Etwas älter aber hervorragendes Spiel
Zitat von Fip
Gute Wahl
Inzwischen hab ich AoK selbst gekauft (Softwarepyramide sei Dank) und bin schon eine Mission weiter. Diese war auf schwer allerdings sehr happig, besonders da sich der fiese Engländer plötzlich zum Eingreifen entscheidet und meine nahezu ungeschützte Basis mit Chevaliers und Sturmböcken angreift
Ich konnte ihn aber in letzter Sekunde stoppen und nach 3,5 Stunden doch noch gewinnen
Der Soundtrack von AoK war richtig klasse!
Hast du Conquerors gleich mit gekauft?
Ja klar, das waren alle 4 (AoE 1 + RoR - hatte ich zwar schon, aber egal, sowie AoK + Conquerors) für 10 Euro, glaub ich.Gute Wahl
Der Soundtrack von AoK war richtig klasse!
Hast du Conquerors gleich mit gekauft?
Alles trägt der Wind davon - Blätter, Ziegel und die Last der Gedanken.
(Sprichwort in Nehrasaxar)
aus "Die Spur des Seketi" von Gesa Helm
Einmal Fantasy-Geschnetzeltes mit geröstetem Ork an allem! (Dark Messiah Story - pausiert)
AoE 1 und 2 sind wirklich spitze. Aber ob wir wirklich alle Kampagnen hier sehen werden? Da hast Du eine Lebensaufgabe!
Habs eigentlich schon aufs Eis gelegt, allerdings...AoE 1 und 2 sind wirklich spitze. Aber ob wir wirklich alle Kampagnen hier sehen werden? Da hast Du eine Lebensaufgabe!
... will ich mehr sehen
Jaa, gib endlich dem öffentlichen Druck nach
Alles trägt der Wind davon - Blätter, Ziegel und die Last der Gedanken.
(Sprichwort in Nehrasaxar)
aus "Die Spur des Seketi" von Gesa Helm
Einmal Fantasy-Geschnetzeltes mit geröstetem Ork an allem! (Dark Messiah Story - pausiert)
Gute Nachrichten: Die nächste Mission ist fertig, es geht hier bald weiter!
Johanna von Orleáns, 3. Szenario: Aufräumaktion im Loiretal
Das Szenario beginnt auf einer Insel am Rand der Karte. Wir haben diesesmal eine beeindruckende Streitmacht und einige Dorfbewohner. Zur Armee gestoßen ist La Hire, ein extrem starker Held. Und das sind unsere Aufgaben:
Und nochmal die Aufstellung des Heeres:
Die Frage ist bloß: Wie kommen die Engländer an die ganzen Burgen? Da muss ich wohl wieder etwas reparieren was zuvor andere verbockt haben. Andererseits hätte man die Burgen auch einfach vor der englischen Eroberung zerstören können.
Wir schippern erstmal durch die Gegend und bringen unsere Truppen im Osten an Land. Wir laufen landeinwärts und zerstören einen Burgundischen Turm, der Gott sei Dank keine Mörderlöcher entwickelt hat. Mörderlöcher ermöglichen es dem Turm, Gegner die nahe am Turm sind anzugreifen.
Wie man sehen kann ist Flastaff's Heer auch ein Gegner. Dieses ist sehr stark und auf Technologischer Höhe der Imperialzeit.
Da wir nicht weit vom Turm Gold und Steine finden bauen wir sofort ein Dorfzentrum.
Das Lager ist recht gut gewählt, da wir nahe der ersten Englischen Burg sind, diese Waldlichtung aber gut verteidigen können. Gott sei Dank haben wir einen Späher dabei.
Es geht weiter
Kurz darauf entdecke ich auch Burg 2:
Wir mauern uns mit Häusern ein und errichten ein Bergarbeiterlager. Der Wirtschaftliche Ausbau geht rasend voran.
Die Siedlung nimmt mit einem 2. Bergarbeiterlager und einer Schmiede formen an.
Wir entwickeln die Schubkarre um die Wirtschaft weiter zu fördern.
Weiter geht es mit dem Bau einer Mühle und der Entwicklung von mehreren Schmiedetechnologien.
Und schon gehts am in die Ritterzeit.
Die ersten Zaghaften Angriffe beweisen, dass Hausmauern durchaus effektiv sind. Häuser haben um einiges mehr LP als Palisadenwälle.
In der Ritterzeit wird immer weiter in die Wirtschaft investiert.
Der Handkarren erhöht wie die Schubkarre die Menge, die ein Dorfbewohner tragen kann.
Unser Späher entdeckt Burg 3:
Während sich die Hauptstreitmacht auf Burg 1 zubewegt.
Wir wenden unsere Lieblingstaktik an: Ne Burg direkt vor das feindliche Tor stellen und warten bis der Gegner kommt.
Und als hätte der Gegner es gehört rückt er mit Langbogenschützen an, die eine höhere Reichweite als meine Burg haben.
Hier sieht man auch, dass Falstaff schon Chevaliere hat, die weiterentwicklung der Ritter, aber wir sind ja in der Überzahl.
Unsere Mönche heilen unsere geschwächte Ritter.
Und drei Rammen reißen die Burg ein.
Und schon kündigt Falstaff an, sein ganzes Heer auf die Jungrauf zu lassen, äääh loszulassen
Das könnte eng werden... *Cliffhangeralarm*
Falstaffs Heer hat dann doch nicht ganz die erwartete Stärke, war aber stark genug, um die Burg in Bedrängniss zu bringen.
Gleichzeitig greifen Burgunder unser Lager an, doch das vollbesetzte Dorfzentrum ist stark genug um die Angreifer hinwegzufegen.
Wir sammeln unsere Kräfte (inklusive einen bekehrten Chevalier) und marschieren nach Westen.
Sofort bauen wir eine Burg und belagern die nächste englische Burg.
Anschließend wird noch das Lager um die Burg zerstört und es kann weiter gehen.
Wieso wird die Burg denn nicht verteidigt?
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