefallen lassen - schon gar nicht in diesen Zeiten.
    Die Kriegserklärung die daher an den Libanon ergehen musste, richtet sich ausschließlich gegen die libanesische Regierung und keineswegs gegen die Libanesische Bevölkerung.
    Die Behauptung der Libanesischen Regierung, die Verlegung der Gebirgsjäger in die Region sei eine Kriegsvorbereitung ist vollkommen aus der Luft gegriffen. Sie wurden tatsächlich in dieses Gebiet verlegt, um Aufständische in den dem Libanon benachbarten Gebieten zu bekämpfen. Somit war diese Verlegung in Wahrheit gar aufgrund von Ereignissen, die selbst den Libanon nicht erfreut hätten."
    Ansprache den Generalstabchefs Cakmak zur Kriegserklärung gegen den Libanon am 20 Januar 1941. <<
    20. Januar: Die Gebirgsjäger sind angekommen und inzwischen ausgeruht. Dem Libanon wird der Krieg erklärt:
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    Bereits 23 Stunden später sind die Libanesischen Truppen aus Beirut vertrieben. Der Einmarsch ist am 27. Dezember um 5 Uhr in der Früh abgeschlossen.

    22. Januar: Griechenland und sein Volkssport.

    Gegen den Libanon gelang ein zu schneller Sieg - 4 Stunden muss ich noch warten, bevor ich ihnen meine weiteren Vorstellungen für die Nachkriegsordnung vorstellen kann.
    Dem Libanon wird angeboten, ihnen ihre Freiheit wieder zu gewähren, wenn sie eine Regierung einsetzen, die weniger türkeifeindliche Handlungen durchführe - doch die Regierung sitzt zu fest im Sattel und will sich nicht durch eine Marionettenregierung ablösen lassen - der Krieg geht weiter, türkische Truppen marschieren direkt weiter nach Tripoli.

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    Am 28 Dezember um 9 Uhr ergeben sich die Truppen in Tripoli - die Regierung steht ohne Armee da.

    Am 1. Februar entwickelt die Turkish Petroleum Company das fortschrittliche Konstruktionswesen. Sie wird damit beauftragt eine effektivere Produktionskontrolle zu entwickeln.
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    Die Regierung des Libanon scheint ihre kritische Lage zu erkennen und bietet Tripoli der Türkei an - dumm nur, dass das nicht das Ziel ist.
    Am 2. Februar erreichen die Truppen schließlich Tripoli und besetzen dies. Die (nun Exil-)Regierung weigert sich immernoch sich austauschen zu lassen, um dem libanesischen Volk seine Freiheit zu gewähren. Einer Annektion dagegen stimmen sie zu ...
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    Also dass finde ich nun wahrlich schlecht gelöst ... sollte eine Regierung nicht eher bereit sein Abzudanken um eine neue einsetzen zu lassen und dem Volk wenigstens teilweise seine Souverinität zu gewährleisten, als eine Annektion zu akzeptieren?
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  4. #64
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    6. Februar: Albanien versucht sich an einem Diebstahl von Blaupausen in Griechenland - und ist erfolglos.
    11. Februar - Da auch die eingenommenen Hauptstädte keine weitere IK geben - hätte gedacht, dass die bei ihrer Unabhängigkeit ansteigt; kontrolliert habe ich aber nicht - werden Libanon und Syrien in die Freiheit (mit Marionettenregierung) entlassen - Syrien auch, da mir eine durchgehende Partisanenrate von 40 % weniger Spaßig vorkommt ... und ich meine Truppen andersweitig einsetzen will. Will ich später dort unten einen direkten Durchgang, so geht das entweder über Rückeroberung, oder der Irak muss dran glauben ... wenn ich da unten mich mit jemandem anlege, hängt der Irak ja als Marionette Großbritanniens sowieso mit drin.
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    18. Februar - Griechenland versucht sich mal wieder in seinem Volkssport. Am 19. Februar gelingt es der Tschecheslowakei die Produktion von Infanterie ('39) in Jugoslawien zu behindern.
    Am 21. Februar stellen die Istanbul Military Industries Verbesserungen für die Kavallerie zu einfachen Kavalleriedivisionen vor. Sie machen weiter mit verbesserten Infanteriedivisionen.
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  5. #65
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    Die Welt ist weiterhin gemein zueinander, bestiehlt sich gegenseitig, behindert sich gegenseitig - aber da dies so ohne weiteren Bezug nicht weiter von Bedeutung sein wird, fällt das jetzt dem Rotstift zum Opfer. Bis auf Ausnahmen, eine davon folgt sogleich:
    Jugoslawien behindert erfolgreich das Forschungsteam Manfred Weiss in Ungarn am 26. Februar 1941. Am 2. März bereits erklären das deutsche Reich, Italien und Ungarn Jugoslawien den Krieg ... wenn das keine direkte Folgewirkung war ;-) (Gut, war es nicht, sondern Skript, aber dass passt so schön zusamen.)
    Am gleichen Tag tritt Bulgarien der Achse bei. Um den Anspruch auf Griechenland nicht weiter in die Ferne rücken zu lassen und sich endlich die IK dort zu sichern, erfolgt eine Kriegserklärung der Türkei an Griechenland.
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    Direkt überschreiten türkische Truppen die Grenze zwischen Istanbul und Kawala und es kommt zu ersten Kämpfen.
    Die Flotte wird ins ägäische Meer befohlen und geht dort Aufgaben wie Konvois versenken und feindliche Schiffe versenken nach.
    Auf Seiten der Türken stehen bereit:
    I. Topluluk unter Gen Namut (Nanu, nicht Cakmak *wunder* Oh, gar nciht bemerkt, hoffe, da habe ich nicht was verpasst): 6 Infanteriedivisionen (bereits alle '39; Brigaden: 1 Artillerie, 2 Luftabwehr, 1 Militärpolizei.
    I. Kara Kuvvetleri Ordusu unter GenMaj Özalp: 1 Division leichter Panzer (wohl noch der ersten Generation *denk*), 1 Brigade Luftabwehr.
    Türk KavDiv Albanienfang unter GenLt Calistar: 3 Divisionen Kavallerie (Stufe II - ist glaub Halbmotorisierte?)
    II. Kara Kuvvetleri Ordusu unter GenLt Wehib Pasha: 3 Divisionen Infanterie.
    X. Topluluk unter GFM Cakmak (ach, hier ist er): 3 Divisionen Gebirgsjäger, 1 Brigade Artillerie, 1 Brigade Panzerabwehr
    Ich glaube die letzten beiden waren bei Kriegsbeginn noch im Süden bzw gerade auf den Schiffen nach Istanbul und greifen daher erst später ein.

    Die ersten 3 führen den Angriff auf Kawala und können es auch am 4 März um 10 Uhr nehmen. Der Einmarsch erfolgt um 18 Uhr am 6 März.
    Italien fährt in Lybien einiges auf, kann aber keinen sonderlichen Landgewinn verbuchen.
    Abends am 3 März tritt auch Rumänien der Achse bei und erklärt Jugoslawien den Krieg.

    Die Kavallerie und die Panzer (mit bisher nur geringen Einbußen bei der Organisation) marschiert direkt weiter um Saloniki ins türkische Reich zu holen.
    Allerdings verläuft der Kampf schlecht.
    Am 7. März versucht Griechenland sich noch einmal erfolglos an seinem Volkssport. (Blaupausen von der Türkei zu stehlen, ist bei denen bestimmt bereits olympisch ...) Am Abend dieses Tages ist der Kampf um Saloniki auch erst einmal vorbei - leider mit einer Neiderlage. Ohne die Infanterie war die Organisation doch deutlich zu schnell unten. Die Truppen ziehen sich nach Kawala zurück.

    Am 12ten März um 23 Uhr greifen starke Truppen der Griechen (6 Divisionen Infanterie, 4 '36, 2 '39) Kawala an.
    //Was ich gerade sehe: Kann es sein, dass bei den Truppen die ein General befehligen kann alle in einer Provinz zusammengezählt werden, auch wenn sie teilweise einem anderen unterstehen?
    Am 13 abends tobt die Schlacht immernoch und unser General Calistar erhält die Kommandeurs-Eigenschaft Hügelkämpfer. Wird für das kommende sicherlich nicht falsch sein. Am 14ten werden die Griechen schließlich gegen Mittag zurückgeschlagen - direkt nach Eintreffen der I. Topluluk, die bis jetzt gebraucht haben um hierher zu kommen.

    Italien fräßt sich die Küste entlang, Rumänien engt Bulgarien ein, welches sich aber auch einen Teil Jugoslawiens sichern kann. Die Türkei hält von Griechenland Kawala und kontrolliert das Meer um sie herum. Der Vorteil bei Griechenland als Gegner: Manche ihrer Truppen sitzen auf den Inseln fest.
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    Am 21. März um 6 Uhr beginnt der nächste Angriff auf Saloniki: 9 Infanteriedivisionen in 2 Armeen, 1 Panzerdivision, 3 Gebirgsjägerdivisionen

    Aufgrund dessen, dass Rumänien in der Türkei am 21. März die Aushebung einer Division Garnision behindert wird am selben Tag das Geheimdienstbudget erhöht.

    Genau gegen Mittag am 22. März wird die griechische Armee in Saloniki schließlich zum Rückzug gezwungen. Um 4 Uhr am 25 März wird Saloniki von türkischen Einheiten in Besitz genommen und besetzt. Weitere Schlachten mit der schon zurückweichenden Armee sind die Folge, sie treiben unsere schnellen Einheiten zurück. Weitere Rückzugsgefechte folgen am 28. März. Die inzwischen wieder ausgeruhte und zur Hilfe eilende Kavallerie kann schließlich den Sieg erringen.
    Um der Achse Griechenland nicht zu überlassen - oder wenigstens den Landweg zu verwehren wird der Plan schnellstmöglich auf Athen vorzustoßen nach den ganzen Rückstoßgefechten mit den Griechen, die mehr behindern, als erwartet, aufgegeben und die Kavallerie rückt am 3ten April direkt nach Ankunft in Saloniki auf das nur schwach verteidigte Edessa vor (eine Division der griechischen Armee). Am 4. April sind die griechischen Verbände bereits gegen Vormittag geschlagen.
    Die Rückzugsgefechte in Edessa machen wieder Probleme, aber nachrückende Infanterieeinheiten können die Sache schließlich bereinigen. Sie marschieren aber nur teilweise in der Provinz ein, die 6Divisionen-Armee bleibt in Saloniki. Am 15 April wird Edessa schließlich türkisch besetzt.
    Trotz Krieg versuchen die Griechen sich nochmal an ihrem Volkssport.
    Rasch erfolgt am selben Tag ein Großangriff der Griechen auf die Ebenen-Provinz Edessa - mit starken Truppenverbänden aus Larisa. Diese Provinz liegt noch zwischen Saloniki und Athen - die Griechen stellen sich selber eine Falle. Das Oberkommando befiehlt die Griechen in ihre eigene Falle marschieren zu lassen. Um den Griechen ihr Versehen nicht zu früh aufzuzeigen kämpfen die 3 Infanteriedivisionen, bis ihre Organisation zusammenbricht und sie sich nach Saloniki zurückziehen müssen. Nachdem die Truppen der Griechen schließlich am 17. April in Edessa angekommen sind, wird der Großangriff auf das nun schwach verteidigte (2 Divs) Larisa befohlen. 3 Kavalleriedivisionen, 1 Panzerdivision, 6 Infanteriedivisionen und 3 Gebirgsjägerdivisionen fallen in Larisa am 18 April um 8 Uhr ein. Die Kämpfe laufen sehr gut und sehr erfolgreich - scheinbar haben die Griechen nur ihre angeschlagenen Truppen zur Verteidigung zurückgelassen. Bereits um 13 Uhr sind die Kämpfe vorbei und die Griechen ziehen sich zurück. Um 19 Uhr des 20. Aprils erreichen schließlich die schnellen Einheiten Larisa und können es besetzen.
    Nach kurzer Erholungsphase und wenn die Infanterie eingetroffen ist, soll Athen genommen werden, dass nun auch nicht stark verteidigt ist, da ein Gutteil der griechische Armee in Edessa sitzt. Um diese Abzuschneiden fährt die Panzerdivision gleich weiter in das nicht verteidigte Agrinio - auserdem können sie auch von dort aus angreifen. Die Griechen wollen nicht auch noch Ioannina verlieren und verlegen Truppen von Edessa dort hin - da Athen nun so greifbar nah ist, interessiert das die Türkische Führung nicht mehr sonderlich. Die Siegpunktprovinzen Griechlands sind Saloniki und Athen. Und die Achse beschäftigt sich zur Zeit noch ein wenig mit Jugoslawien, welche zwischenzeitlich gar deutsche Truppen einkesseln konnten - nutzen konnten sie es aber glaub nicht. Was machen die eigentlich? Nciht mehr viel, aber noch halten sie die Achse etwas auf und verschafft uns damit Zeit die griechische Industrie einzusammeln.
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    Nachträglich noch die Einkesselung der Deutschen - jetzt wissen wir von wem sie wirklich die Idee mit den Kesselschlachten hatten.
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    Bereits am 22. April wird der Rest Jugoslawiens vom deutschen Reich annektiert.
    Am 24. April kann die türkische Panzerdivision Agrinio besetzen - es wird aber nicht verteidigt, da man Larisa nicht schwächen möchte, da dass gegebenfalls der Verbindungskorridor ist - und ob man die griechische Nordarmee nun aushungert oder nicht, ist eher zweitrangig. Von Ioannina aus greifen griechische Verbände Agrinio an um die Verbindung nach Athen wieder herzustellen. Wir ziehen die Panzer am 26. April zurück - bis sie in Agrinio sind sollen die Griechen noch ein wenig hungern - Nachschub über See werden unsere Schiffe ja hoffentlich ganz gut behindern. Was machen die Schiffe eigentlich? Kreuzen und nicht viel - die griechische Marine zeigt sich nicht, so sie denn existiert - vorbei die Tage als Griechenland eine Seefahrernation war. Aber am 26. April können sie gegen Abend doch einen Erfolg vermelden - sie bringen ein Konvoischiff der Griechen auf.
    Unsere Kavallerie greift ab Morgens um 6 Uhr Athen an. (Nur die Kavallerie *wunder* - Irgendwie habe ich nicht von mehr Angreifern die Screenshots, aber Athen war auch nur recht schwach verteidigt: 2 '39er Infanterie; Kann irgendwie vielleicht schon sein - die Infanterie hätte vl noch etwas gebraucht und ich wolllte Griechenland sichern.). Um 11 Uhr am 27 April sind die Verteidiger Athens geschlagen und ziehen sich auf den Pelepones zurück - die Kavallerie marschiert am 30 April um 5 Uhr in der Früh ein.

    Am 27. April entlassen die Deutschen Kroatien in die Freiheit - unter ihrer Aufsicht natürlich.

    Griechenland wird direkt gegen morgen um 6 Uhr das "Angebot" zur Annektion gemacht - welches sie nach dem Verlust von Athen auch annehmen: Griechenland konnte vor der Achse für die Türkei gesichert werden ... wenn auch zum Preis, dass ich jetzt über 35% Unruhe habe (allerdings 2 Kriege gegen Libanon und Syrien, die jeweils mit etwas über 11 oder 12 schon zuschlugen).
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  6. #66
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    Aufgrund der hohen Unruhe habe ich beschlossen, der Sowjetunion nicht den Kaukasus streitig machen zu wollen, wenn die Deutschen einfallen sollten - jetzt werde ich erst einmal wieder stark Richtung Unruhenabbau und etwas Modernisierung/Verstärkung gehen - und dabei meine Truppen über Griechenland verteilen, um da möglichst die Partisanen unten zu halten. Und dann hoffen, dass die Achse auch 1. wirklich Russland den Krieg erklärt und 2. nach anfänglichen Erfolgen zusammenbricht und ich mir die bulgarische (vielleicht auch rumänische) Industrie sichern kann - vielleicht kann ich dabei weitere Teile Jugoslawiens befreien oder von Italien noch ein wenig rausschneiden. Wobei bei allem natürlich die Voraussetzung ist, dass die Achse mit der Zeit sich übernimmt und das nicht zu schnell geschieht - zum Glück brauche ich für diese ganzen Überlegungen nur eine Kriegserklärung, die wird dann nicht mehr ganz so schlimm, wenn ich die jetztige mal abgebaut habe. Aber Griechenland wird auch trotz der Partisanengefahr nicht in die Unabhängigkeit entlassen - ich brauche die Industrie und vorerst können sich meine Truppen um "problematische Provinzen" kümmern, während sie sich erholen, da ich ihnen den Kaukasus erspare. (Der ausser der Ölregion in Baku auch nicht viel zu bieten gehabt hätte und wohl zu Georgien freigelassen worden wäre.)
    Den Fehler der Achse in der Realität des sich Übernehmens will ich vermeiden - selbst wenn ich ansonsten mehr bekommen hätte können.


    Abschließend noch ein Bild über (einen Großteil) des türkischen Reiches:
    Türkei und ehemals Griechenland - Albanien, Libanon und Syrien sind Marionettenstaaten. Weitere Besitzungen im Mittelmeer, Atlantik und in Afrika.
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    Gleich kommt noch ein kleiner Nachtrag zum Griechenlandfeldzug.


    Zusatz: So, hier der kleine Nachschlag:

    So, der Griechenlandfedzug war also mein erster größerer "echter" HoI-Kampf.

    Ein paar kleine Rückschlüsse daraus.
    Griechenland hatte wenn ich mich richtig erinnere nach Geheimdienstangaben etwas weniger Einheiten Bulgarien - ausserdem waren sie mehr über die Inseln verteilt, was Bulgarien ja gar nicht hat, und wo ein an die Front führen ein wenig dauert. Dazu handelt es sich in Griechenland um Hügel in Bulgarien sind Berge.

    Aber zum Feldzug selber:
    Ich war verwundert, wie sehr einen die Rückzugsgefechte stoppen können, wenn dadurch die eigenen Einheiten wieder zurückgehauen wurden.
    Was den Sieg letztlich ansich wirklich brachte war glaube ich der griechische Angriff aus Edessa mit starken Truppen aus Larisa, wodurch dieses nur schwach verteidigt war - und aufgrund der schnelle des Sieges nehme ich an, dass dort auch nur zurückgezogene Einheiten standen, die sich gerade erholten. Ebenso wie, dass ich gewartet habe, bis die Griechischen Truppen wirklich in Edessa stehen und somit nicht so ohne weiteres Larisa mitverteidigt haben. Dadurch konnte ich Larisa gut nehmen und letztlich doch noch recht schnell auf Athen vorstoßen, so dass ich Griechenland letztlich doch innerhalb von 2 Monaten einnehmen konnte. Für einen fortschrittlichen Spieler sicher keine sonderlich gute Zeit, ich bin damit aber durchaus zufrieden - vor allem hat sie gereicht um Griechenland zu sichern - und die Achse war bei Jugoslawien auch kaum schneller und dass obwohl sie mit einem stärkeren Übergewicht und von 2,5 Seiten angegriffen haben. Dabei war sicherlich auch hilfreich, dass ich meine Angriffe mit den gesunden Einheiten geführt habe und die erholenden eher nur eingesetzt habe, wenn sie gerade mal die Schlacht doch noch zum Guten wenden konnten.
    Nun geht es daran die Provinzen zu sichern und etwas zu tun um die Partisanengefahr zu reduzieren.
    Und dann mal schauen wie der Weltkrieg (noch nur fast) jeder gegen jeden sich entwickelt und gegebenfalls schnell meine Chancen nutzen - und sollte das letztlich doch der Kaukasus sein, sollte Russland sich nach jetzt zu schwach erweisen - wobei ich bisher noch keine Kämpfe zwischen der KommIntern und den Alliierten feststellen konnte.


    PS: Und letztlich bleibt mir jetzt noch die Frage: Wenn ich mit mehreren Einheiten (aus einer Provinz) angreife, die jeweils in Armeen organisiert sind, wie si e zu ihrem Offizier passen, aber insgesamt drübergehen, zählen die dann als zu viele Einheiten - mit den entsprechenden Aufschlägen?
    (Dann wäre eine Landung gut gewesen, zB im Peleponnes, wenn da was ohne Einheiten gewesen sein sollte und das nicht einfach erst hinterher leer war weil der Grieche seinen Truppen zusammenzog.)
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    Geändert von Nichts13 (28. März 2010 um 03:11 Uhr)

  7. #67
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    Wie blöd bin ich eigentlich?!?

    Ich muss gestehen, ich habe es mal wieder hinbekommen, mir zu beweisen, dass ich der blödeste Idiot bin, den ich kenne ... es ist wohl kein Kraut, gegen meine Blödheit gewachsen.

    Da mache ich mir etwa 2 Sicherungsdateien. Dass ich den Comp neu aufsetze stört da noch nicht, dass die Orginale draufgeht - und ich schaffe es dann tatsächlich nur Stunden später ein paar unnötige Ordner zu löschen um beim Rückspeichern nicht 3,5 sondern nur 3 Stunden zu brauchen und dabei zu vergessen, dass ich da meine Sicherungsdateien rein habe?!? Und der Comp hilft natürlich direkt mit und packt sie nicht in den Papierkorb, sondern killt sie ganz. Ich hoffe wirklich so eine Blödheit ist nicht vererbbar ... oder ich werde nie in Versuchung kommen sowas in eine nächste Generation zu packen.
    Das war so eine schöne Welt *schnief; wiederhaben will*
    So leicht lasse ich mich nicht von meiner Blödheit besiegen - dann nochmal. Auch wenn die Welt wohl etwas anders ablaufen wird - und ich inzwischen schlauer bin und den ein oder anderen Anfängerfehler nicht mehr machen werde. Und nochmal von vorn *brummel* - Ich hoffe der Comp ist so nett, die Ereignisse wieder derart auftauchen zu lassen; die Welt war so schön anders - und doch gleich.

    Daher eine kleine Frage: Soll ich direkt neu starten, oder etwas warten, bis das derzeitige Hoch an HoI-Storys ein wenig abflaut (Und ich vielleicht noch ein wenig weiter hinter die Geheimnisse von HoI gestoßen bin.)

    Hat jemand einen BSE-Test zur Hand? (Hm, oder kann der es nicht erkennen, wenn sich ein Hirn nie aufgebaut hatte?)

  8. #68
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    Möchtest du denn gleich mit den Osmanen wiederholen oder noch das Volk wechseln?

    Wenn du dabeibleibst: Schnell neustarten und den Anfang raffen.

    Auf jeden Fall aber: *pat*
    Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.

  9. #69
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    Die Türken zu spielen werde ich nochmal versuchen - wohl auch nochmal für meine neue Geschichte versuchen.

    Kann natürlich sein, dass ich später noch andere zu Geschichten verarbeite - anspielen werde ich mit Sicherheit im Laufe der Jahre auch noch andere Völkchen.

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